Sportgericht verhängt Geldstrafen für Kaiserslautern und 1860 München

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Drittligisten 1. FC Kaiserslautern und TSV 1860 München im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss jeweils wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger mit einer Geldstrafe belegt. Kaiserslautern muss 7175 Euro zahlen, 1860 München 3200 Euro.

In der 37. Minute des Drittligaspiels bei Carl Zeiss Jena am 22. September 2018 wurde im Kaiserslauterer Zuschauerbereich eine Bengalische Fackel abgebrannt. Vor Beginn der zweiten Halbzeit zündeten Gästezuschauer dann weitere neun Bengalische Fackeln und zudem vier Nebelkerzen. Es kam zu einer starken Rauchentwicklung, wodurch sich der Wiederanpfiff um rund drei Minuten verzögerte.

Im Verlauf des Drittligaspiels bei der SpVgg Unterhaching am 26. September 2018 warfen München Zuschauer mindestens vier Trinkbecher in den Innenraum. Darüber hinaus wurden in der 2. Minute des Drittligaspiels gegen die Würzburger Kickers am 1. Oktober 2018 rund 30 Tennisbälle aus dem Münchner Zuschauerbereich auf das Spielfeld geworfen, woraufhin die Begegnung für etwa 40 Sekunden unterbrochen werden musste, bis die Bälle wieder entfernt waren.

[mm]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Drittligisten 1. FC Kaiserslautern und TSV 1860 München im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss jeweils wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Anhänger mit einer Geldstrafe belegt. Kaiserslautern muss 7175 Euro zahlen, 1860 München 3200 Euro.

In der 37. Minute des Drittligaspiels bei Carl Zeiss Jena am 22. September 2018 wurde im Kaiserslauterer Zuschauerbereich eine Bengalische Fackel abgebrannt. Vor Beginn der zweiten Halbzeit zündeten Gästezuschauer dann weitere neun Bengalische Fackeln und zudem vier Nebelkerzen. Es kam zu einer starken Rauchentwicklung, wodurch sich der Wiederanpfiff um rund drei Minuten verzögerte.

Im Verlauf des Drittligaspiels bei der SpVgg Unterhaching am 26. September 2018 warfen München Zuschauer mindestens vier Trinkbecher in den Innenraum. Darüber hinaus wurden in der 2. Minute des Drittligaspiels gegen die Würzburger Kickers am 1. Oktober 2018 rund 30 Tennisbälle aus dem Münchner Zuschauerbereich auf das Spielfeld geworfen, woraufhin die Begegnung für etwa 40 Sekunden unterbrochen werden musste, bis die Bälle wieder entfernt waren.