Siebert und Zehlendorf: "Als kleine Hertha größere Vereine ärgern"

Ein Berliner Derby steht am Samstag (ab 11 Uhr) in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga besonders im Fokus. Aufsteiger Hertha 03 Zehlendorf gastiert bei Hertha BSC. Bereits im DFB-Pokal der Junioren standen sich beide Teams gegenüber, die "große" Hertha siegte 1:0. Im DFB.de-Interview spricht Zehlendorf-Trainer Max Siebert (30) mit Mitarbeiter Peter Haidinger über das erneute Duell.

DFB.de: In der ersten Runde des DFB-Pokals der Junioren musste sich Ihr Team gegen Hertha BSC knapp 0:1 geschlagen geben. Jetzt kommt es zum schnellen Wiedersehen. Wie werden Sie dieses Mal die Aufgabe angehen, Herr Siebert?

Max Siebert: Wir hatten das DFB-Pokalspiel durch einen Foulelfmeter etwas unglücklich verloren. Wir haben aber auch gesehen, dass wir gegen ein Topteam in unserer Liga durchaus mithalten und auch selbst Akzente setzen können.

DFB.de: Worauf wird es vor allem ankommen, um im Derby zu punkten?

Siebert: Es ist wichtig, dass wir die Aufgabe mit viel Selbstvertrauen angehen und unsere Grundtugenden auf dem Platz bringen. Gegenüber dem DFB-Pokalspiel müssen wir unsere Chancen kaltschnäuziger nutzen und insgesamt in allen Bereichen wieder viel investieren.

DFB.de: Die U 19 von Hertha BSC ist Titelverteidiger in der Staffel Nord/Nordost, erzielte im Schnitt bislang in dieser Saison mehr als vier Tore pro Spiel. Wie wollen Sie diese Offensivpower in den Griff bekommen?

Siebert: Wenn wir uns 90 Minuten nur passiv hinten reinstellen, wird es nicht reichen. Im Spiel mit dem Ball ist Hertha BSC bärenstark, extrem reif und kombinationssicher. Wir müssen kompakt stehen und über gute Zahlenverhältnisse mutig nach vorne verteidigen, dürfen den Gegner gar nicht erst zur Entfaltung kommen lassen.

DFB.de: Als Aufsteiger mischt Hertha 03 Zehlendorf mit sieben Punkten in der Tabelle oben mit. Wie zufrieden sind Sie mit dem Abschneiden oder war sogar noch mehr möglich?

Siebert: Grundsätzlich sind wir mit der Punktausbeute sehr zufrieden. In den Partien bei Holstein Kiel und gegen den SV Meppen haben wir sehr reif gespielt und verdient gewonnen. Das 1:1 beim FC St. Pauli war ein richtiger Kraftakt. Da haben wir alles rausgehauen und sind mit einem Punktgewinn nach Hause gefahren. Die 0:3-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg hat uns aber auch gezeigt, dass wir es gegen Spitzenmannschaften der Liga schwer haben, wenn wir nicht alles auf den Platz bringen.

DFB.de: Was zeichnet Ihr Team in dieser Spielzeit besonders aus?

Siebert: Die mannschaftliche Geschlossenheit ist ein wesentlicher Faktor für den momentanen Erfolg. Unser gutes Umschaltspiel und die hohe Laufbereitschaft zeichnen uns ebenfalls aus. Wir wollen eklig zu bespielen sein und die nächsten Entwicklungsschritte machen, damit wir unser Spiel gegnerunabhängig durchgesetzt bekommen.

DFB.de: In der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga spielen gleich fünf Berliner Teams. Wie gut gefällt Ihnen das?

Siebert: Für die Fußballhauptstadt Berlin finde ich das überragend, dass wir in der A-Junioren-Bundesliga mit fünf Berliner Vereinen vertreten sind. Das bietet den Talenten in unserer Stadt eine sehr große Plattform, weil - allein schon mathematisch gesehen - mehr Kaderplätze in der höchsten deutschen U 19-Spielklasse zur Verfügung stehen. Die zahlreichen Derbys, für die man niemanden zusätzlich motivieren muss, machen einen großen Reiz aus.

DFB.de: Wie lautet insgesamt Ihre Zielsetzung für die laufende Spielzeit?

Siebert: Sportlich geht es für uns um den Klassenverbleib. Bei insgesamt sechs Absteigern und einer einfachen Runde ist das eine Herkulesaufgabe. Wir wollen uns für die kommende Saison wieder einen Startplatz in der A-Junioren-Bundesliga erarbeiten. Wir freuen uns als die "kleine Hertha", wenn wir den einen oder andern größeren Verein ärgern können. Wir wissen um unsere Stärken, aber auch um unsere Rahmenbedingungen. Von daher gibt es auch keinen Raum für Tagträumereien.

