"Spüren eine immer höhere Akzeptanz für die 3. Liga"

Peter Frymuth ist beim DFB Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung – und damit zuständig für die 3. Liga. Im DFB.de-Interview spricht der 67-Jährige über die positive Entwicklung der Liga, bestandene Zerreißproben, dauerhafte Herausforderungen und warum die 3. Liga nicht mehr in der Pubertät steckt.

DFB.de: Herr Frymuth, vergangenes Jahr schrieben Sie im Vorwort des Saisonreports, dass Sie für die 3. Liga sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Fühlen Sie sich bestätigt?

Peter Frymuth: Ich sehe uns gemeinsam mit den Vereinen auf dem richtigen Weg und erneut einen Schritt weiter. Die Resonanz bei den Fans ist noch einmal gestiegen. Die Leidenschaft bei den Spielen ist außergewöhnlich – auf und neben dem Platz. Das spiegelt die besondere Emotionalität der 3. Liga wider. Ich spüre darüber hinaus eine hohe Akzeptanz in der Zusammenarbeit zwischen Liga-Träger, Vereinen und Partnern. In diesem Teamwork sehe ich weiterhin eine Stärke und damit gute Perspektiven für die Zukunft der 3. Liga.

DFB.de: Es ist noch gar nicht so lange her, als ein Riss durch die 3. Liga zu gehen schien. Corona stoppte den Spielbetrieb, es wurde erbittert gestritten, ob die Saison abgebrochen oder fortgesetzt wird. Wie ist es gelungen, dass die 3. Liga offensichtlich nun gestärkter denn je dasteht?

Frymuth: Jeder hat seitdem in seinem Aufgabenbereich gute Arbeit geleistet und Erfolg gehabt. Die Organisation, die Struktur, die Entwicklung der 3. Liga funktionieren, das nehmen die Vereine wahr. Gleichzeitig sehen wir als Liga-Träger, dass die Vereine verstärkt daran interessiert sind, sich selbst zu entwickeln. Sie lassen dabei die Liga als Gesamtkonstrukt nicht außer Acht. Denn was hat uns damals in der Pandemie vor diese Zerreißprobe gestellt? Es war die fehlende Balance zwischen Vereinsinteressen und dem Gesamtinteresse der Liga, das hatte sich nahezu komplett in Richtung der Einzelbetrachtung der Klubs verschoben. Das war der Ausnahmesituation und den damit verbundenen Sorgen geschuldet. Mit Kontinuität und einem ausgiebigen Diskurs haben wir uns daraus gemeinsam wieder herausgearbeitet.

DFB.de: Die erste Saison nach der Pandemie ohne Einschränkungen in den Stadien hat gleich einen neuen Zuschauerrekord beschert. Aktuell ist die 3. Liga auf dem besten Weg, diese Bestmarke direkt wieder zu pulverisieren. Was ist aus Ihrer Sicht das Erfolgsrezept der 3. Liga?

Frymuth: Die Liga profitiert davon, dass regelmäßig Vereine mit großen Namen, großer Tradition und einer besonderen Fankultur vertreten sind. Wir haben eine Situation, die Fluch und Segen zugleich ist. Einerseits haben wir die wirtschaftliche Spanne zur 2. Bundesliga als permanente Herausforderung. Andererseits spielt dadurch die Kommerzialisierung in der Außenwahrnehmung eine weniger dominante Rolle. Die 3. Liga wird als sehr geerdet wahrgenommen, als Profifußball zum Anfassen. Aus dieser Konstellation resultiert eine hohe sportliche Ausgeglichenheit mit einem sehr spannenden Wettbewerb.

DFB.de: Wirtschaftlich ist die Liga seit ihrer Gründung durch verschiedene Insolvenzen erschüttert worden. Besonders gravierend trat dies bei den letzten Fällen KFC Uerdingen und Türkgücü München zutage. Was waren die wichtigsten Lehren daraus?

Frymuth: Die wichtigste Lehre war, die wirtschaftliche Stabilität weiter in den Vordergrund zu rücken. Das haben die Vereine deutlich erkannt, da ist eine wesentlich höhere Akzeptanz zu spüren. Wir haben aus diesem veränderten Bewusstsein heraus mit den Vereinen Maßnahmen entwickelt, unter anderem in der Task Force 3. Liga, die jetzt nach und nach greifen. Damit sinkt zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass wieder ein negativer Fall auftritt. Gänzlich ausschließen kann man es allerdings nie. Das wäre Augenwischerei.  

DFB.de: Welche der getroffenen Maßnahmen würden Sie hervorheben?

