Sonderspielrunde der A-Junioren: A- und B-Liga eingeteilt

Die Sonderspielrunde der A-Junioren geht in die heiße Phase: Nach der Vorrunde startet am 7. Mai die Hauptrunde, wofür insgesamt 48 Vereine in "Liga A" und "Liga B" eingeteilt wurden. Bis Ende Mai bietet sich den Nachwuchsspielern dieser Klubs die Möglichkeit, wichtige Spielpraxis zu sammeln.  

In "Liga A" spielen die beiden Ersten der Vorrundengruppen zusammen mit den vier Teilnehmern der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft sechs Gruppensieger aus. Es stoßen also noch der Deutsche Meister der A-Junioren, der 1. FSV Mainz 05, Vizemeister Borussia Dortmund sowie Hertha BSC und der 1. FC Köln zur "Liga A". Diese umfasst insgesamt 26 Mannschaften, die in vier Vierergruppen und zwei Fünfergruppen gegeneinander antreten.

In der "Liga B" spielen die anderen 22 Vorrundenteilnehmer die restlichen Platzierungen in drei Vierergruppen und zwei Fünfergruppen aus. Dabei sind in jeder Gruppe mindestens zwei verschiedene Staffeln der Junioren-Bundesliga vertreten. Vereine, die in der Vorrunde aufeinandergetroffen sind, spielen nun nicht erneut gegeneinander.

Die sportlich attraktiven Gruppen im Überblick:

Die Hauptrunde der Liga A

Gruppe 1: F.C. Hansa Rostock, TSG Hoffenheim, MSV Duisburg, 1. FC Köln

Gruppe 2: Rot-Weiß Oberhausen, Eintracht Frankfurt, 1. FC Heidenheim, SV Werder Bremen

Gruppe 3: FC Energie Cottbus, 1. FC Nürnberg, SC Paderborn, 1. FC Union Berlin

Gruppe 4: FC Augsburg, VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach, 1. FSV Mainz 05

Gruppe 5: Borussia Dortmund, Hamburger SV, RB Leipzig, VfB Stuttgart, Fortuna Düsseldorf

Gruppe 6: FC Bayern München, Hertha BSC, Darmstadt 98, Bayer Leverkusen, VfL Bochum

Die Hauptrunde der Liga B

Gruppe 1: Bonner SC, Preußen Münster, Holstein Kiel, Viktoria Berlin

Gruppe 2: VfB Hilden, SC Verl, 1. FC Magdeburg, Hertha Zehlendorf

Gruppe 3: Viktoria Köln, Eintracht Trier, Astoria Walldorf, SSV Reutlingen

Gruppe 4: SV Meppen, Rot-Weiss Essen, Dynamo Dresden, SpVgg Unterhaching, FC Ingolstadt

Gruppe 5: SC Freiburg, FC St. Pauli, Hannover 96, Karlsruher SC, TSV 1860 München

[dfb]

Die Sonderspielrunde der A-Junioren geht in die heiße Phase: Nach der Vorrunde startet am 7. Mai die Hauptrunde, wofür insgesamt 48 Vereine in "Liga A" und "Liga B" eingeteilt wurden. Bis Ende Mai bietet sich den Nachwuchsspielern dieser Klubs die Möglichkeit, wichtige Spielpraxis zu sammeln.  

In "Liga A" spielen die beiden Ersten der Vorrundengruppen zusammen mit den vier Teilnehmern der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft sechs Gruppensieger aus. Es stoßen also noch der Deutsche Meister der A-Junioren, der 1. FSV Mainz 05, Vizemeister Borussia Dortmund sowie Hertha BSC und der 1. FC Köln zur "Liga A". Diese umfasst insgesamt 26 Mannschaften, die in vier Vierergruppen und zwei Fünfergruppen gegeneinander antreten.

In der "Liga B" spielen die anderen 22 Vorrundenteilnehmer die restlichen Platzierungen in drei Vierergruppen und zwei Fünfergruppen aus. Dabei sind in jeder Gruppe mindestens zwei verschiedene Staffeln der Junioren-Bundesliga vertreten. Vereine, die in der Vorrunde aufeinandergetroffen sind, spielen nun nicht erneut gegeneinander.

Die sportlich attraktiven Gruppen im Überblick:

Die Hauptrunde der Liga A

Gruppe 1: F.C. Hansa Rostock, TSG Hoffenheim, MSV Duisburg, 1. FC Köln

Gruppe 2: Rot-Weiß Oberhausen, Eintracht Frankfurt, 1. FC Heidenheim, SV Werder Bremen

Gruppe 3: FC Energie Cottbus, 1. FC Nürnberg, SC Paderborn, 1. FC Union Berlin

Gruppe 4: FC Augsburg, VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach, 1. FSV Mainz 05

Gruppe 5: Borussia Dortmund, Hamburger SV, RB Leipzig, VfB Stuttgart, Fortuna Düsseldorf

Gruppe 6: FC Bayern München, Hertha BSC, Darmstadt 98, Bayer Leverkusen, VfL Bochum

Die Hauptrunde der Liga B

Gruppe 1: Bonner SC, Preußen Münster, Holstein Kiel, Viktoria Berlin

Gruppe 2: VfB Hilden, SC Verl, 1. FC Magdeburg, Hertha Zehlendorf

Gruppe 3: Viktoria Köln, Eintracht Trier, Astoria Walldorf, SSV Reutlingen

Gruppe 4: SV Meppen, Rot-Weiss Essen, Dynamo Dresden, SpVgg Unterhaching, FC Ingolstadt

Gruppe 5: SC Freiburg, FC St. Pauli, Hannover 96, Karlsruher SC, TSV 1860 München

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