Spielort-Check Dortmund: Fußball pur

Am 9. Oktober (ab 20.45 Uhr, live im Fan Club-Radio und auf RTL) geht es für viele Deutschland-Fans nach Dortmund zum Länderspiel gegen Argentinien. Für Fan Club-Mitglied Christoph Hartmann ein Heimspiel. Der Dortmunder hat uns mit seiner Expertise beim Spielort-Check geholfen.

Christoph lebt zwar erst seit acht Jahren in Dortmund, doch der "Ruhrpott-Charme" hat ihn bereits am ersten Tag angesteckt. Es hat nicht lange gedauert, bis Christoph gemerkt hat, wie wichtig Fußball in dieser Region ist.

Eine Reise durch die Geschichte

Passenderweise ist die fußballverrückte Stadt auch Standort des Deutschen Fußballmuseums. Bei der eindrucksvollen Ausstellung können Fußballfans durch 140 Jahre deutsche Fußballgeschichte reisen. Die großen Stunden der Nationalmannschaft lassen sich hier wiederaufleben – von Rahns Treffer 1954 bis zu Götzes Siegtor 2014. Zudem müssen Fan Club-Mitglieder am Länderspieltag an der Tageskasse nur zehn Euro für eine Einzelkarte zahlen.

Dortmund hat allerdings neben der Leidenschaft für das runde Leder noch mehr zu bieten. Christoph empfiehlt einen Gang zu den Industriedenkmälern, um die Historie Dortmunds aus nächster Nähe zu erleben. Ein Besuch des stillgelegten Steinkohle-Bergwerks Zeche Zollern ist aufgrund der kurzen Distanz zum Stadion (nur 20 Minuten mit dem Auto) noch am Spieltag geeignet.

Die beste Currywurst der Stadt

Wer sich vor dem Spiel noch stärken will, dem legt Christoph den "Wurst Willy" am Westernhellweg nahe. "Dort gibt es die beste Currywurst Dortmunds", schwärmt Christoph. Direkt vor dem Signal Iduna Park ist zudem das "Strobels" lokalisiert. Der gemütliche Biergarten bietet genug Platz, es sich bei kühlen Getränken und leckeren Snacks gut gehen zu lassen.

Die Anreise zum Signal Iduna Park ist laut Christoph mit den öffentlichen Verkehrsmitteln am einfachsten. Eine weitere Möglichkeit ist, das Auto auf dem Parkplatz Otto-Hahn-Straße abzustellen und von dort per Shuttle-Service zum Stadion zu fahren. Generell stehen für PKWs rund um das Stadion und die Westfalenhalle bis zu 10.000 gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.

Für diejenigen, die nach dem Testspiel noch Laune auf einen Absacker haben, hat Christoph zwei Möglichkeiten. Entweder vom Stadion aus zu Fuß in das belebte Kreuzviertel oder es geht mit der Bahn ins Herz von Dortmund auf den Alten Markt. Die vielen Bars und Kneipen bieten bei originaler Ruhrpott-Atmosphäre den passenden Rahmen, um den Abend ausklingen zu lassen.

[jh]

Am 9. Oktober (ab 20.45 Uhr, live im Fan Club-Radio und auf RTL) geht es für viele Deutschland-Fans nach Dortmund zum Länderspiel gegen Argentinien. Für Fan Club-Mitglied Christoph Hartmann ein Heimspiel. Der Dortmunder hat uns mit seiner Expertise beim Spielort-Check geholfen.

Christoph lebt zwar erst seit acht Jahren in Dortmund, doch der "Ruhrpott-Charme" hat ihn bereits am ersten Tag angesteckt. Es hat nicht lange gedauert, bis Christoph gemerkt hat, wie wichtig Fußball in dieser Region ist.

Eine Reise durch die Geschichte

Passenderweise ist die fußballverrückte Stadt auch Standort des Deutschen Fußballmuseums. Bei der eindrucksvollen Ausstellung können Fußballfans durch 140 Jahre deutsche Fußballgeschichte reisen. Die großen Stunden der Nationalmannschaft lassen sich hier wiederaufleben – von Rahns Treffer 1954 bis zu Götzes Siegtor 2014. Zudem müssen Fan Club-Mitglieder am Länderspieltag an der Tageskasse nur zehn Euro für eine Einzelkarte zahlen.

Dortmund hat allerdings neben der Leidenschaft für das runde Leder noch mehr zu bieten. Christoph empfiehlt einen Gang zu den Industriedenkmälern, um die Historie Dortmunds aus nächster Nähe zu erleben. Ein Besuch des stillgelegten Steinkohle-Bergwerks Zeche Zollern ist aufgrund der kurzen Distanz zum Stadion (nur 20 Minuten mit dem Auto) noch am Spieltag geeignet.

Die beste Currywurst der Stadt

Wer sich vor dem Spiel noch stärken will, dem legt Christoph den "Wurst Willy" am Westernhellweg nahe. "Dort gibt es die beste Currywurst Dortmunds", schwärmt Christoph. Direkt vor dem Signal Iduna Park ist zudem das "Strobels" lokalisiert. Der gemütliche Biergarten bietet genug Platz, es sich bei kühlen Getränken und leckeren Snacks gut gehen zu lassen.

Die Anreise zum Signal Iduna Park ist laut Christoph mit den öffentlichen Verkehrsmitteln am einfachsten. Eine weitere Möglichkeit ist, das Auto auf dem Parkplatz Otto-Hahn-Straße abzustellen und von dort per Shuttle-Service zum Stadion zu fahren. Generell stehen für PKWs rund um das Stadion und die Westfalenhalle bis zu 10.000 gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.

Für diejenigen, die nach dem Testspiel noch Laune auf einen Absacker haben, hat Christoph zwei Möglichkeiten. Entweder vom Stadion aus zu Fuß in das belebte Kreuzviertel oder es geht mit der Bahn ins Herz von Dortmund auf den Alten Markt. Die vielen Bars und Kneipen bieten bei originaler Ruhrpott-Atmosphäre den passenden Rahmen, um den Abend ausklingen zu lassen.