Sepp-Herberger-Stiftung stellt Fördermittel von 600.000 Euro bereit

Das Kuratorium und der Vorstand der Sepp-Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bewilligten auf ihrer gemeinsamen Sitzung in Frankfurt für das Jahr 2007 eine Gesamtfördersumme von 600.000 Euro für soziale Maßnahmen und gesellschaftspolitische Projekte im Fußballsport.

Die Mittel sollen hauptsächlich für Fußball-Fördermaßnahmen in Grundschulen und Vereinen, im Behindertensport sowie in Justizvollzugsanstalten verwendet werden. Zudem unterstützt die Stiftung Menschen im Fußball, die unverschuldet in Not geraten sind. "Wir wollen die integrative Kraft des Fußballs nutzen und dort Hoffnung aufkeimen lassen, wo gesellschaftliche Probleme mit Hilfe des Fußballs gemildert werden können", sagte DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger.

Neben dem Haushaltsplan für 2007 wurde im Jahr des 30-jährigen Bestehens der ältesten Stiftung im Fußball eine umfassende Restrukturierung verabschiedet. Beschlossen wurde eine Reduzierung der Stiftungszwecke sowie der Umbau der Gremien. "Wir haben das Profil der Stiftung 30 Jahre nach ihrer Gründung geschärft und die Stiftungsverfassung den veränderten sozialen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen angepasst. Damit werden wir die Effizienz unserer Arbeit weiter erhöhen können", resümierte Geschäftsführer Manuel Neukirchner, der die Restrukturierung vorbereite hatte.

Die im Jahr 1977 vom ehemaligen Bundestrainer Sepp Herberger und dem DFB initiierte Stiftung besitzt ein Stiftungsvermögen von rund 3 Millionen Euro. Der Vorsitzender der Sepp-Herberger-Stiftung ist DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, den Vorsitz des Kuratoriums bekleidet der ehemalige Bundesinnenminister Dr. Rudolf Seiters.

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Das Kuratorium und der Vorstand der Sepp-Herberger-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bewilligten auf ihrer gemeinsamen Sitzung in Frankfurt für das Jahr 2007 eine Gesamtfördersumme von 600.000 Euro für soziale Maßnahmen und gesellschaftspolitische Projekte im Fußballsport.

Die Mittel sollen hauptsächlich für Fußball-Fördermaßnahmen in Grundschulen und Vereinen, im Behindertensport sowie in Justizvollzugsanstalten verwendet werden. Zudem unterstützt die Stiftung Menschen im Fußball, die unverschuldet in Not geraten sind. "Wir wollen die integrative Kraft des Fußballs nutzen und dort Hoffnung aufkeimen lassen, wo gesellschaftliche Probleme mit Hilfe des Fußballs gemildert werden können", sagte DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger.

Neben dem Haushaltsplan für 2007 wurde im Jahr des 30-jährigen Bestehens der ältesten Stiftung im Fußball eine umfassende Restrukturierung verabschiedet. Beschlossen wurde eine Reduzierung der Stiftungszwecke sowie der Umbau der Gremien. "Wir haben das Profil der Stiftung 30 Jahre nach ihrer Gründung geschärft und die Stiftungsverfassung den veränderten sozialen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen angepasst. Damit werden wir die Effizienz unserer Arbeit weiter erhöhen können", resümierte Geschäftsführer Manuel Neukirchner, der die Restrukturierung vorbereite hatte.

Die im Jahr 1977 vom ehemaligen Bundestrainer Sepp Herberger und dem DFB initiierte Stiftung besitzt ein Stiftungsvermögen von rund 3 Millionen Euro. Der Vorsitzender der Sepp-Herberger-Stiftung ist DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, den Vorsitz des Kuratoriums bekleidet der ehemalige Bundesinnenminister Dr. Rudolf Seiters.