Stefan Kuntz: "Mentalität, Mut und Einstellung waren vorbildlich"

Nach einer kräftezehrenden Vorrunde hat es für das "Team D Fußball" bei den Olympischen Spielen in Tokio nicht zum Einzug ins Viertelfinale gereicht. Das 1:1 gegen die Elfenbeinküste bedeutet das Aus in der Vorrunde als Gruppendritter hinter Brasilien und den Ivorern. Zum Abschluss des Olympischen Turniers beantwortete Trainer Stefan Kuntz die Fragen der anwesenden Journalist*innen auf der Pressekonferenz in Miyagi. DFB.de hat seine Aussagen mitgeschrieben:

Frage: Herr Kuntz, wie lautet ihr Fazit zu den Olympischen Spielen?

Stefan Kuntz: Ich bin stolz auf die 18 Spieler, die mitgefahren sind und sich zu Olympia bekannt haben. Es war vorbildlich, wie sie Mentalität, Mut und Einstellung gezeigt haben. Die Jungs haben immer die letzten Körner gegeben, um ein Spiel zu drehen. Das war auch ein Stück weit Olympischer Spirit, den sie damit rübergebracht haben.

Frage: Wie haben sie die Leistung der Mannschaft heute gesehen?

Kuntz: In den ersten 25 Minuten haben wir hervorragend gespielt. Danach konnten wir dieses Tempo nicht mehr aufrechterhalten. Unsere Passschärfe war nicht mehr so hoch und im Abschluss hat uns das Glück gefehlt. Im zweiten Durchgang haben wir erneut gut angefangen, wollten zu Beginn wieder Druck aufbauen. Von Minute zu Minute konnte man aber leider sehen, dass die Körner dann weniger werden. Nichtsdestotrotz hätte es die Mannschaft über die Mentalität fast noch geschafft, das Spiel zu drehen.

Frage: Welche positiven Dinge können sie nach dem Turnier mitnehmen?

Kuntz: Der Staff, das Teammanagement und die Ärzte haben sensationelle Arbeit geleistet. Die Menschen vor Ort haben uns freundlich empfangen. Ich hätte mir jedoch im Rahmen der Olympischen Spiele mehr Kontakt zu den Menschen vor Ort und den anderen Sportler*innen gewünscht.

[mam]

Nach einer kräftezehrenden Vorrunde hat es für das "Team D Fußball" bei den Olympischen Spielen in Tokio nicht zum Einzug ins Viertelfinale gereicht. Das 1:1 gegen die Elfenbeinküste bedeutet das Aus in der Vorrunde als Gruppendritter hinter Brasilien und den Ivorern. Zum Abschluss des Olympischen Turniers beantwortete Trainer Stefan Kuntz die Fragen der anwesenden Journalist*innen auf der Pressekonferenz in Miyagi. DFB.de hat seine Aussagen mitgeschrieben:

Frage: Herr Kuntz, wie lautet ihr Fazit zu den Olympischen Spielen?

Stefan Kuntz: Ich bin stolz auf die 18 Spieler, die mitgefahren sind und sich zu Olympia bekannt haben. Es war vorbildlich, wie sie Mentalität, Mut und Einstellung gezeigt haben. Die Jungs haben immer die letzten Körner gegeben, um ein Spiel zu drehen. Das war auch ein Stück weit Olympischer Spirit, den sie damit rübergebracht haben.

Frage: Wie haben sie die Leistung der Mannschaft heute gesehen?

Kuntz: In den ersten 25 Minuten haben wir hervorragend gespielt. Danach konnten wir dieses Tempo nicht mehr aufrechterhalten. Unsere Passschärfe war nicht mehr so hoch und im Abschluss hat uns das Glück gefehlt. Im zweiten Durchgang haben wir erneut gut angefangen, wollten zu Beginn wieder Druck aufbauen. Von Minute zu Minute konnte man aber leider sehen, dass die Körner dann weniger werden. Nichtsdestotrotz hätte es die Mannschaft über die Mentalität fast noch geschafft, das Spiel zu drehen.

Frage: Welche positiven Dinge können sie nach dem Turnier mitnehmen?

Kuntz: Der Staff, das Teammanagement und die Ärzte haben sensationelle Arbeit geleistet. Die Menschen vor Ort haben uns freundlich empfangen. Ich hätte mir jedoch im Rahmen der Olympischen Spiele mehr Kontakt zu den Menschen vor Ort und den anderen Sportler*innen gewünscht.

###more###