Silke Rottenberg: "Kopf und Auge müssen schnell werden"

Die ehemalige Welttorhüterin Silke Rottenberg sammelte während ihrer Karriere wertvolle Erfahrungen, die sie als Nachwuchstrainerin nun weitergibt. In den vergangenen Tagen fanden sich 14 Nachwuchstorhüterinnen zum Stützpunkt in Hennef zusammen. Silke Rottenberg beschreibt im Interview mit Mitarbeiterin Sophie Maaßen ihre Rolle im DFB und hat eine wichtige Botschaft für die neue Generation.

DFB.de: Sind Sie zufrieden mit den beiden Lehrgängen in den vergangenen Tagen?

Silke Rottenberg: Beide liefen sehr, sehr gut. Die Torwarttrainertagung mit den Trainern und Trainerinnen unserer jüngsten Torhüterinnen war sehr kommunikativ. Es war ein toller Austausch. Wir konnten uns über unsere Ausbildungsphilosophie austauschen und die Praxiseinheiten auf dem Platz haben uns gezeigt, dass wir einen gemeinsamen Weg verfolgen. Das Miteinander hat uns bestätigt.

DFB.de: Es folgte das Stützpunkttraining mit den Torhüterinnen.

Rottenberg: Die Mädchen hatten dreieinhalb Tage ein volles Trainingsprogramm. Für 12 der 14 Torhüterinnen war es der erste DFB-Lehrgang. Wir hatten sehr viel Spaß. Am Anfang waren sie noch schüchtern und zurückhaltend. Aber mit der Zeit haben sich die Mädels immer besser kennengelernt. Das ist auch das Besondere am Torhüterinnenstützpunkt – der Austausch untereinander. Am Ende sind sie mit sehr viel Enthusiasmus, vielen neuen Erkenntnissen und all den Sachen, die wir ihnen mit auf den Weg gegeben haben, ganz müde und glücklich in den Zug gefallen.

DFB.de: Was genau wird denn bei einem solchen Torhüterinnen-Stützpunkttraining gemacht?

Rottenberg: Wir fokussieren uns erst einmal auf die Technik. Mir und meinem Team ist es wichtig, dass die Mädels in diesem Bereich sehr gut ausgebildet werden, um letztendlich auch auf dem Platz erfolgreich zu sein. Beim Training sind dann auch taktische Elemente dabei, wie Stellungsspiel und allgemeine fußballspezifische Elemente.

DFB.de: Können Sie uns ein Beispiel nennen?

Rottenberg: Wir erklären ihnen, warum nicht nur der starke, sondern auch der schwache Fuß wichtig ist. Zusätzlich gibt es auch noch viele kognitive und koordinative Einheiten, um schnelle Füße und ein schnelles Auge zu entwickeln. Das ist für Torhüterinnen immens wichtig. Neben dem Platz kommen athletische Komponenten wie Stabi- und Beweglichkeitsübungen dazu. Quasi all das, was die Mädels bis dato zu Hause zum Teil nicht regelmäßig gemacht haben.

DFB.de: Das klingt nach einer hohen Belastung. Gibt es auch ruhige Minuten für die Mädchen?

Rottenberg: Für eine Verschnaufpause haben wir uns am freien Nachmittag ein paar Spaßspiele überlegt. Auch solche Dinge sollten nicht vergessen werden. Wir machen viele Analyseeinheiten. Davon müssen sie einfach den Kopf frei bekommen. Deshalb ist auch die Regeneration, z.B. mit der Blackroll sehr wichtig.

DFB.de: Gewähren Sie uns einen Einblick in Ihren Tätigkeitsbereich: Welche Aufgaben umfasst Ihre Rolle?