DFB.de: Vor etwas mehr als 50 Jahren wurden die A-Junioren von Hertha 03 Zehlendorf sogar Deutscher Meister, standen insgesamt dreimal im Endspiel. Hat der Verein das Potenzial, um an diese glorreichen Jahre anzuknüpfen?

Siebert: Die Hierarchien im Fußball sind deutlich steiler geworden, als es vor 50 Jahren noch der Fall war. Die Leistungsunterschiede in der A-Junioren-Bundesliga sind erheblich gewachsen, weil die größten Talente von den Nachwuchsleistungszentren früh abgeworben werden. Für uns als Aufsteiger ist es eine tolle Sache, überhaupt dabei zu sein. Wir wollen auch den maximalen Erfolg mit den Jungs haben, sollten aber realistisch bleiben.

DFB.de: Hertha 03 Zehlendorf ist für die gute Jugendarbeit bekannt, brachte unter anderem mit Pierre Littbarski, Christian Ziege, Carsten Ramelow, den Kovac-Brüder oder zuletzt Antonio Rüdiger zahlreiche Nationalspieler hervor. Wie stolz ist der Klub auf diese Bilanz?

Siebert: Es ist eine Auszeichnung für die Menschen im Verein, die diese Strukturen geschaffen haben. Unser Ziel ist es, dass es nicht bei diesen Namen bleibt. Hertha 03 Zehlendorf hat gezeigt, dass es Talente selbst ausbilden und auch ein Auffangbecken für Spieler sein kann, die es in den Nachwuchsleistungszentren nicht geschafft hatten. Das jüngste Beispiel ist Muhammed Damar, der von Hertha BSC zu uns kam und zuletzt bei der TSG Hoffenheim sein Profidebüt in der Bundesliga gegeben hat. Wir bieten auch vielen Spielern über den zweiten Bildungsweg die Möglichkeit, sich bei uns auf höchstem Niveau zu zeigen.

DFB.de: Gibt es in Ihrem Team auch Spieler, denen Sie eine Profikarriere zutrauen?

Siebert: Ich sehe in der U 19 wieder eine Handvoll Spieler, die durchaus das Rüstzeug mitbringen. Hertha 03 Zehlendorf sollte nie ein Schritt zurück, sondern mindestens ein Schritt zur Seite, im besten Fall sogar ein Schritt nach vorne sein.

DFB.de: Die erste Mannschaft von Hertha 03 Zehlendorf spielt in der NOFV-Oberliga Nordost und damit eine Spielklasse tiefer als beispielsweise die Viktoria oder der BAK, von Hertha BSC oder dem 1. FC Union ganz zu schweigen. Wie begeistern Sie dennoch Talente, nach Zehlendorf zu wechseln?

Siebert: Wir zeigen den jungen Talenten eine klare, auch kurzfristige Perspektive auf. Wichtig ist, dass die Spieler sich im Verein wohlfühlen und ihnen und ihren Qualitäten Vertrauen entgegengebracht wird. In Zehlendorf stehen wir dafür, dass wir unsere Versprechen gegenüber den Spielern halten, einen ehrlichen und direkten Umgang pflegen. Wir befinden uns in einem sehr engen Austausch mit der Seniorenabteilung. Im aktuellen Kader der ersten Mannschaft stehen mit Kareem Frölich, Jonas Burda, Oskar Praus, Cenker Yoldas, Stanley Cross, Anton Siren, Niklas Biolik und Lennard Quanz acht Spieler, die in der abgelaufenen Saison allesamt noch für unsere U 19 gespielt hatten. Im Berliner Verbandspokal gegen BFC Dynamo kam unser aktueller Kapitän Emre Akova zuletzt zu einem Kurzeinsatz. Diese Kontinuität wollen wir weiter vorantreiben.

DFB.de: Sie selbst sind gebürtiger Berliner und seit mehr als vier Jahren im Verein. Warum gefällt es Ihnen bei Hertha 03 Zehlendorf so gut?

Siebert: Bei allen ehrgeizigen Zielen, die man sich setzt, wird ein sehr familiäres Umfeld im Verein gepflegt. Wir schaffen es immer wieder, gute Mannschaften zu entwickeln. Meine Arbeit wird sehr geschätzt und ich spüre das Vertrauen und die Unterstützung von den Verantwortlichen. Zudem kann ich mich mit dem "Zehlendorfer Weg" identifizieren.

DFB.de: Wie lauten Ihre persönlichen Ziele für die Zukunft als Trainer?

Siebert: Ich bin im Studium für meinen Lehramts-Master in den Fächern Politik und Philosophie auf der Zielgeraden, will die Ausbildung jetzt auch maximal erfolgreich abschließen. Sportlich werde ich mit dem Erwerb der A-Lizenz als Trainer den nächsten Schritt machen.