Frymuth: Ganz wichtig war, dass wir uns nochmal eingehend die strukturellen Voraussetzungen angeschaut haben. Auf dieser Grundlage haben wir gemeinsam entschieden, wo wir hohe Maßstäbe anlegen müssen und wo wir reduzieren sollten. Wir haben die Zuschauer-Mindestkapazität für die Stadien gesenkt, dagegen bei anderen Kriterien die Rahmenqualität für die Austragung der Spiele optimiert. Im wirtschaftlichen Bereich sind vor allem die Verschärfung der Eigenkapitalauflage, die Einschränkungen bei erhöhten Personalaufwendungen und die Anpassung des Financial Fairplay 3. Liga zu nennen.

DFB.de: Auffällig ist: In wichtigen Fragen wie zuletzt bei der Task Force oder der Ausgestaltung der Medienrechte-Ausschreibung wurde auf einen hohen Grad an Beteiligung gesetzt. Warum? Und: Hat sich das ausgezahlt?

Frymuth: Aus meiner Sicht ein klares Ja. Ich bin grundsätzlich für möglichst viel Partizipation. Gedanken und Entscheidungen sollten sich gerade im Fußball nicht im stillen Kämmerlein von oben nach unten entwickeln. Ein wesentlicher Schritt für die Liga war hier die Gründung des Ausschusses 3. Liga. Das war die erste Stufe der Partizipation, weil in diesem Gremium Vertreter der Vereine sitzen – auch wenn das nicht immer leicht in den Diskussionen ist (lacht). Ich habe großen Respekt vor den Mitgliedern des Ausschusses und ihrer Arbeit. Darüber hinaus tauschen wir uns regelmäßig mit weiteren Fachleuten aus allen Vereinen aus. In wichtigen Themen wie der Task Force und der Medienrechte-Ausschreibung haben wir außerdem gut daran getan, auch externe Experten, Partner und vor allem die Fans einzubinden. Das zeigt sich in den Ergebnissen. Man muss sich immer fragen: Wer kann zu einem Thema wertvollen Input liefern? Aber man muss vorher auch wissen: Wie weit will ich gehen, welche Erwartungen wecke ich?

DFB.de: Der neue Medienrechte-Vertrag ist im Sommer 2023 in Kraft getreten. Wie beurteilen Sie die Vereinbarung?

Frymuth: Wir können mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein. Die zuvor schon sehr gute Partnerschaft mit MagentaSport hat nochmal eine ganz andere Qualität erreicht, das stärkt die 3. Liga. Auch mit der ARD und ihren 3. Programmen verbindet die 3. Liga eine langjährige Partnerschaft und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die der Entwicklung zuträglich war.

DFB.de: Herr Frymuth, die 3. Liga ist 15 Jahre alt. Steckt Sie noch in der Pubertät oder ist Sie längst erwachsen geworden?

Frymuth: Ein Jahr 3. Liga ist deutlich mehr als ein Lebensjahr, das kann ich aus eigener Erfahrung unterstreichen (lacht). Insofern sehe ich die 3. Liga mitten im normalen Leben angekommen. Ausbildung und Studium sind abgeschlossen. Die 3. Liga hat ihren festen Platz gefunden, sich etabliert und entwickelt sich beständig weiter.

DFB.de: Wird die 3. Liga anders wahrgenommen als noch vor fünf oder zehn Jahren?

Frymuth: Sie wird auf jeden Fall stärker wahrgenommen als noch vor einigen Jahren – und mittlerweile auch als stabiler. Über die Zeit hat sie ihren Aufmerksamkeitsgrad deutlich gesteigert und eine eigene Identität gefunden – trotz der Unterschiede zwischen den Vereinen und ihren Strukturen, trotz der hohen Fluktuation mit sechs bis sieben neuen Klubs pro Jahr. Das zeigt die wirkliche Stärke der 3. Liga. Sie ist eine nahbare Profiliga mit Ecken und Kanten und einem attraktiven, spannenden Wettbewerb. Für die 3. Liga spricht auch die Entwicklung vieler Aufsteiger: Der FC Heidenheim ist derzeit das beste Beispiel. Union Berlin, Darmstadt 98, der SC Paderborn und Fortuna Düsseldorf sind weitere.  Auch die SV Elversberg und der SV Wehen Wiesbaden setzen aktuell in der 2. Bundesliga Akzente.

DFB.de: Wo sehen Sie das größte Optimierungspotenzial?

Frymuth: Weiterhin in der Stabilisierung der Finanzen. Das ist eine Daueraufgabe für Klubs und Liga. Der nun vollzogene Einstieg in den neuen Medienzyklus läutet bereits die Vorbereitung auf den nächsten ein. Das Ziel muss immer sein, sich weiterzuentwickeln.

DFB.de: Zum Abschluss: Was schätzen Sie besonders an der 3. Liga?

Frymuth: Den intensiven Austausch mit den Klubs. Darüber hinaus die Leidenschaft, die Klubs, Spieler und Fans ausstrahlen. Es ist tatsächlich eine Liga, in der man nie weiß, wie es ausgeht.

