Sportpsychologisches Training: DFB testet "Mindance"-App

Die Sportpsycholog*innen der deutschen Nationalmannschaften haben während der durch die Corona-Maßnahmen entstandenen spielfreien Zeit durch Mindance eine appbasierte Unterstützung ihrer Arbeit erhalten. Hierbei standen Übungen im Bereich des mentalen Trainings im Fokus. Mindance erhielt 2019 von der DFB-Akademie und Philips den Innovationspreis "Performance & Health im Leistungssport".

Ziel von Mindance ist es, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dafür hat das Unternehmen eine App entwickelt, mit der Leistungssportler*innen Zugriff auf mentale Trainingstechniken haben, wie beispielsweise die "Progressive Muskelentspannung", "Achtsamkeitsübungen" und speziell auf den Sport zugeschnittene Übungen wie die "Mentale Wettkampfvorbereitung".

1000 Sportlerinnen trainieren in Corona-Zeit mental

Während des ersten Corona-Lockdowns, in dem auch der Sport ruhen musste, erhielten unterschiedliche Leistungssportler*innen Zugang auf ein speziell zugeschnittenes Training in der App. Mehr als 1000 Sportler*innen konnten dadurch in den letzten Monaten mental trainieren und sich so im Bereich der psychischen Gesundheit weiterentwickeln. Gemeinsam mit den Sportpsychologen Henning Thrien (Dynamo Dresden), Simon Borgmann (Hansa Rostock) und den Universitäten Halle und Rostock hat Mindance für die Zeit des Lockdowns zusätzliche sportpsychologische Inhalte entworfen.

So konnten die Sportler neben dem mentalen Training über die App auch ein kognitives digitales Training abrufen. Die DFB-Sportpsycholog*innen entwickelten die Übungen so weiter, dass sie speziell auf die Bedürfnisse ihrer Spieler*innen angepasst sind. Darüber hinaus hat Mindance, gemeinsam mit Christoph Kittler (Sportpsychologe im Nachwuchsleistungszentrum von Union Berlin) und Chiara Behrens de Luna (Sportpsychologin der weiblichen U 17-Nationalmannschaft), das Berliner Achtsamkeitstraining für den Leistungssport (BATL) so angepasst, dass die Spieler*innen digital darauf zugreifen können.

Christoph Herr: "Feedback ist durchweg positiv"

Christoph Herr, verantwortlicher sportpsychologischer Experte des DFB, sagt: "Mithilfe von Mindance konnten wir unsere Spieler*innen auch in trainingsfreien Zeiten mentale Unterstützung bieten. Die digitalen Angebote sind einfach erreichbar und ergänzen einen Bereich, in dem wir noch viel Potenzial sehen. Das Feedback der Spieler*innen war durchweg positiv. Das zeigt, dass die App und weitere digitale Angebote den richtigen Nerv treffen."

Lukas Stenzel, Mitgründer und Geschäftsführer von Mindance, ergänzt: "Unser Ziel ist es, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von so vielen Sportler*innen wie möglich zu fördern. Wir freuen uns sehr, dass wir durch den Gewinn des Innovationspreises die DFB-Akademie überzeugen konnten und blicken gespannt auf die weiteren Projekte, mit denen wir mentales Training noch stärker im Spitzenfußball etablieren möchten."

[dfb]

Die Sportpsycholog*innen der deutschen Nationalmannschaften haben während der durch die Corona-Maßnahmen entstandenen spielfreien Zeit durch Mindance eine appbasierte Unterstützung ihrer Arbeit erhalten. Hierbei standen Übungen im Bereich des mentalen Trainings im Fokus. Mindance erhielt 2019 von der DFB-Akademie und Philips den Innovationspreis "Performance & Health im Leistungssport".

Ziel von Mindance ist es, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dafür hat das Unternehmen eine App entwickelt, mit der Leistungssportler*innen Zugriff auf mentale Trainingstechniken haben, wie beispielsweise die "Progressive Muskelentspannung", "Achtsamkeitsübungen" und speziell auf den Sport zugeschnittene Übungen wie die "Mentale Wettkampfvorbereitung".

1000 Sportlerinnen trainieren in Corona-Zeit mental

Während des ersten Corona-Lockdowns, in dem auch der Sport ruhen musste, erhielten unterschiedliche Leistungssportler*innen Zugang auf ein speziell zugeschnittenes Training in der App. Mehr als 1000 Sportler*innen konnten dadurch in den letzten Monaten mental trainieren und sich so im Bereich der psychischen Gesundheit weiterentwickeln. Gemeinsam mit den Sportpsychologen Henning Thrien (Dynamo Dresden), Simon Borgmann (Hansa Rostock) und den Universitäten Halle und Rostock hat Mindance für die Zeit des Lockdowns zusätzliche sportpsychologische Inhalte entworfen.

So konnten die Sportler neben dem mentalen Training über die App auch ein kognitives digitales Training abrufen. Die DFB-Sportpsycholog*innen entwickelten die Übungen so weiter, dass sie speziell auf die Bedürfnisse ihrer Spieler*innen angepasst sind. Darüber hinaus hat Mindance, gemeinsam mit Christoph Kittler (Sportpsychologe im Nachwuchsleistungszentrum von Union Berlin) und Chiara Behrens de Luna (Sportpsychologin der weiblichen U 17-Nationalmannschaft), das Berliner Achtsamkeitstraining für den Leistungssport (BATL) so angepasst, dass die Spieler*innen digital darauf zugreifen können.

Christoph Herr: "Feedback ist durchweg positiv"

Christoph Herr, verantwortlicher sportpsychologischer Experte des DFB, sagt: "Mithilfe von Mindance konnten wir unsere Spieler*innen auch in trainingsfreien Zeiten mentale Unterstützung bieten. Die digitalen Angebote sind einfach erreichbar und ergänzen einen Bereich, in dem wir noch viel Potenzial sehen. Das Feedback der Spieler*innen war durchweg positiv. Das zeigt, dass die App und weitere digitale Angebote den richtigen Nerv treffen."

Lukas Stenzel, Mitgründer und Geschäftsführer von Mindance, ergänzt: "Unser Ziel ist es, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von so vielen Sportler*innen wie möglich zu fördern. Wir freuen uns sehr, dass wir durch den Gewinn des Innovationspreises die DFB-Akademie überzeugen konnten und blicken gespannt auf die weiteren Projekte, mit denen wir mentales Training noch stärker im Spitzenfußball etablieren möchten."

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