Spitzen-Trio im Norden holt die optimale Punktausbeute

Nach dem 2. Spieltag in der Regionalliga Nord weisen mit Tabellenführer Hamburger SV II sowie Kickers Emden und Aufstiegsfavorit Wuppertaler SV Borussia drei Mannschaften die optimale Ausbeute von sechs Zählern auf. Alle drei Teams setzten sich gegen Neulinge durch. Während die HSV-Reserve beim SC Verl 2:0 (2:0) siegte, gewann Emden zu Hause 3:1 (2:0) gegen den SV Babelsberg 03. Der WSV schließlich kam im Niederrhein-Derby bei Rot-Weiß Oberhausen zu einem glücklichen 1:0 (0:0).

Zwei Treffer von Sidney Sam (26., 40.) bereits vor der Pause bescherten dem HSV II in Verl den zweiten Saisonsieg. Der Sieg geriet auch nach der Gelb-Roten Karte für Phillipp Unversucht wegen wiederholten Foulspiels (65.) nicht mehr in Gefahr. Für Emden trafen zwei Mal Radovan Vujanovic (22., 83. Foulelfmeter) sowie Enrico Neitzel (42.), den Babelsberger Ehrentreffer markierte Patrick Moritz ebenfalls per Foulelfmeter (74.).

Ein überragender Schlussmann Christian Maly und Neuzugang Sven Lintjens, der einen 35 Meter-Freistoß zum Siegtreffer verwandelte (85.), waren die WSV-Matchwinner vor 6.580 Zuschauern in Oberhausen. Die Gastgeber ließen zahlreiche Chancen ungenutzt.

Busch trifft zweimal für Ahlen

Rot-Weiß Ahlen feierte beim 3:1 (1:1) gegen den 1. FC Union Berlin den ersten Saisonsieg. Zwei Mal Neuzugang Marcel Busch (14., 62.) sowie Lars Toborg (84.) mit seinem vierten Saisontreffer waren für die Mannschaft des neuen Trainers Christian Wück erfolgreich. Die Gäste, für die nur der Ex-Ahlener Nico Patschinski (29.) einen Treffer erzielte, kassierten im zweiten Saisonspiel die zweite Pleite.

Mit einem deutlichen 3:0 (2:0)-Heimsieg gegen die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen meldete sich der VfB Lübeck in der Erfolgsspur zurück. Deniz Kadah (7.), Jan Hoffmann (13.) und Tobias Schweinsteiger (58.) machten gegen die müden Bremer Pokal-Helden frühzeitig alles klar.

Der 1. FC Magdeburg musste sich gegen Neuling FC Energie Cottbus II vor 9.200 enttäuschten Zuschauern mit einem 1:1 (0:0) begnügen. Björn Lindemann (58.) brachte die Hausherren in Führung, Marc Hensel (90.) glich mit dem Schlusspfiff aus. Magdeburgs Mittelfeldspieler Kais Manai scheiterte bereits in der Anfangsphase mit einem Foulelfmeter an Martin Männel (13.).

Torloses Remis zwischen Fortuna und RWE

Zum Auftakt der Runde hatten sich am Dienstag Fortuna Düsseldorf und Rot-Weiss Essen 0:0 getrennt. Die Fortuna, die zum Auftakt 1:0 bei Union Berlin gewonnen hatte, bleibt damit weiter ungeschlagen und ohne Gegentor, die am 1. Spieltag Oberhausen 1:4 unterlegenen Essener sind weiter sieglos.

Rund 27.300 Zuschauer in der Düsseldorfer Arena sahen eine umkämpfte Begegnung, in der die Gastgeber die besseren Torchancen hatten, doch sowohl Andreas Lambertz (19.) als auch Axel Lawaree (48.) verpassten knapp. Auf Essener Seite musste Angreifer Sercan Güvenisik nach einem Zusammenprall mit Ahmet Cebe noch vor der Pause ausgewechselt werden. Er verlor drei Schneidezähne. Die Partie musste wegen des großen Zuschauer-Andrangs mit 15 Minuten Verspätung angepfiffen werden.