Rottenberg: Ich bin verantwortlich für die Torhüterinnen der U 15- bis U 20-Nationalmannschaften. Das bedeutet auf der einen Seite zuerst die Talentsuche, wie beispielsweise beim Sichtungsturnier in Duisburg. Dann muss ich schauen, wo die Mädchen spielen? Spielen sie noch bei den Jungs oder schon bei den Mädchen? Ich prüfe auch, ob die Mädchen ausreichend Torwarttraining bekommen, also einen Trainer haben, der sich mit ihrer Ausbildung beschäftigt. Häufig ist das in dieser Altersklasse nicht der Fall.

DFB.de: Was können Sie in solchen Fällen tun?

Rottenberg: Ich muss schauen, ob es in der Region noch einen Torwarttrainer gibt oder ob ich das Mädchen in einem Verein unterbringen kann, der einen Torwarttrainer hat. Am Ende ist es dann noch die Aufgabe von mir und meinem Honorar-Trainerteam, die Mädchen so gut auszubilden, dass sie die einzelnen Jugendnationalmannschaften durchlaufen können, bis sie idealerweise über die U 19 und U 20 nach fünf bis sechs Jahren den Sprung zu Michael Fuchs in die Frauen-Nationalmannschaft schaffen.

DFB.de: Michael Fuchs ist ein gutes Stichwort. Beim Torwarttrainer der Nationalmannschaft kommen die begabtesten Talente an.

Rottenberg: Das stimmt. Alle Torhüterinnen, die aktuell bei Micheal Fuchs sind, haben unseren Torhüterinnen-Stützpunkt durchlaufen – vom ersten Tag an als sie 14 Jahre alt waren. Mit der Generation von Almuth Schult begann meine Arbeit als Ausbilderin. Als ich Ende 2009 meine Karriere als aktive DFB-Spielerin beendet habe, hatte ich bereits alle Trainerscheine. Ich bin dann direkt zum DFB gegangen und der Jahrgang mit Almuth Schult war mein erster, mit dem wir 2010 U 20-Weltmeister wurden.

DFB.de: Wie bewerten Sie die aktuelle Nachwuchssituation der deutschen Torhüterinnen?

Rottenberg: Wir haben keine große Breite, sondern fahren eher eine engmaschige Linie. Beim Stützpunkt haben wir gemerkt, wie unterschiedlich die Mädchen auch im Hinblick auf ihre Stärken sind. Da gilt es, alle so gut auszubilden, dass sie sich mit Ehrgeiz und Fleiß individuell weiterentwickeln können. Wir fangen im Alter von 14 oder 15 Jahren in der U15 an, in der U 19 und U 20 bleiben von diesem Torhüterinnen-Pool leider nur etwa zwei übrig. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich in den kommenden Jahren auch in diesem Punkt noch sehr viel verändern wird.

DFB.de: Und wie geht mit den Torhüterinnen weiter, die aus der U 19/ U 20 ausscheiden?

Rottenberg: Es ist unser Bestreben mindestens Eine der Torhüterinnen in die Frauennationalmannschaft zu bringen. Das ist uns in den vergangenen zehn Jahren gut gelungen. Ich glaube, dass wir im Torwartbereich sehr gut arbeiten, und auf einem guten Weg sind. Das Ziel sollte darin liegen die talentierten, jungen Torhüterinnen, aber auch Feldspielerinnen weiter zu fördern. Idealerweise mit einer U 21 damit sie weiterhin internationale Erfahrungen sammeln können.

DFB.de: Was wünschen Sie sich für den Nachwuchsbereich der deutschen Torhüterinnen?

Rottenberg: Auf der einen Seite wünsche ich mir, dass wir im Bereich Torwarttrainer noch näher zusammenrücken. Es ist immens wichtig, die Mädels noch öfter in das Fußballspiel mit einzubinden, damit Kopf und Auge schnell werden und sie lernen, das Fußballspiel zu verstehen. Denn das ist im Moment noch ein Manko: Sie halten zwar super, aber das, was dann auf dem Platz passiert, kann an der ein oder anderen Stelle noch verbessert werden. Fußballspielen sollte weiterhin Priorität haben und nicht vernachlässigt werden.

