Spielort-Check Dortmund: Fußball lebt in allen Ecken

Am 12. September steht für unsere Nationalmannschaft ein Highlight auf dem Programm: Im Dortmunder Signal Iduna Park geht es gegen Vizeweltmeister Frankreich. Was es abseits des Platzes in der fußballverrückten Stadt alles zu entdecken gibt, erfahrt ihr in unserem Spielort-Check, bei dem dieses Mal unser Fan-Club-Mitglied Torsten Hackländer geholfen hat.

Torsten lebt seit über 20 Jahren in Dortmund und fühlt sich in der Stadt rundum wohl. Die Menschen seien offen und herzlich und tragen das Herz auf der Zunge. Der gebürtige Essener beschreibt Dortmund als "moderne Großstadt mit viel Kultur" und betont: "Dortmund ist meine Heimat geworden."

Fan-Club-Rabatt im Fußballmuseum

Ein sehr beliebter Treffpunkt in Dortmund sei der "Alte Markt" mitten in der Innenstadt. "Vor und nach Fußballspielen steppt hier der Bär", so Torsten. Die rund zweieinhalb Kilometer bis zum Stadion lassen sich zu Fuß oder mit den Öffentlichen zurücklegen. Allen, die es etwas näher haben wollen, empfiehlt Torsten das Restaurant Strobels direkt am Stadion oder den Biergarten Rote Erde. "Auch in den Straßen rund um das Stadion und auf dem Weg dorthin gibt es sehr viele Kioske, wo es günstig etwas zu trinken gibt", verrät der 53-Jährige. Auf der Hohen Straße dürfen sich Fans auf das von Weltmeister Kevin Großkreutz betriebene Lokal "Mit Schmackes" freuen.

"Der Fußball lebt hier in allen Ecken", sagt Torsten über Dortmund. "Die Menschen hier atmen Fußball." Ganz oben auf der Liste steht das Deutsche Fußballmuseum direkt gegenüber dem Hauptbahnhof. Hier erfahren Fans alles über die Geschichte des Fußballs und die Nationalmannschaft inklusive Hall of Fame und 3D-Kino. Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft erhalten beim Besuch einen exklusiven Sonderpreis von zwölf Euro an der Tageskasse (regulär für Vollzahler: 19 Euro). Darüber hinaus legt Torsten allen Fans das Borusseum und das Stadion Rote Erde ans Fußballherz.

Salzkuchen oder Currywurst?

Fans mit viel Zeit empfiehlt der BVB-Fan einen Besuch auf der Aussichtsplattform des "Dortmunder U"s, dem Wahrzeichen der Stadt. Allen, denen der Sinn mehr nach Natur steht, lädt der Phoenix-See im Stadtteil Hörde zu einem Spaziergang ein. Das ehemalige Gelände eines Stahlwerkareals eignet sich heute ideal zum Tretbootfahren oder zum Liegen in der Sonne. Kneipenbummler kommen im Kreuzviertel auf ihre Kosten.

Ob mit viel oder wenig Zeit – das kulinarische Wahrzeichen von Dortmund darf laut Torsten kein Besucher verpassen. Gemeint ist der Salzkuchen, ein kreisrundes Kümmelbrötchen, vorzugsweise mit Mett, das es nur in Dortmund gibt. Alternativ empfiehlt unser Fan-Club-Mitglied die Currywurst. Bei dem Klassiker handele es sich, wie im gesamten Ruhrgebiet, um eine Spezialität.

[lm]

Am 12. September steht für unsere Nationalmannschaft ein Highlight auf dem Programm: Im Dortmunder Signal Iduna Park geht es gegen Vizeweltmeister Frankreich. Was es abseits des Platzes in der fußballverrückten Stadt alles zu entdecken gibt, erfahrt ihr in unserem Spielort-Check, bei dem dieses Mal unser Fan-Club-Mitglied Torsten Hackländer geholfen hat.

Torsten lebt seit über 20 Jahren in Dortmund und fühlt sich in der Stadt rundum wohl. Die Menschen seien offen und herzlich und tragen das Herz auf der Zunge. Der gebürtige Essener beschreibt Dortmund als "moderne Großstadt mit viel Kultur" und betont: "Dortmund ist meine Heimat geworden."

Fan-Club-Rabatt im Fußballmuseum

Ein sehr beliebter Treffpunkt in Dortmund sei der "Alte Markt" mitten in der Innenstadt. "Vor und nach Fußballspielen steppt hier der Bär", so Torsten. Die rund zweieinhalb Kilometer bis zum Stadion lassen sich zu Fuß oder mit den Öffentlichen zurücklegen. Allen, die es etwas näher haben wollen, empfiehlt Torsten das Restaurant Strobels direkt am Stadion oder den Biergarten Rote Erde. "Auch in den Straßen rund um das Stadion und auf dem Weg dorthin gibt es sehr viele Kioske, wo es günstig etwas zu trinken gibt", verrät der 53-Jährige. Auf der Hohen Straße dürfen sich Fans auf das von Weltmeister Kevin Großkreutz betriebene Lokal "Mit Schmackes" freuen.

"Der Fußball lebt hier in allen Ecken", sagt Torsten über Dortmund. "Die Menschen hier atmen Fußball." Ganz oben auf der Liste steht das Deutsche Fußballmuseum direkt gegenüber dem Hauptbahnhof. Hier erfahren Fans alles über die Geschichte des Fußballs und die Nationalmannschaft inklusive Hall of Fame und 3D-Kino. Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft erhalten beim Besuch einen exklusiven Sonderpreis von zwölf Euro an der Tageskasse (regulär für Vollzahler: 19 Euro). Darüber hinaus legt Torsten allen Fans das Borusseum und das Stadion Rote Erde ans Fußballherz.

Salzkuchen oder Currywurst?

Fans mit viel Zeit empfiehlt der BVB-Fan einen Besuch auf der Aussichtsplattform des "Dortmunder U"s, dem Wahrzeichen der Stadt. Allen, denen der Sinn mehr nach Natur steht, lädt der Phoenix-See im Stadtteil Hörde zu einem Spaziergang ein. Das ehemalige Gelände eines Stahlwerkareals eignet sich heute ideal zum Tretbootfahren oder zum Liegen in der Sonne. Kneipenbummler kommen im Kreuzviertel auf ihre Kosten.

Ob mit viel oder wenig Zeit – das kulinarische Wahrzeichen von Dortmund darf laut Torsten kein Besucher verpassen. Gemeint ist der Salzkuchen, ein kreisrundes Kümmelbrötchen, vorzugsweise mit Mett, das es nur in Dortmund gibt. Alternativ empfiehlt unser Fan-Club-Mitglied die Currywurst. Bei dem Klassiker handele es sich, wie im gesamten Ruhrgebiet, um eine Spezialität.

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