Schweiz nach Remis gegen Costa Rica als Zweiter im Achtelfinale

Ein Sieg und zwei Remis haben der Schweiz zum Einzug ins WM-Achtelfinale gereicht. Nach einem 1:1 gegen Brasilien und dem 2:1 gegen Serbien mühten sich die Eidgenossen zu einem 2:2 (1:0) gegen Costa Rica und zogen in Gruppe E mit fünf Punkten in die K.o.-Runde ein. Die Ticos hatten schon vor dem letzten Gruppenspiel keine Chance mehr aufs Weiterkommen und sicherten sich den ersten Punkt bei der WM in Russland.

Blerim Dzemaili schoss die vor allem in der ersten Halbzeit feldüberlegenen Schweizer mit seinem zweiten Turniertreffer in Führung (31.), Kendall Waston gelang der Ausgleich (56.). In der Schlussphase ging die Schweiz durch Josip Drmic erneut in Führung (88.), doch Costa Rica kam in der Nachspielzeit per Foulelfmeter noch zum 2:2. Bryan Ruiz schoss den Strafstoß an die Latte, die Kugel flog ins Feld zurück und vom Rücken des Keepers Yann Sommer doch noch ins Netz. "Am Ende ging es hin und her, dann waren wir ein wenig unglücklich. Das hätte ich mir anders vorgestellt", sagte Joker Drmic.

In der Runde der letzten 16 treffen die Schweizer am Dienstag (ab 16 Uhr) in Sankt Petersburg auf Schweden, den Sieger der deutschen Gruppe F.

[sid/mw]

Ein Sieg und zwei Remis haben der Schweiz zum Einzug ins WM-Achtelfinale gereicht. Nach einem 1:1 gegen Brasilien und dem 2:1 gegen Serbien mühten sich die Eidgenossen zu einem 2:2 (1:0) gegen Costa Rica und zogen in Gruppe E mit fünf Punkten in die K.o.-Runde ein. Die Ticos hatten schon vor dem letzten Gruppenspiel keine Chance mehr aufs Weiterkommen und sicherten sich den ersten Punkt bei der WM in Russland.

Blerim Dzemaili schoss die vor allem in der ersten Halbzeit feldüberlegenen Schweizer mit seinem zweiten Turniertreffer in Führung (31.), Kendall Waston gelang der Ausgleich (56.). In der Schlussphase ging die Schweiz durch Josip Drmic erneut in Führung (88.), doch Costa Rica kam in der Nachspielzeit per Foulelfmeter noch zum 2:2. Bryan Ruiz schoss den Strafstoß an die Latte, die Kugel flog ins Feld zurück und vom Rücken des Keepers Yann Sommer doch noch ins Netz. "Am Ende ging es hin und her, dann waren wir ein wenig unglücklich. Das hätte ich mir anders vorgestellt", sagte Joker Drmic.

In der Runde der letzten 16 treffen die Schweizer am Dienstag (ab 16 Uhr) in Sankt Petersburg auf Schweden, den Sieger der deutschen Gruppe F.