DFB.de: Welche Anforderungen stellen Sie an die Torhüterinnen?

Rottenberg: Auf Dauer wäre es gut, wenn die Mädchen anstatt einer TH-Trainingseinheit zwei Mal in der Woche auf ihrer Spielposition ausgebildet werden würden. Im Prinzip ist es wichtig, dass sie verstehen, dass die Position einer Torhüterin sehr viel Leidenschaft erfordert. Gleichzeitig müssen sie aber auch verstehen, dass es ab der DFB Ebene Leistungssport ist, in dem Disziplin eine wichtige Rolle spielt. Die Mädchen müssen von Anfang an erkennen, was auf sie zu kommt.

DFB.de: 126 Länderspiele, Weltmeisterin, Europameisterin. Sie verfügen über einen riesigen Erfahrungsschatz. Welche Botschaft geben Sie den jungen Torhüterinnen auf den Weg?

Rottenberg: Sie sollen mit großem Spaß an die Sache herangehen. Zwischen uns Trainern und den Mädchen herrscht ein ständiger Austausch. Empfinden die Talente einen zu starken Druck, sind sie auf dem falschen Weg. Auf der anderen Seite ist es mir ganz wichtig, dass die Mädchen lernen, sozial miteinander umzugehen, sich wertschätzen. Sie müssen erkennen, dass Freundschaften wichtig sind, sie auf dem Platz aber den nötigen Ehrgeiz mitbringen, um sich gegenseitig zu pushen und sich miteinander entwickeln.

DFB.de: Und sich bei Fehlern aufzubauen?

Rottenberg: Genau. Die Torhüterinnen müssen lernen, auch mit Misserfolgen umzugehen. Wenn eine Torhüterin einen Fehler macht, ist der Ball meistens drin und der Kopf geht nach unten. Sie müssen lernen, dass Fehler passieren und es danach weitergeht. Das ist die größte Kunst und auch eine Frage der Persönlichkeitsentwicklung.

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Die ehemalige Welttorhüterin Silke Rottenberg sammelte während ihrer Karriere wertvolle Erfahrungen, die sie als Nachwuchstrainerin nun weitergibt. In den vergangenen Tagen fanden sich 14 Nachwuchstorhüterinnen zum Stützpunkt in Hennef zusammen. Silke Rottenberg beschreibt im Interview mit Mitarbeiterin Sophie Maaßen ihre Rolle im DFB und hat eine wichtige Botschaft für die neue Generation.

DFB.de: Sind Sie zufrieden mit den beiden Lehrgängen in den vergangenen Tagen?

Silke Rottenberg: Beide liefen sehr, sehr gut. Die Torwarttrainertagung mit den Trainern und Trainerinnen unserer jüngsten Torhüterinnen war sehr kommunikativ. Es war ein toller Austausch. Wir konnten uns über unsere Ausbildungsphilosophie austauschen und die Praxiseinheiten auf dem Platz haben uns gezeigt, dass wir einen gemeinsamen Weg verfolgen. Das Miteinander hat uns bestätigt.

DFB.de: Es folgte das Stützpunkttraining mit den Torhüterinnen.

Rottenberg: Die Mädchen hatten dreieinhalb Tage ein volles Trainingsprogramm. Für 12 der 14 Torhüterinnen war es der erste DFB-Lehrgang. Wir hatten sehr viel Spaß. Am Anfang waren sie noch schüchtern und zurückhaltend. Aber mit der Zeit haben sich die Mädels immer besser kennengelernt. Das ist auch das Besondere am Torhüterinnenstützpunkt – der Austausch untereinander. Am Ende sind sie mit sehr viel Enthusiasmus, vielen neuen Erkenntnissen und all den Sachen, die wir ihnen mit auf den Weg gegeben haben, ganz müde und glücklich in den Zug gefallen.

DFB.de: Was genau wird denn bei einem solchen Torhüterinnen-Stützpunkttraining gemacht?

