Spielort-Check Frankfurt: Zwischen Altstadt und Skyline

Am 26. März steht für unsere Männer-Nationalmannschaft das erste Heimspiel des Jahres auf dem Programm: Im Frankfurter Deutsche Bank Park trifft unser DFB-Team auf die Niederlande. Was es abseits des Platzes in der Stadt alles zu entdecken gibt, erfahrt in unserem Spielort-Check, bei dem uns dieses Mal Fan-Club-Mitglied Luca Klein unterstützt hat.

Luca ist 26 Jahre alt, in Frankfurt geboren und aufgewachsen. Wegen seiner Liebe zur Mainmetropole lebt er heute noch hier und kann sich kaum vorstellen seine Heimat zu verlassen.

Handkäs‘ und Äppler

"Frankfurt ist in allen Belangen facettenreich", erzählt uns Luca. Denn die Großstadt sei zum einen sehr "multikulti" und gefalle durch einen spannenden Mix aus moderner Skyline und Altstadt-Flair. Für jeden Geschmack sei etwas dabei. Ob kulinarisch, kulturell oder architektonisch. "Das macht den besonderen Charme dieser Stadt aus", so der Hesse.

Um sich vor dem Anpfiff auf die Partie einzustimmen, empfiehlt Luca den ersten Zwischenstopp in Alt-Sachsenhausen einzulegen. Dort können Fans eine der bekanntesten Barszenen von "Mainhatten" erleben. Wer in Frankfurt ist, kommt nicht an den zahlreichen traditionellen Köstlichkeiten vorbei. Bei "Frau Rauscher", dem "Ebbelwoi Unser" und vielen weiteren Apfelweinwirtschaften gibt es - neben dem fruchtigen Weingetränk - allerlei weitere lokale Spezialitäten wie Grüne Soße und Handkäs‘ mit Musik.

Den Weg zum Stadion sollten Fans am besten mit S-Bahn oder der Tram bestreiten, empfiehlt uns Luca. Der Deutsche Bank Park befindet sich im Stadtwald außerhalb Frankfurts. "Vor dem Stadion gibt es noch ausreichend Gelegenheiten, um ein Kaltgetränk zu sich zu nehmen und über unsere Aufstellung und Taktik zu diskutieren", erzählt Luca.

Triumphe auf dem Römer

Für Fans mit etwas mehr Zeit vor Ort lohnt sich laut Luca ein Besuch am Römer in Frankfurt. Dieser befindet sich nicht nur im Zentrum, sondern auch inmitten der Altstadt von Frankfurt. Der große Platz vor dem Römergebäude ist das touristische Zentrum der Stadt. Auf dem berühmten Balkon wurden schon einige große Triumphe der Fußballwelt gefeiert. Unter anderem wurden hier die WM-Helden von 1974 und 1990 sowie die Europameister von 1996 unter tosendem Applaus gefeiert.

Nach der Frankfurter Eintracht ist der FSV der größte Verein der Stadt. Alle Fans, die nicht genug von Fußball bekommen können, sollten sich die PSD Bank Arena vom FSV anschauen. Diese befindet sich in Bornheim, einem beliebten Viertel der Stadt. Nach dem Besuch des Stadions lohne sich ein Spaziergang über die Berger Straße. Luca verspricht: "Dort gibt es zahlreiche Restaurants, Bars, Geschäfte und immer etwas zu sehen."

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Am 26. März steht für unsere Männer-Nationalmannschaft das erste Heimspiel des Jahres auf dem Programm: Im Frankfurter Deutsche Bank Park trifft unser DFB-Team auf die Niederlande. Was es abseits des Platzes in der Stadt alles zu entdecken gibt, erfahrt in unserem Spielort-Check, bei dem uns dieses Mal Fan-Club-Mitglied Luca Klein unterstützt hat.

Luca ist 26 Jahre alt, in Frankfurt geboren und aufgewachsen. Wegen seiner Liebe zur Mainmetropole lebt er heute noch hier und kann sich kaum vorstellen seine Heimat zu verlassen.

Handkäs‘ und Äppler

"Frankfurt ist in allen Belangen facettenreich", erzählt uns Luca. Denn die Großstadt sei zum einen sehr "multikulti" und gefalle durch einen spannenden Mix aus moderner Skyline und Altstadt-Flair. Für jeden Geschmack sei etwas dabei. Ob kulinarisch, kulturell oder architektonisch. "Das macht den besonderen Charme dieser Stadt aus", so der Hesse.

Um sich vor dem Anpfiff auf die Partie einzustimmen, empfiehlt Luca den ersten Zwischenstopp in Alt-Sachsenhausen einzulegen. Dort können Fans eine der bekanntesten Barszenen von "Mainhatten" erleben. Wer in Frankfurt ist, kommt nicht an den zahlreichen traditionellen Köstlichkeiten vorbei. Bei "Frau Rauscher", dem "Ebbelwoi Unser" und vielen weiteren Apfelweinwirtschaften gibt es - neben dem fruchtigen Weingetränk - allerlei weitere lokale Spezialitäten wie Grüne Soße und Handkäs‘ mit Musik.

Den Weg zum Stadion sollten Fans am besten mit S-Bahn oder der Tram bestreiten, empfiehlt uns Luca. Der Deutsche Bank Park befindet sich im Stadtwald außerhalb Frankfurts. "Vor dem Stadion gibt es noch ausreichend Gelegenheiten, um ein Kaltgetränk zu sich zu nehmen und über unsere Aufstellung und Taktik zu diskutieren", erzählt Luca.

Triumphe auf dem Römer

Für Fans mit etwas mehr Zeit vor Ort lohnt sich laut Luca ein Besuch am Römer in Frankfurt. Dieser befindet sich nicht nur im Zentrum, sondern auch inmitten der Altstadt von Frankfurt. Der große Platz vor dem Römergebäude ist das touristische Zentrum der Stadt. Auf dem berühmten Balkon wurden schon einige große Triumphe der Fußballwelt gefeiert. Unter anderem wurden hier die WM-Helden von 1974 und 1990 sowie die Europameister von 1996 unter tosendem Applaus gefeiert.

Nach der Frankfurter Eintracht ist der FSV der größte Verein der Stadt. Alle Fans, die nicht genug von Fußball bekommen können, sollten sich die PSD Bank Arena vom FSV anschauen. Diese befindet sich in Bornheim, einem beliebten Viertel der Stadt. Nach dem Besuch des Stadions lohne sich ein Spaziergang über die Berger Straße. Luca verspricht: "Dort gibt es zahlreiche Restaurants, Bars, Geschäfte und immer etwas zu sehen."