[jb]

Peter Frymuth ist beim DFB Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung – und damit zuständig für die 3. Liga. Im DFB.de-Interview spricht der 67-Jährige über die positive Entwicklung der Liga, bestandene Zerreißproben, dauerhafte Herausforderungen und warum die 3. Liga nicht mehr in der Pubertät steckt.

DFB.de: Herr Frymuth, vergangenes Jahr schrieben Sie im Vorwort des Saisonreports, dass Sie für die 3. Liga sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Fühlen Sie sich bestätigt?

Peter Frymuth: Ich sehe uns gemeinsam mit den Vereinen auf dem richtigen Weg und erneut einen Schritt weiter. Die Resonanz bei den Fans ist noch einmal gestiegen. Die Leidenschaft bei den Spielen ist außergewöhnlich – auf und neben dem Platz. Das spiegelt die besondere Emotionalität der 3. Liga wider. Ich spüre darüber hinaus eine hohe Akzeptanz in der Zusammenarbeit zwischen Liga-Träger, Vereinen und Partnern. In diesem Teamwork sehe ich weiterhin eine Stärke und damit gute Perspektiven für die Zukunft der 3. Liga.

DFB.de: Es ist noch gar nicht so lange her, als ein Riss durch die 3. Liga zu gehen schien. Corona stoppte den Spielbetrieb, es wurde erbittert gestritten, ob die Saison abgebrochen oder fortgesetzt wird. Wie ist es gelungen, dass die 3. Liga offensichtlich nun gestärkter denn je dasteht?

Frymuth: Jeder hat seitdem in seinem Aufgabenbereich gute Arbeit geleistet und Erfolg gehabt. Die Organisation, die Struktur, die Entwicklung der 3. Liga funktionieren, das nehmen die Vereine wahr. Gleichzeitig sehen wir als Liga-Träger, dass die Vereine verstärkt daran interessiert sind, sich selbst zu entwickeln. Sie lassen dabei die Liga als Gesamtkonstrukt nicht außer Acht. Denn was hat uns damals in der Pandemie vor diese Zerreißprobe gestellt? Es war die fehlende Balance zwischen Vereinsinteressen und dem Gesamtinteresse der Liga, das hatte sich nahezu komplett in Richtung der Einzelbetrachtung der Klubs verschoben. Das war der Ausnahmesituation und den damit verbundenen Sorgen geschuldet. Mit Kontinuität und einem ausgiebigen Diskurs haben wir uns daraus gemeinsam wieder herausgearbeitet.

DFB.de: Die erste Saison nach der Pandemie ohne Einschränkungen in den Stadien hat gleich einen neuen Zuschauerrekord beschert. Aktuell ist die 3. Liga auf dem besten Weg, diese Bestmarke direkt wieder zu pulverisieren. Was ist aus Ihrer Sicht das Erfolgsrezept der 3. Liga?

Frymuth: Die Liga profitiert davon, dass regelmäßig Vereine mit großen Namen, großer Tradition und einer besonderen Fankultur vertreten sind. Wir haben eine Situation, die Fluch und Segen zugleich ist. Einerseits haben wir die wirtschaftliche Spanne zur 2. Bundesliga als permanente Herausforderung. Andererseits spielt dadurch die Kommerzialisierung in der Außenwahrnehmung eine weniger dominante Rolle. Die 3. Liga wird als sehr geerdet wahrgenommen, als Profifußball zum Anfassen. Aus dieser Konstellation resultiert eine hohe sportliche Ausgeglichenheit mit einem sehr spannenden Wettbewerb.

DFB.de: Wirtschaftlich ist die Liga seit ihrer Gründung durch verschiedene Insolvenzen erschüttert worden. Besonders gravierend trat dies bei den letzten Fällen KFC Uerdingen und Türkgücü München zutage. Was waren die wichtigsten Lehren daraus?

Frymuth: Die wichtigste Lehre war, die wirtschaftliche Stabilität weiter in den Vordergrund zu rücken. Das haben die Vereine deutlich erkannt, da ist eine wesentlich höhere Akzeptanz zu spüren. Wir haben aus diesem veränderten Bewusstsein heraus mit den Vereinen Maßnahmen entwickelt, unter anderem in der Task Force 3. Liga, die jetzt nach und nach greifen. Damit sinkt zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass wieder ein negativer Fall auftritt. Gänzlich ausschließen kann man es allerdings nie. Das wäre Augenwischerei.  

DFB.de: Welche der getroffenen Maßnahmen würden Sie hervorheben?