[mspw]

Ein Berliner Derby steht am Samstag (ab 11 Uhr) in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga besonders im Fokus. Aufsteiger Hertha 03 Zehlendorf gastiert bei Hertha BSC. Bereits im DFB-Pokal der Junioren standen sich beide Teams gegenüber, die "große" Hertha siegte 1:0. Im DFB.de-Interview spricht Zehlendorf-Trainer Max Siebert (30) mit Mitarbeiter Peter Haidinger über das erneute Duell.

DFB.de: In der ersten Runde des DFB-Pokals der Junioren musste sich Ihr Team gegen Hertha BSC knapp 0:1 geschlagen geben. Jetzt kommt es zum schnellen Wiedersehen. Wie werden Sie dieses Mal die Aufgabe angehen, Herr Siebert?

Max Siebert: Wir hatten das DFB-Pokalspiel durch einen Foulelfmeter etwas unglücklich verloren. Wir haben aber auch gesehen, dass wir gegen ein Topteam in unserer Liga durchaus mithalten und auch selbst Akzente setzen können.

DFB.de: Worauf wird es vor allem ankommen, um im Derby zu punkten?

Siebert: Es ist wichtig, dass wir die Aufgabe mit viel Selbstvertrauen angehen und unsere Grundtugenden auf dem Platz bringen. Gegenüber dem DFB-Pokalspiel müssen wir unsere Chancen kaltschnäuziger nutzen und insgesamt in allen Bereichen wieder viel investieren.

DFB.de: Die U 19 von Hertha BSC ist Titelverteidiger in der Staffel Nord/Nordost, erzielte im Schnitt bislang in dieser Saison mehr als vier Tore pro Spiel. Wie wollen Sie diese Offensivpower in den Griff bekommen?

Siebert: Wenn wir uns 90 Minuten nur passiv hinten reinstellen, wird es nicht reichen. Im Spiel mit dem Ball ist Hertha BSC bärenstark, extrem reif und kombinationssicher. Wir müssen kompakt stehen und über gute Zahlenverhältnisse mutig nach vorne verteidigen, dürfen den Gegner gar nicht erst zur Entfaltung kommen lassen.

DFB.de: Als Aufsteiger mischt Hertha 03 Zehlendorf mit sieben Punkten in der Tabelle oben mit. Wie zufrieden sind Sie mit dem Abschneiden oder war sogar noch mehr möglich?

Siebert: Grundsätzlich sind wir mit der Punktausbeute sehr zufrieden. In den Partien bei Holstein Kiel und gegen den SV Meppen haben wir sehr reif gespielt und verdient gewonnen. Das 1:1 beim FC St. Pauli war ein richtiger Kraftakt. Da haben wir alles rausgehauen und sind mit einem Punktgewinn nach Hause gefahren. Die 0:3-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg hat uns aber auch gezeigt, dass wir es gegen Spitzenmannschaften der Liga schwer haben, wenn wir nicht alles auf den Platz bringen.

DFB.de: Was zeichnet Ihr Team in dieser Spielzeit besonders aus?

Siebert: Die mannschaftliche Geschlossenheit ist ein wesentlicher Faktor für den momentanen Erfolg. Unser gutes Umschaltspiel und die hohe Laufbereitschaft zeichnen uns ebenfalls aus. Wir wollen eklig zu bespielen sein und die nächsten Entwicklungsschritte machen, damit wir unser Spiel gegnerunabhängig durchgesetzt bekommen.

DFB.de: In der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga spielen gleich fünf Berliner Teams. Wie gut gefällt Ihnen das?

Siebert: Für die Fußballhauptstadt Berlin finde ich das überragend, dass wir in der A-Junioren-Bundesliga mit fünf Berliner Vereinen vertreten sind. Das bietet den Talenten in unserer Stadt eine sehr große Plattform, weil - allein schon mathematisch gesehen - mehr Kaderplätze in der höchsten deutschen U 19-Spielklasse zur Verfügung stehen. Die zahlreichen Derbys, für die man niemanden zusätzlich motivieren muss, machen einen großen Reiz aus.

DFB.de: Wie lautet insgesamt Ihre Zielsetzung für die laufende Spielzeit?

Siebert: Sportlich geht es für uns um den Klassenverbleib. Bei insgesamt sechs Absteigern und einer einfachen Runde ist das eine Herkulesaufgabe. Wir wollen uns für die kommende Saison wieder einen Startplatz in der A-Junioren-Bundesliga erarbeiten. Wir freuen uns als die "kleine Hertha", wenn wir den einen oder andern größeren Verein ärgern können. Wir wissen um unsere Stärken, aber auch um unsere Rahmenbedingungen. Von daher gibt es auch keinen Raum für Tagträumereien.

