Sportgericht annulliert Gelbe Karte für 1860 Münchens Vrenezi

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Gelbe Karte aufgehoben, die Albion Vrenezi vom TSV 1860 München im Drittligaspiel bei Viktoria Köln am vergangenen Samstag gesehen hat. Damit gab das Gremium dem entsprechenden Einspruch der Münchner statt.

Der Verein hatte seinen Einspruch damit begründet, dass die von Schiedsrichter Timon Schulz in der Nachspielzeit geahndete Regelwidrigkeit nicht von Albion Vrenezi, sondern von seinem Mitspieler Fabian Greilinger begangen worden sei. Der Unparteiische erklärte auf Nachfrage gegenüber dem DFB, dass es sich bei der Verwarnung von Vrenezi tatsächlich um eine Verwechslung der beiden Spieler gehandelt habe, was auch die Fernsehbilder belegten.

Nach Paragraph 12 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB kann eine ausgesprochene Verwarnung gegen einen Spieler nur dann aufgehoben werden, wenn sich der Schiedsrichter in der Person des Spielers geirrt hat. Dies ist hier der Fall.

[mm]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Gelbe Karte aufgehoben, die Albion Vrenezi vom TSV 1860 München im Drittligaspiel bei Viktoria Köln am vergangenen Samstag gesehen hat. Damit gab das Gremium dem entsprechenden Einspruch der Münchner statt.

Der Verein hatte seinen Einspruch damit begründet, dass die von Schiedsrichter Timon Schulz in der Nachspielzeit geahndete Regelwidrigkeit nicht von Albion Vrenezi, sondern von seinem Mitspieler Fabian Greilinger begangen worden sei. Der Unparteiische erklärte auf Nachfrage gegenüber dem DFB, dass es sich bei der Verwarnung von Vrenezi tatsächlich um eine Verwechslung der beiden Spieler gehandelt habe, was auch die Fernsehbilder belegten.

Nach Paragraph 12 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB kann eine ausgesprochene Verwarnung gegen einen Spieler nur dann aufgehoben werden, wenn sich der Schiedsrichter in der Person des Spielers geirrt hat. Dies ist hier der Fall.