Frymuth: Ganz wichtig war, dass wir uns nochmal eingehend die strukturellen Voraussetzungen angeschaut haben. Auf dieser Grundlage haben wir gemeinsam entschieden, wo wir hohe Maßstäbe anlegen müssen und wo wir reduzieren sollten. Wir haben die Zuschauer-Mindestkapazität für die Stadien gesenkt, dagegen bei anderen Kriterien die Rahmenqualität für die Austragung der Spiele optimiert. Im wirtschaftlichen Bereich sind vor allem die Verschärfung der Eigenkapitalauflage, die Einschränkungen bei erhöhten Personalaufwendungen und die Anpassung des Financial Fairplay 3. Liga zu nennen.

DFB.de: Auffällig ist: In wichtigen Fragen wie zuletzt bei der Task Force oder der Ausgestaltung der Medienrechte-Ausschreibung wurde auf einen hohen Grad an Beteiligung gesetzt. Warum? Und: Hat sich das ausgezahlt?

Frymuth: Aus meiner Sicht ein klares Ja. Ich bin grundsätzlich für möglichst viel Partizipation. Gedanken und Entscheidungen sollten sich gerade im Fußball nicht im stillen Kämmerlein von oben nach unten entwickeln. Ein wesentlicher Schritt für die Liga war hier die Gründung des Ausschusses 3. Liga. Das war die erste Stufe der Partizipation, weil in diesem Gremium Vertreter der Vereine sitzen – auch wenn das nicht immer leicht in den Diskussionen ist (lacht). Ich habe großen Respekt vor den Mitgliedern des Ausschusses und ihrer Arbeit. Darüber hinaus tauschen wir uns regelmäßig mit weiteren Fachleuten aus allen Vereinen aus. In wichtigen Themen wie der Task Force und der Medienrechte-Ausschreibung haben wir außerdem gut daran getan, auch externe Experten, Partner und vor allem die Fans einzubinden. Das zeigt sich in den Ergebnissen. Man muss sich immer fragen: Wer kann zu einem Thema wertvollen Input liefern? Aber man muss vorher auch wissen: Wie weit will ich gehen, welche Erwartungen wecke ich?

DFB.de: Der neue Medienrechte-Vertrag ist im Sommer 2023 in Kraft getreten. Wie beurteilen Sie die Vereinbarung?

Frymuth: Wir können mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein. Die zuvor schon sehr gute Partnerschaft mit MagentaSport hat nochmal eine ganz andere Qualität erreicht, das stärkt die 3. Liga. Auch mit der ARD und ihren 3. Programmen verbindet die 3. Liga eine langjährige Partnerschaft und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die der Entwicklung zuträglich war.

DFB.de: Herr Frymuth, die 3. Liga ist 15 Jahre alt. Steckt Sie noch in der Pubertät oder ist Sie längst erwachsen geworden?

Frymuth: Ein Jahr 3. Liga ist deutlich mehr als ein Lebensjahr, das kann ich aus eigener Erfahrung unterstreichen (lacht). Insofern sehe ich die 3. Liga mitten im normalen Leben angekommen. Ausbildung und Studium sind abgeschlossen. Die 3. Liga hat ihren festen Platz gefunden, sich etabliert und entwickelt sich beständig weiter.

DFB.de: Wird die 3. Liga anders wahrgenommen als noch vor fünf oder zehn Jahren?

Frymuth: Sie wird auf jeden Fall stärker wahrgenommen als noch vor einigen Jahren – und mittlerweile auch als stabiler. Über die Zeit hat sie ihren Aufmerksamkeitsgrad deutlich gesteigert und eine eigene Identität gefunden – trotz der Unterschiede zwischen den Vereinen und ihren Strukturen, trotz der hohen Fluktuation mit sechs bis sieben neuen Klubs pro Jahr. Das zeigt die wirkliche Stärke der 3. Liga. Sie ist eine nahbare Profiliga mit Ecken und Kanten und einem attraktiven, spannenden Wettbewerb. Für die 3. Liga spricht auch die Entwicklung vieler Aufsteiger: Der FC Heidenheim ist derzeit das beste Beispiel. Union Berlin, Darmstadt 98, der SC Paderborn und Fortuna Düsseldorf sind weitere.  Auch die SV Elversberg und der SV Wehen Wiesbaden setzen aktuell in der 2. Bundesliga Akzente.

DFB.de: Wo sehen Sie das größte Optimierungspotenzial?

Frymuth: Weiterhin in der Stabilisierung der Finanzen. Das ist eine Daueraufgabe für Klubs und Liga. Der nun vollzogene Einstieg in den neuen Medienzyklus läutet bereits die Vorbereitung auf den nächsten ein. Das Ziel muss immer sein, sich weiterzuentwickeln.

DFB.de: Zum Abschluss: Was schätzen Sie besonders an der 3. Liga?

Frymuth: Den intensiven Austausch mit den Klubs. Darüber hinaus die Leidenschaft, die Klubs, Spieler und Fans ausstrahlen. Es ist tatsächlich eine Liga, in der man nie weiß, wie es ausgeht.

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