Spitzenreiter 1. FFC Frankfurt siegt ohne Mühe in Essen

Der 1. FFC Frankfurt hat am elften Spieltag der Frauen-Bundesliga seine Tabellenführung weiter gefestigt und ein 7:1 (5:1) bei der SG Essen-Schönebeck eingefahren. Birgit Prinz brachte Frankfurt vor 1413 Zuschauern früh in Führung (9.), nach dem Ausgleich durch Susanne Kasperczyk (19.), sorgten Conny Pohlers (30., Foulelfmeter/32.), Renate Lingor (38.) und erneut Prinz (41.) bis zur Pause für klare Verhältnisse. In der zweiten Halbzeit erhöhte Petra Wimbersky zunächst auf 6:1 (48.) und ließ später das 7:1 folgen (65.).

Verfolger FCR 2001 Duisburg setzte sich im Heimspiel gegen den FC Bayern München 2:1 (0:0) durch. Annike Krahn traf für die Duisburgerinnen in der 62. Spielminute zum 1:0, Stephanie Goddard erhöhte vier Minuten später auf 2:0 (66.). Bianca Rech erzielte den Anschlusstreffer für die Münchnerinnen (73.). "Wir sind viel zu spät aufgewacht. Wir haben bis zur 80. Minute nur 50 Prozent unseres Leistungsvermögens abgerufen", meinte Bayern-Trainerin Sissy Raith.

Der SC Bad Neuenahr gewann gegen die SG Wattenscheid 09 7:0 (2:0). Isabell Bachor war vor der Pause zweimal erfolgreich (13./25.), Christina Graf (48.), Celia Okoyino da Mbabi (55./75.), Lydia Neumann (73.) und erneut Bachor (77.) erhöhten nach der Halbzeit weiter.

Turbine Potsdam hat sich mit einem 1:1 (1:0) gegen den Tabellenletzten SC Freiburg begnügen müssen. Isabel Kerschowski hatte Potsdam in der 38. Spielminute 1:0 in Führung geschossen, in der zweiten Halbzeit gelang Susanne Hartel der Ausgleich (62.). Durch die Punkteteilung gegen die weiterhin sieglosen Freiburgerinnen blieb Potsdam zum dritten Mal in Folge ohne dreifachen Punktgewinn. "Für mich ist es unverständlich, dass Freiburg in der Tabelle ganz hinten rangiert. Letztlich müssen wir glücklich sein, hier noch einen Punkt gerettet zu haben", sagte Potsdams Trainer Bernd Schröder.

Der 1. FC Saarbrücken setzte sich gegen den Hamburger SV 3:1 (0:1) durch. Nach der Hamburger Führung durch Denise Lehmann (25.) waren die Saarbrückerinnen Dzsenifer Marozsan (43.), Lisa Schwab (60.) und Selina Wagner (88.) erfolgreich.

Weitere Informationen zur Frauen-Bundesliga finden Sie hier.

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Der 1. FFC Frankfurt hat am elften Spieltag der Frauen-Bundesliga seine Tabellenführung weiter gefestigt und ein 7:1 (5:1) bei der SG Essen-Schönebeck eingefahren. Birgit Prinz brachte Frankfurt vor 1413 Zuschauern früh in Führung (9.), nach dem Ausgleich durch Susanne Kasperczyk (19.), sorgten Conny Pohlers (30., Foulelfmeter/32.), Renate Lingor (38.) und erneut Prinz (41.) bis zur Pause für klare Verhältnisse. In der zweiten Halbzeit erhöhte Petra Wimbersky zunächst auf 6:1 (48.) und ließ später das 7:1 folgen (65.).

Verfolger FCR 2001 Duisburg setzte sich im Heimspiel gegen den FC Bayern München 2:1 (0:0) durch. Annike Krahn traf für die Duisburgerinnen in der 62. Spielminute zum 1:0, Stephanie Goddard erhöhte vier Minuten später auf 2:0 (66.). Bianca Rech erzielte den Anschlusstreffer für die Münchnerinnen (73.). "Wir sind viel zu spät aufgewacht. Wir haben bis zur 80. Minute nur 50 Prozent unseres Leistungsvermögens abgerufen", meinte Bayern-Trainerin Sissy Raith.

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Der SC Bad Neuenahr gewann gegen die SG Wattenscheid 09 7:0 (2:0). Isabell Bachor war vor der Pause zweimal erfolgreich (13./25.), Christina Graf (48.), Celia Okoyino da Mbabi (55./75.), Lydia Neumann (73.) und erneut Bachor (77.) erhöhten nach der Halbzeit weiter.

Turbine Potsdam hat sich mit einem 1:1 (1:0) gegen den Tabellenletzten SC Freiburg begnügen müssen. Isabel Kerschowski hatte Potsdam in der 38. Spielminute 1:0 in Führung geschossen, in der zweiten Halbzeit gelang Susanne Hartel der Ausgleich (62.). Durch die Punkteteilung gegen die weiterhin sieglosen Freiburgerinnen blieb Potsdam zum dritten Mal in Folge ohne dreifachen Punktgewinn. "Für mich ist es unverständlich, dass Freiburg in der Tabelle ganz hinten rangiert. Letztlich müssen wir glücklich sein, hier noch einen Punkt gerettet zu haben", sagte Potsdams Trainer Bernd Schröder.

Der 1. FC Saarbrücken setzte sich gegen den Hamburger SV 3:1 (0:1) durch. Nach der Hamburger Führung durch Denise Lehmann (25.) waren die Saarbrückerinnen Dzsenifer Marozsan (43.), Lisa Schwab (60.) und Selina Wagner (88.) erfolgreich.

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