Später Sieg: U 18 schlägt Österreich 3:1

Die U 18-Nationalmannschaft konnte im Vier-Nationen-Turnier in der Tschechischen Republik auch das zweite Spiel gewinnen. Nach dem 2:0 (0:0)-Auftaktsieg gegen die Slowakei ließ die Mannschaft von Trainer Guido Streichsbier in Trebon ein 3:1 (1:0) gegen Österreich folgen. Am Sonntag (ab 14 Uhr) folgt in Tabor das Gruppenfinale gegen Gastgeber Tschechien, der mit einem Sieg (2:1 gegen Österreich) und einer Punkteteilung (1:1 gegen die Slowakei) in das Turnier gestartet ist.

Im Vergleich zum Auftaktspiel gegen die Slowakei zwei Tage zuvor ging Streichsbier "aus Gründen der Belastungssteuerung" mit elf Veränderungen in der Startelf in die Partie. Unüberraschend war es also, dass es bis zum ersten Tor etwas dauerte, Safa Yildirim brachte Deutschland in der 39. Minute in Führung. Nach dem Seitenwechsel erhielt Österreich schnell einen Elfmeter, Luka Reischl glich vom Punkt aus (46.). Kurz vor Ende sah es nach einer Punkteteilung aus, doch die eingewechselten Louis Kolbe (88.) und Yusuf Kabadayi (90.) sorgten vor 150 Zuschauern spät für den deutschen Sieg.

"Der Sieg war verdient"

"Wir haben fünf Debütanten gehabt oder Spieler, die erst ihr zweites Länderspiel gemacht haben. In den ersten 20 Minuten war Österreich besser, da hatten wir Probleme mit dem Ballbesitz", resümiert Streichsbier die Anfangsphase. "Dann haben wir angefangen, die Zweikämpfe zu gewinnen und sind besser in die Partie gekommen. Aus der einzigen richtigen Chance in der ersten Halbzeit haben wir das erste Tor gemacht."

"Nach der Pause haben wir sehr schnell ein Gegentor kassiert. Das war ein Handelfmeter, da wird der Spieler angeschossen und kann eigentlich nichts machen. Nach dem Elfmeter haben sich die Jungs aber sofort gefangen." Auch auf seine Einwechslungen geht der DFB-Trainer ein: "In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel auch durch die Einwechslungen gewonnen. Wenn er auch spät kam, denke ich, dass der Sieg verdient war."

[dfb]

Die U 18-Nationalmannschaft konnte im Vier-Nationen-Turnier in der Tschechischen Republik auch das zweite Spiel gewinnen. Nach dem 2:0 (0:0)-Auftaktsieg gegen die Slowakei ließ die Mannschaft von Trainer Guido Streichsbier in Trebon ein 3:1 (1:0) gegen Österreich folgen. Am Sonntag (ab 14 Uhr) folgt in Tabor das Gruppenfinale gegen Gastgeber Tschechien, der mit einem Sieg (2:1 gegen Österreich) und einer Punkteteilung (1:1 gegen die Slowakei) in das Turnier gestartet ist.

Im Vergleich zum Auftaktspiel gegen die Slowakei zwei Tage zuvor ging Streichsbier "aus Gründen der Belastungssteuerung" mit elf Veränderungen in der Startelf in die Partie. Unüberraschend war es also, dass es bis zum ersten Tor etwas dauerte, Safa Yildirim brachte Deutschland in der 39. Minute in Führung. Nach dem Seitenwechsel erhielt Österreich schnell einen Elfmeter, Luka Reischl glich vom Punkt aus (46.). Kurz vor Ende sah es nach einer Punkteteilung aus, doch die eingewechselten Louis Kolbe (88.) und Yusuf Kabadayi (90.) sorgten vor 150 Zuschauern spät für den deutschen Sieg.

"Der Sieg war verdient"

"Wir haben fünf Debütanten gehabt oder Spieler, die erst ihr zweites Länderspiel gemacht haben. In den ersten 20 Minuten war Österreich besser, da hatten wir Probleme mit dem Ballbesitz", resümiert Streichsbier die Anfangsphase. "Dann haben wir angefangen, die Zweikämpfe zu gewinnen und sind besser in die Partie gekommen. Aus der einzigen richtigen Chance in der ersten Halbzeit haben wir das erste Tor gemacht."

"Nach der Pause haben wir sehr schnell ein Gegentor kassiert. Das war ein Handelfmeter, da wird der Spieler angeschossen und kann eigentlich nichts machen. Nach dem Elfmeter haben sich die Jungs aber sofort gefangen." Auch auf seine Einwechslungen geht der DFB-Trainer ein: "In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel auch durch die Einwechslungen gewonnen. Wenn er auch spät kam, denke ich, dass der Sieg verdient war."

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