Stellungnahme Dr. Rainer Koch zum Thema DFB/Infront

Am Mittwoch hatte das DFB-Präsidium beschlossen, die bestehenden Verträge mit dem Vermarktungsunternehmen Infront zu beenden. Vorausgegangen war die Vorlage von Zwischenergebnissen einer Untersuchung des Beratungsunternehmens Esecon, das der DFB mit der internen Aufarbeitung beauftragt hatte, nachdem der DFB im Frühjahr 2019 Hinweise auf mögliche schädigende Handlungen der Firma Infront gegenüber dem DFB erlangt hatte. Dazu äußert sich der im DFB für Rechtsfragen zuständige 1. Vizepräsident Dr. Rainer Koch in folgendem Video-Statement.

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Am Mittwoch hatte das DFB-Präsidium beschlossen, die bestehenden Verträge mit dem Vermarktungsunternehmen Infront zu beenden. Vorausgegangen war die Vorlage von Zwischenergebnissen einer Untersuchung des Beratungsunternehmens Esecon, das der DFB mit der internen Aufarbeitung beauftragt hatte, nachdem der DFB im Frühjahr 2019 Hinweise auf mögliche schädigende Handlungen der Firma Infront gegenüber dem DFB erlangt hatte. Dazu äußert sich der im DFB für Rechtsfragen zuständige 1. Vizepräsident Dr. Rainer Koch in folgendem Video-Statement.