Knapp 350 Juniorinnen der Jahrgänge 2002 und 2003 haben sich ab heute zum Länderpokal/Sichtungsturnier in der Sportschule Duisburg-Wedau getroffen, um den DFB-Sichterinnen und -Sichtern vorzuspielen. Die Talente dieses U 16-Jahrgangs machen damit den Anfang zu insgesamt acht Sichtungsturnieren auf DFB-Ebene über etliche weitere Jahrgänge der Junioren und Juniorinnen hinweg. So haben die 21 deutschen Landesverbände jeweils ihre 16 größten Nachwuchshoffnungen an den Niederrhein gesendet, als 22. Team nimmt eine Regional-Auswahl aus den Niederlanden teil.
Natürlich sind bereits Sichtungsturnier-erprobte Spielerinnen dabei, die bereits vor zwei Jahren auf U 14-Ebene von ihren Landesverbänden eingeladen worden waren. Ebenso sind aber auch Spielerinnen vor Ort, die erstmals vor den Sichterinnen und Sichtern unter der Leitung von DFB-Trainerin Maren Meinert vorspielen. Der Wettbewerb findet in insgesamt vier Spieltagen bis Sonntag statt, natürlich wird auch ein Turniersieger ermittelt. Nach Tag eins liegt der Landesverband Westfalen vorne.
[sid/ms]
Knapp 350 Juniorinnen der Jahrgänge 2002 und 2003 haben sich ab heute zum Länderpokal/Sichtungsturnier in der Sportschule Duisburg-Wedau getroffen, um den DFB-Sichterinnen und -Sichtern vorzuspielen. Die Talente dieses U 16-Jahrgangs machen damit den Anfang zu insgesamt acht Sichtungsturnieren auf DFB-Ebene über etliche weitere Jahrgänge der Junioren und Juniorinnen hinweg. So haben die 21 deutschen Landesverbände jeweils ihre 16 größten Nachwuchshoffnungen an den Niederrhein gesendet, als 22. Team nimmt eine Regional-Auswahl aus den Niederlanden teil.
Natürlich sind bereits Sichtungsturnier-erprobte Spielerinnen dabei, die bereits vor zwei Jahren auf U 14-Ebene von ihren Landesverbänden eingeladen worden waren. Ebenso sind aber auch Spielerinnen vor Ort, die erstmals vor den Sichterinnen und Sichtern unter der Leitung von DFB-Trainerin Maren Meinert vorspielen. Der Wettbewerb findet in insgesamt vier Spieltagen bis Sonntag statt, natürlich wird auch ein Turniersieger ermittelt. Nach Tag eins liegt der Landesverband Westfalen vorne.