DFB.de: Vor etwas mehr als 50 Jahren wurden die A-Junioren von Hertha 03 Zehlendorf sogar Deutscher Meister, standen insgesamt dreimal im Endspiel. Hat der Verein das Potenzial, um an diese glorreichen Jahre anzuknüpfen?

Siebert: Die Hierarchien im Fußball sind deutlich steiler geworden, als es vor 50 Jahren noch der Fall war. Die Leistungsunterschiede in der A-Junioren-Bundesliga sind erheblich gewachsen, weil die größten Talente von den Nachwuchsleistungszentren früh abgeworben werden. Für uns als Aufsteiger ist es eine tolle Sache, überhaupt dabei zu sein. Wir wollen auch den maximalen Erfolg mit den Jungs haben, sollten aber realistisch bleiben.

DFB.de: Hertha 03 Zehlendorf ist für die gute Jugendarbeit bekannt, brachte unter anderem mit Pierre Littbarski, Christian Ziege, Carsten Ramelow, den Kovac-Brüder oder zuletzt Antonio Rüdiger zahlreiche Nationalspieler hervor. Wie stolz ist der Klub auf diese Bilanz?

Siebert: Es ist eine Auszeichnung für die Menschen im Verein, die diese Strukturen geschaffen haben. Unser Ziel ist es, dass es nicht bei diesen Namen bleibt. Hertha 03 Zehlendorf hat gezeigt, dass es Talente selbst ausbilden und auch ein Auffangbecken für Spieler sein kann, die es in den Nachwuchsleistungszentren nicht geschafft hatten. Das jüngste Beispiel ist Muhammed Damar, der von Hertha BSC zu uns kam und zuletzt bei der TSG Hoffenheim sein Profidebüt in der Bundesliga gegeben hat. Wir bieten auch vielen Spielern über den zweiten Bildungsweg die Möglichkeit, sich bei uns auf höchstem Niveau zu zeigen.

DFB.de: Gibt es in Ihrem Team auch Spieler, denen Sie eine Profikarriere zutrauen?

Siebert: Ich sehe in der U 19 wieder eine Handvoll Spieler, die durchaus das Rüstzeug mitbringen. Hertha 03 Zehlendorf sollte nie ein Schritt zurück, sondern mindestens ein Schritt zur Seite, im besten Fall sogar ein Schritt nach vorne sein.

DFB.de: Die erste Mannschaft von Hertha 03 Zehlendorf spielt in der NOFV-Oberliga Nordost und damit eine Spielklasse tiefer als beispielsweise die Viktoria oder der BAK, von Hertha BSC oder dem 1. FC Union ganz zu schweigen. Wie begeistern Sie dennoch Talente, nach Zehlendorf zu wechseln?

Siebert: Wir zeigen den jungen Talenten eine klare, auch kurzfristige Perspektive auf. Wichtig ist, dass die Spieler sich im Verein wohlfühlen und ihnen und ihren Qualitäten Vertrauen entgegengebracht wird. In Zehlendorf stehen wir dafür, dass wir unsere Versprechen gegenüber den Spielern halten, einen ehrlichen und direkten Umgang pflegen. Wir befinden uns in einem sehr engen Austausch mit der Seniorenabteilung. Im aktuellen Kader der ersten Mannschaft stehen mit Kareem Frölich, Jonas Burda, Oskar Praus, Cenker Yoldas, Stanley Cross, Anton Siren, Niklas Biolik und Lennard Quanz acht Spieler, die in der abgelaufenen Saison allesamt noch für unsere U 19 gespielt hatten. Im Berliner Verbandspokal gegen BFC Dynamo kam unser aktueller Kapitän Emre Akova zuletzt zu einem Kurzeinsatz. Diese Kontinuität wollen wir weiter vorantreiben.

DFB.de: Sie selbst sind gebürtiger Berliner und seit mehr als vier Jahren im Verein. Warum gefällt es Ihnen bei Hertha 03 Zehlendorf so gut?

Siebert: Bei allen ehrgeizigen Zielen, die man sich setzt, wird ein sehr familiäres Umfeld im Verein gepflegt. Wir schaffen es immer wieder, gute Mannschaften zu entwickeln. Meine Arbeit wird sehr geschätzt und ich spüre das Vertrauen und die Unterstützung von den Verantwortlichen. Zudem kann ich mich mit dem "Zehlendorfer Weg" identifizieren.

DFB.de: Wie lauten Ihre persönlichen Ziele für die Zukunft als Trainer?

Siebert: Ich bin im Studium für meinen Lehramts-Master in den Fächern Politik und Philosophie auf der Zielgeraden, will die Ausbildung jetzt auch maximal erfolgreich abschließen. Sportlich werde ich mit dem Erwerb der A-Lizenz als Trainer den nächsten Schritt machen.

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