Serge Gnabry verlässt Werder Bremen

Offensivspieler Serge Gnabry wird Bundesligist Werder Bremen am Saisonende verlassen. Der zweimalige A-Nationalspieler, der sich derzeit mit der deutschen U 21 auf die Europameisterschaft in Polen (16. bis 30. Juni) vorbereitet, zieht eine entsprechende Ausstiegsklausel in seinem Vertrag. Wohin der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 2016 wechselt, steht noch nicht fest. "Mein Weg geht woanders weiter", so Gnabry via Twitter. "Dazu sage ich zu einem anderen Zeitpunkt mehr."

Der 21-Jährige weiter: "Werder Bremen ist wirklich ein besonderer Verein und hat meine Vorstellungen und Erwartungen übertroffen. Den Support der ganzen Stadt, der Fans und den meiner Mannschaftskollegen werde ich nicht vergessen. Ich behalte Werder im Herzen."

Drei Tore beim Debüt im A-Team

Werder-Sportchef Frank Baumann sagt: "Serge hat uns mitgeteilt, dass er nach seinem ersten Jahr bei Werder, das für ihn sehr gut gelaufen ist, gerne den nächsten Schritt in seiner Karriere machen möchte." Auch Trainer Alexander Nouri bedauert den Wechsel: "Natürlich ist es schade, dass uns mit Serge ein absoluter Leistungsträger verlässt, der eine außerordentlich positive Entwicklung genommen und der Mannschaft mit starken Leistungen enorm geholfen hat."

Gnabry war nach Olympia in Rio de Janeiro vom FC Arsenal zum SV Werder gewechselt und erzielte in der vergangenen Saison in 27 Bundesligaspielen elf Tore für die Grün-Weißen. Am 11. November 2016 gab der Rechtsfuß beim 8:0 in der WM-Qualifikation in San Marino sein Debüt für die deutsche Nationalmannschaft - und erzielte dabei drei Treffer.

[dfb]

Offensivspieler Serge Gnabry wird Bundesligist Werder Bremen am Saisonende verlassen. Der zweimalige A-Nationalspieler, der sich derzeit mit der deutschen U 21 auf die Europameisterschaft in Polen (16. bis 30. Juni) vorbereitet, zieht eine entsprechende Ausstiegsklausel in seinem Vertrag. Wohin der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 2016 wechselt, steht noch nicht fest. "Mein Weg geht woanders weiter", so Gnabry via Twitter. "Dazu sage ich zu einem anderen Zeitpunkt mehr."

Der 21-Jährige weiter: "Werder Bremen ist wirklich ein besonderer Verein und hat meine Vorstellungen und Erwartungen übertroffen. Den Support der ganzen Stadt, der Fans und den meiner Mannschaftskollegen werde ich nicht vergessen. Ich behalte Werder im Herzen."

Drei Tore beim Debüt im A-Team

Werder-Sportchef Frank Baumann sagt: "Serge hat uns mitgeteilt, dass er nach seinem ersten Jahr bei Werder, das für ihn sehr gut gelaufen ist, gerne den nächsten Schritt in seiner Karriere machen möchte." Auch Trainer Alexander Nouri bedauert den Wechsel: "Natürlich ist es schade, dass uns mit Serge ein absoluter Leistungsträger verlässt, der eine außerordentlich positive Entwicklung genommen und der Mannschaft mit starken Leistungen enorm geholfen hat."

Gnabry war nach Olympia in Rio de Janeiro vom FC Arsenal zum SV Werder gewechselt und erzielte in der vergangenen Saison in 27 Bundesligaspielen elf Tore für die Grün-Weißen. Am 11. November 2016 gab der Rechtsfuß beim 8:0 in der WM-Qualifikation in San Marino sein Debüt für die deutsche Nationalmannschaft - und erzielte dabei drei Treffer.

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