Sonnenhof Großaspach steigt aus 3. Liga ab

Die SG Sonnenhof Großaspach steht als zweiter sportlicher Absteiger aus der 3. Liga in der Saison 2019/2020 fest. Nach dem 1:2 (1:0) trotz zwischenzeitlicher Führung am 35. Spieltag im Heimspiel gegen den SV Meppen ist der 16. Tabellenplatz, der zum Klassenverbleib berechtigen würde und derzeit vom Chemnitzer FC belegt wird, bei elf Punkten Rückstand drei Spieltage vor Saisonende rechnerisch nicht mehr zu erreichen. Der selbsternannte "Dorfklub" wird in der kommenden Spielzeit in der Regionalliga Südwest an den Start gehen.

Großaspach gehört im sechsten Jahr der 3. Liga an. Nach dem Aufstieg in der Saison 2013/2014 belegte das Team aus Württemberg nach dem 38. Spieltag in den Vorjahren die Plätze 15, 7, 10, 14 und 15. In dieser Spielzeit belegt das Team von Trainer Hans-Jürgen Boysen, der am 26. Februar 2020 das Traineramt übernommen hat, seit dem 15. Spieltag ununterbrochen einen Abstiegsplatz.

Bereits seit dem 32. Spieltag steht fest, dass sich auch der FC Carl Zeiss Jena aus der 3. Liga in Richtung Regionalliga Nordost verabschieden muss. Als Aufsteiger in die 3. Liga stehen bereits der 1. FC Saarbrücken, Türkgücü München und der VfB Lübeck fest. Den vierten Aufsteiger ermitteln der 1. FC Lok Leipzig und der SC Verl.

[sid/bt]

Die SG Sonnenhof Großaspach steht als zweiter sportlicher Absteiger aus der 3. Liga in der Saison 2019/2020 fest. Nach dem 1:2 (1:0) trotz zwischenzeitlicher Führung am 35. Spieltag im Heimspiel gegen den SV Meppen ist der 16. Tabellenplatz, der zum Klassenverbleib berechtigen würde und derzeit vom Chemnitzer FC belegt wird, bei elf Punkten Rückstand drei Spieltage vor Saisonende rechnerisch nicht mehr zu erreichen. Der selbsternannte "Dorfklub" wird in der kommenden Spielzeit in der Regionalliga Südwest an den Start gehen.

Großaspach gehört im sechsten Jahr der 3. Liga an. Nach dem Aufstieg in der Saison 2013/2014 belegte das Team aus Württemberg nach dem 38. Spieltag in den Vorjahren die Plätze 15, 7, 10, 14 und 15. In dieser Spielzeit belegt das Team von Trainer Hans-Jürgen Boysen, der am 26. Februar 2020 das Traineramt übernommen hat, seit dem 15. Spieltag ununterbrochen einen Abstiegsplatz.

Bereits seit dem 32. Spieltag steht fest, dass sich auch der FC Carl Zeiss Jena aus der 3. Liga in Richtung Regionalliga Nordost verabschieden muss. Als Aufsteiger in die 3. Liga stehen bereits der 1. FC Saarbrücken, Türkgücü München und der VfB Lübeck fest. Den vierten Aufsteiger ermitteln der 1. FC Lok Leipzig und der SC Verl.