Spielort-Check London: Schmelztiegel der Kulturen

Am 26. September heißt es für die Fans unserer Nationalmannschaft wieder: "London calling!" In Wembley trifft unser DFB-Team auf die Three Lions. Rund um die Nations-League-Partie gibt es in der englischen Hauptstadt aber natürlich noch viel mehr als "nur" das legendäre Stadion zu sehen. Gemeinsam mit unserem Fan-Club-Mitglied Oli Klottka haben wir den Spielort-Check gemacht.

Schon seit neun Jahren lebt der 31-Jährige in der Weltstadt an der Themse. "London ist meine zweite Heimat geworden. Mittlerweile darf ich mich sogar britischer Staatsbürger nennen", betont Oli. Die Stadt sei ein wahnsinnig abwechslungsreicher Schmelztiegel der Kulturen, in dem es nichts gibt, was es nicht gibt.

Zwischen Wolkenkratzern und Fußballtradition

Kaum eine Stadt bietet sich so für einen Wochenend-Trip an wie London. Neben den klassischen Touristen-Hotspots wie dem Big Ben, der Towerbridge oder dem Buckingham Palace hat Oli aber noch einige Geheimtipps für einen unvergesslichen Aufenthalt parat: "Der Sky Garden ist ein wirklich cooler Park im obersten Stockwerk eines Wolkenkratzers. Er ist sogar kostenlos, aber man sollte unbedingt vorher reservieren", so unser Fan-Club-Mitglied. Weitere Empfehlungen seien die Flight Clubs, eine Kette von Darts-Bars, oder der Camden Market mit über 1000 Shops, Essens-Ständen und vielem mehr.

Wer auf der Erkundungstour bis zum Anpfiff nicht auf Fußball verzichten kann, bekommt in London einiges geboten. Durch die vielen Fußballclubs, die in der englischen Hauptstadt beheimatet sind, gibt es zahlreiche historische und aktuelle Stadien mit Museen, die Fans besichtigen können. Wer aber lieber selbst gegen den Ball treten möchte, für den hat Oli noch ein besonderes Highlight: Das TOCA Social Greenwich im Osten der Stadt. Unser Fan-Club-Mitglied beschreibt es als "eine Mischung aus Fußballroboter, Bar und Club – auf jeden Fall einen Ausflug wert."

Salzige Fish & Chips und süßer Cider

Nach dem Sport darf es dann auch gerne eine Stärkung sein – und welcher Snack steht sinnbildlicher für London als Fish & Chips? Das Gericht, was sich auf so ziemlich jeder Speisekarte finden lässt, erfreut sich sowohl bei Einheimischen als auch Touristen großer Beliebtheit. Statt einem klassischen Lager empfiehlt unser Fan-Club-Mitglied Oli ein Indian Pale Ale (kurz IPA) zur Erfrischung. "Ich trinke nichts anderes mehr", sagt er und lacht. Wer es etwas süßer mag, könne sich auch ein fruchtiges Cider gönnen.

Was einem vor einer Reise nach London jedoch klar sein sollte: Die Preise in den Pubs haben es in sich. Dennoch hat Oli für deutsche Anhänger vor Ort einen günstigen Tipp: "Wir trinken oft im ibis-Hotel Wembley noch etwas vor dem Spiel. Hier hat man einen guten Blick aufs Stadion und die Preise sind echt noch fair!"

Um zur Spielstätte zu gelangen, bietet sich eine Anreise mit der Metro an. Ganz in der Nähe befindet sich die Station Wembley Park, die von der Jubilee- und Metropolitan-Line angefahren wird. Von dort geht es über den bekannten Olympic Way direkt auf das Stadion zu. Wer den Menschenmengen vor und nach dem Spiel aus dem Weg gehen will, kann Oli‘s Ratschlag befolgen: "Ich fahre mit der Piccadilly-Line bis Alperton und schlendere dann gemütlich in einer halben Stunde zum Stadion. Auch nach dem Spiel steigt man so immer in eine leere Bahn ein und spart sich eine Menge Stress."