Rottenberg: Wir fokussieren uns erst einmal auf die Technik. Mir und meinem Team ist es wichtig, dass die Mädels in diesem Bereich sehr gut ausgebildet werden, um letztendlich auch auf dem Platz erfolgreich zu sein. Beim Training sind dann auch taktische Elemente dabei, wie Stellungsspiel und allgemeine fußballspezifische Elemente.

DFB.de: Können Sie uns ein Beispiel nennen?

Rottenberg: Wir erklären ihnen, warum nicht nur der starke, sondern auch der schwache Fuß wichtig ist. Zusätzlich gibt es auch noch viele kognitive und koordinative Einheiten, um schnelle Füße und ein schnelles Auge zu entwickeln. Das ist für Torhüterinnen immens wichtig. Neben dem Platz kommen athletische Komponenten wie Stabi- und Beweglichkeitsübungen dazu. Quasi all das, was die Mädels bis dato zu Hause zum Teil nicht regelmäßig gemacht haben.

DFB.de: Das klingt nach einer hohen Belastung. Gibt es auch ruhige Minuten für die Mädchen?

Rottenberg: Für eine Verschnaufpause haben wir uns am freien Nachmittag ein paar Spaßspiele überlegt. Auch solche Dinge sollten nicht vergessen werden. Wir machen viele Analyseeinheiten. Davon müssen sie einfach den Kopf frei bekommen. Deshalb ist auch die Regeneration, z.B. mit der Blackroll sehr wichtig.

DFB.de: Gewähren Sie uns einen Einblick in Ihren Tätigkeitsbereich: Welche Aufgaben umfasst Ihre Rolle?

Rottenberg: Ich bin verantwortlich für die Torhüterinnen der U 15- bis U 20-Nationalmannschaften. Das bedeutet auf der einen Seite zuerst die Talentsuche, wie beispielsweise beim Sichtungsturnier in Duisburg. Dann muss ich schauen, wo die Mädchen spielen? Spielen sie noch bei den Jungs oder schon bei den Mädchen? Ich prüfe auch, ob die Mädchen ausreichend Torwarttraining bekommen, also einen Trainer haben, der sich mit ihrer Ausbildung beschäftigt. Häufig ist das in dieser Altersklasse nicht der Fall.

DFB.de: Was können Sie in solchen Fällen tun?

Rottenberg: Ich muss schauen, ob es in der Region noch einen Torwarttrainer gibt oder ob ich das Mädchen in einem Verein unterbringen kann, der einen Torwarttrainer hat. Am Ende ist es dann noch die Aufgabe von mir und meinem Honorar-Trainerteam, die Mädchen so gut auszubilden, dass sie die einzelnen Jugendnationalmannschaften durchlaufen können, bis sie idealerweise über die U 19 und U 20 nach fünf bis sechs Jahren den Sprung zu Michael Fuchs in die Frauen-Nationalmannschaft schaffen.

DFB.de: Michael Fuchs ist ein gutes Stichwort. Beim Torwarttrainer der Nationalmannschaft kommen die begabtesten Talente an.

Rottenberg: Das stimmt. Alle Torhüterinnen, die aktuell bei Micheal Fuchs sind, haben unseren Torhüterinnen-Stützpunkt durchlaufen – vom ersten Tag an als sie 14 Jahre alt waren. Mit der Generation von Almuth Schult begann meine Arbeit als Ausbilderin. Als ich Ende 2009 meine Karriere als aktive DFB-Spielerin beendet habe, hatte ich bereits alle Trainerscheine. Ich bin dann direkt zum DFB gegangen und der Jahrgang mit Almuth Schult war mein erster, mit dem wir 2010 U 20-Weltmeister wurden.

DFB.de: Wie bewerten Sie die aktuelle Nachwuchssituation der deutschen Torhüterinnen?