Weitere Informationen zur Regionalliga Nord finden Sie hier.

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Nach dem 2. Spieltag in der Regionalliga Nord weisen mit Tabellenführer Hamburger SV II sowie Kickers Emden und Aufstiegsfavorit Wuppertaler SV Borussia drei Mannschaften die optimale Ausbeute von sechs Zählern auf. Alle drei Teams setzten sich gegen Neulinge durch. Während die HSV-Reserve beim SC Verl 2:0 (2:0) siegte, gewann Emden zu Hause 3:1 (2:0) gegen den SV Babelsberg 03. Der WSV schließlich kam im Niederrhein-Derby bei Rot-Weiß Oberhausen zu einem glücklichen 1:0 (0:0).

Zwei Treffer von Sidney Sam (26., 40.) bereits vor der Pause bescherten dem HSV II in Verl den zweiten Saisonsieg. Der Sieg geriet auch nach der Gelb-Roten Karte für Phillipp Unversucht wegen wiederholten Foulspiels (65.) nicht mehr in Gefahr. Für Emden trafen zwei Mal Radovan Vujanovic (22., 83. Foulelfmeter) sowie Enrico Neitzel (42.), den Babelsberger Ehrentreffer markierte Patrick Moritz ebenfalls per Foulelfmeter (74.).

Ein überragender Schlussmann Christian Maly und Neuzugang Sven Lintjens, der einen 35 Meter-Freistoß zum Siegtreffer verwandelte (85.), waren die WSV-Matchwinner vor 6.580 Zuschauern in Oberhausen. Die Gastgeber ließen zahlreiche Chancen ungenutzt.

Busch trifft zweimal für Ahlen

Rot-Weiß Ahlen feierte beim 3:1 (1:1) gegen den 1. FC Union Berlin den ersten Saisonsieg. Zwei Mal Neuzugang Marcel Busch (14., 62.) sowie Lars Toborg (84.) mit seinem vierten Saisontreffer waren für die Mannschaft des neuen Trainers Christian Wück erfolgreich. Die Gäste, für die nur der Ex-Ahlener Nico Patschinski (29.) einen Treffer erzielte, kassierten im zweiten Saisonspiel die zweite Pleite.

Mit einem deutlichen 3:0 (2:0)-Heimsieg gegen die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen meldete sich der VfB Lübeck in der Erfolgsspur zurück. Deniz Kadah (7.), Jan Hoffmann (13.) und Tobias Schweinsteiger (58.) machten gegen die müden Bremer Pokal-Helden frühzeitig alles klar.

Der 1. FC Magdeburg musste sich gegen Neuling FC Energie Cottbus II vor 9.200 enttäuschten Zuschauern mit einem 1:1 (0:0) begnügen. Björn Lindemann (58.) brachte die Hausherren in Führung, Marc Hensel (90.) glich mit dem Schlusspfiff aus. Magdeburgs Mittelfeldspieler Kais Manai scheiterte bereits in der Anfangsphase mit einem Foulelfmeter an Martin Männel (13.).

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Torloses Remis zwischen Fortuna und RWE

Zum Auftakt der Runde hatten sich am Dienstag Fortuna Düsseldorf und Rot-Weiss Essen 0:0 getrennt. Die Fortuna, die zum Auftakt 1:0 bei Union Berlin gewonnen hatte, bleibt damit weiter ungeschlagen und ohne Gegentor, die am 1. Spieltag Oberhausen 1:4 unterlegenen Essener sind weiter sieglos.

Rund 27.300 Zuschauer in der Düsseldorfer Arena sahen eine umkämpfte Begegnung, in der die Gastgeber die besseren Torchancen hatten, doch sowohl Andreas Lambertz (19.) als auch Axel Lawaree (48.) verpassten knapp. Auf Essener Seite musste Angreifer Sercan Güvenisik nach einem Zusammenprall mit Ahmet Cebe noch vor der Pause ausgewechselt werden. Er verlor drei Schneidezähne. Die Partie musste wegen des großen Zuschauer-Andrangs mit 15 Minuten Verspätung angepfiffen werden.

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