[rd]

Am 26. September heißt es für die Fans unserer Nationalmannschaft wieder: "London calling!" In Wembley trifft unser DFB-Team auf die Three Lions. Rund um die Nations-League-Partie gibt es in der englischen Hauptstadt aber natürlich noch viel mehr als "nur" das legendäre Stadion zu sehen. Gemeinsam mit unserem Fan-Club-Mitglied Oli Klottka haben wir den Spielort-Check gemacht.

Schon seit neun Jahren lebt der 31-Jährige in der Weltstadt an der Themse. "London ist meine zweite Heimat geworden. Mittlerweile darf ich mich sogar britischer Staatsbürger nennen", betont Oli. Die Stadt sei ein wahnsinnig abwechslungsreicher Schmelztiegel der Kulturen, in dem es nichts gibt, was es nicht gibt.

Zwischen Wolkenkratzern und Fußballtradition

Kaum eine Stadt bietet sich so für einen Wochenend-Trip an wie London. Neben den klassischen Touristen-Hotspots wie dem Big Ben, der Towerbridge oder dem Buckingham Palace hat Oli aber noch einige Geheimtipps für einen unvergesslichen Aufenthalt parat: "Der Sky Garden ist ein wirklich cooler Park im obersten Stockwerk eines Wolkenkratzers. Er ist sogar kostenlos, aber man sollte unbedingt vorher reservieren", so unser Fan-Club-Mitglied. Weitere Empfehlungen seien die Flight Clubs, eine Kette von Darts-Bars, oder der Camden Market mit über 1000 Shops, Essens-Ständen und vielem mehr.

Wer auf der Erkundungstour bis zum Anpfiff nicht auf Fußball verzichten kann, bekommt in London einiges geboten. Durch die vielen Fußballclubs, die in der englischen Hauptstadt beheimatet sind, gibt es zahlreiche historische und aktuelle Stadien mit Museen, die Fans besichtigen können. Wer aber lieber selbst gegen den Ball treten möchte, für den hat Oli noch ein besonderes Highlight: Das TOCA Social Greenwich im Osten der Stadt. Unser Fan-Club-Mitglied beschreibt es als "eine Mischung aus Fußballroboter, Bar und Club – auf jeden Fall einen Ausflug wert."

Salzige Fish & Chips und süßer Cider

Nach dem Sport darf es dann auch gerne eine Stärkung sein – und welcher Snack steht sinnbildlicher für London als Fish & Chips? Das Gericht, was sich auf so ziemlich jeder Speisekarte finden lässt, erfreut sich sowohl bei Einheimischen als auch Touristen großer Beliebtheit. Statt einem klassischen Lager empfiehlt unser Fan-Club-Mitglied Oli ein Indian Pale Ale (kurz IPA) zur Erfrischung. "Ich trinke nichts anderes mehr", sagt er und lacht. Wer es etwas süßer mag, könne sich auch ein fruchtiges Cider gönnen.

Was einem vor einer Reise nach London jedoch klar sein sollte: Die Preise in den Pubs haben es in sich. Dennoch hat Oli für deutsche Anhänger vor Ort einen günstigen Tipp: "Wir trinken oft im ibis-Hotel Wembley noch etwas vor dem Spiel. Hier hat man einen guten Blick aufs Stadion und die Preise sind echt noch fair!"

Um zur Spielstätte zu gelangen, bietet sich eine Anreise mit der Metro an. Ganz in der Nähe befindet sich die Station Wembley Park, die von der Jubilee- und Metropolitan-Line angefahren wird. Von dort geht es über den bekannten Olympic Way direkt auf das Stadion zu. Wer den Menschenmengen vor und nach dem Spiel aus dem Weg gehen will, kann Oli‘s Ratschlag befolgen: "Ich fahre mit der Piccadilly-Line bis Alperton und schlendere dann gemütlich in einer halben Stunde zum Stadion. Auch nach dem Spiel steigt man so immer in eine leere Bahn ein und spart sich eine Menge Stress."

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