Rottenberg: Wir haben keine große Breite, sondern fahren eher eine engmaschige Linie. Beim Stützpunkt haben wir gemerkt, wie unterschiedlich die Mädchen auch im Hinblick auf ihre Stärken sind. Da gilt es, alle so gut auszubilden, dass sie sich mit Ehrgeiz und Fleiß individuell weiterentwickeln können. Wir fangen im Alter von 14 oder 15 Jahren in der U15 an, in der U 19 und U 20 bleiben von diesem Torhüterinnen-Pool leider nur etwa zwei übrig. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich in den kommenden Jahren auch in diesem Punkt noch sehr viel verändern wird.

DFB.de: Und wie geht mit den Torhüterinnen weiter, die aus der U 19/ U 20 ausscheiden?

Rottenberg: Es ist unser Bestreben mindestens Eine der Torhüterinnen in die Frauennationalmannschaft zu bringen. Das ist uns in den vergangenen zehn Jahren gut gelungen. Ich glaube, dass wir im Torwartbereich sehr gut arbeiten, und auf einem guten Weg sind. Das Ziel sollte darin liegen die talentierten, jungen Torhüterinnen, aber auch Feldspielerinnen weiter zu fördern. Idealerweise mit einer U 21 damit sie weiterhin internationale Erfahrungen sammeln können.

DFB.de: Was wünschen Sie sich für den Nachwuchsbereich der deutschen Torhüterinnen?

Rottenberg: Auf der einen Seite wünsche ich mir, dass wir im Bereich Torwarttrainer noch näher zusammenrücken. Es ist immens wichtig, die Mädels noch öfter in das Fußballspiel mit einzubinden, damit Kopf und Auge schnell werden und sie lernen, das Fußballspiel zu verstehen. Denn das ist im Moment noch ein Manko: Sie halten zwar super, aber das, was dann auf dem Platz passiert, kann an der ein oder anderen Stelle noch verbessert werden. Fußballspielen sollte weiterhin Priorität haben und nicht vernachlässigt werden.

DFB.de: Welche Anforderungen stellen Sie an die Torhüterinnen?

Rottenberg: Auf Dauer wäre es gut, wenn die Mädchen anstatt einer TH-Trainingseinheit zwei Mal in der Woche auf ihrer Spielposition ausgebildet werden würden. Im Prinzip ist es wichtig, dass sie verstehen, dass die Position einer Torhüterin sehr viel Leidenschaft erfordert. Gleichzeitig müssen sie aber auch verstehen, dass es ab der DFB Ebene Leistungssport ist, in dem Disziplin eine wichtige Rolle spielt. Die Mädchen müssen von Anfang an erkennen, was auf sie zu kommt.

DFB.de: 126 Länderspiele, Weltmeisterin, Europameisterin. Sie verfügen über einen riesigen Erfahrungsschatz. Welche Botschaft geben Sie den jungen Torhüterinnen auf den Weg?

Rottenberg: Sie sollen mit großem Spaß an die Sache herangehen. Zwischen uns Trainern und den Mädchen herrscht ein ständiger Austausch. Empfinden die Talente einen zu starken Druck, sind sie auf dem falschen Weg. Auf der anderen Seite ist es mir ganz wichtig, dass die Mädchen lernen, sozial miteinander umzugehen, sich wertschätzen. Sie müssen erkennen, dass Freundschaften wichtig sind, sie auf dem Platz aber den nötigen Ehrgeiz mitbringen, um sich gegenseitig zu pushen und sich miteinander entwickeln.

DFB.de: Und sich bei Fehlern aufzubauen?

Rottenberg: Genau. Die Torhüterinnen müssen lernen, auch mit Misserfolgen umzugehen. Wenn eine Torhüterin einen Fehler macht, ist der Ball meistens drin und der Kopf geht nach unten. Sie müssen lernen, dass Fehler passieren und es danach weitergeht. Das ist die größte Kunst und auch eine Frage der Persönlichkeitsentwicklung.