Schweinfurt: Vorfreude auf Vorjahresfinalist Eintracht Frankfurt

Regionalligist 1. FC Schweinfurt 05 wurde nicht lange auf die Folter gespannt. Gleich die erste Kugel, die Glücksfee Carolin Kebekus bei der Auslosung der zweiten Runde des DFB-Pokals aus dem Topf zog, trug den Namen der "Schnüdel". Der Gegner war auch schnell gefunden: Bundesligist und Vorjahresfinalist Eintracht Frankfurt reist nach Schweinfurt. Am Dienstag (ab 20.45 Uhr, live bei Sky) kommt es zum Duell der beiden Mainstädte.

"Dieses Los ist natürlich top, wir freuen uns riesig auf einen tollen Fußballabend", sagte FC-05-Vorsitzender Markus Wolf. Die Schweinfurter Fans teilen die Begeisterung. Die Partie im Willy-Sachs-Stadion ist bereits ausverkauft. 15.060 Zuschauer werden bei der Pokalbegegnung erwartet.

Bobic: "Schweinfurt keinesfalls unterschätzen"

"Schweinfurt ist ein Gegner, den man keinesfalls unterschätzen darf. Für unsere Fans ist das ein gutes Los, da sie nicht so weit fahren müssen. Wir wollen die nächste Runde erreichen", sagt Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic zur Auslosung. Eintracht-Trainer Niko Kovac ergänzt: "Wir freuen uns auf das Spiel gegen einen interessanten und ambitionierten Gegner".

Die Eintracht hatte sich durch ein 3:0 beim Regionalligisten TuS Erndtebrück für die 2. Pokalrunde qualifiziert. Schweinfurt setzte sich überraschend 2:1 gegen den Zweitligisten SV Sandhausen durch.

Im Pokalwettbewerb trafen beide Mannschaften bislang dreimal aufeinander. In der Saison 1967/1968 unterlag Schweinfurt der Eintracht knapp 1:2 nach Verlängerung. In der Spielzeit 1971/1972, als der Pokal erstmals in Hin- und Rückspielen ausgespielt wurde, setzte sich Schweinfurt in der 1. Runde zunächst zuhause 1:0 gegen Frankfurt durch, das Rückspiel entschied der Bundesligist dann aber deutlich 6:1 für sich.

[sid/dl]

Regionalligist 1. FC Schweinfurt 05 wurde nicht lange auf die Folter gespannt. Gleich die erste Kugel, die Glücksfee Carolin Kebekus bei der Auslosung der zweiten Runde des DFB-Pokals aus dem Topf zog, trug den Namen der "Schnüdel". Der Gegner war auch schnell gefunden: Bundesligist und Vorjahresfinalist Eintracht Frankfurt reist nach Schweinfurt. Am Dienstag (ab 20.45 Uhr, live bei Sky) kommt es zum Duell der beiden Mainstädte.

"Dieses Los ist natürlich top, wir freuen uns riesig auf einen tollen Fußballabend", sagte FC-05-Vorsitzender Markus Wolf. Die Schweinfurter Fans teilen die Begeisterung. Die Partie im Willy-Sachs-Stadion ist bereits ausverkauft. 15.060 Zuschauer werden bei der Pokalbegegnung erwartet.

Bobic: "Schweinfurt keinesfalls unterschätzen"

"Schweinfurt ist ein Gegner, den man keinesfalls unterschätzen darf. Für unsere Fans ist das ein gutes Los, da sie nicht so weit fahren müssen. Wir wollen die nächste Runde erreichen", sagt Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic zur Auslosung. Eintracht-Trainer Niko Kovac ergänzt: "Wir freuen uns auf das Spiel gegen einen interessanten und ambitionierten Gegner".

Die Eintracht hatte sich durch ein 3:0 beim Regionalligisten TuS Erndtebrück für die 2. Pokalrunde qualifiziert. Schweinfurt setzte sich überraschend 2:1 gegen den Zweitligisten SV Sandhausen durch.

Im Pokalwettbewerb trafen beide Mannschaften bislang dreimal aufeinander. In der Saison 1967/1968 unterlag Schweinfurt der Eintracht knapp 1:2 nach Verlängerung. In der Spielzeit 1971/1972, als der Pokal erstmals in Hin- und Rückspielen ausgespielt wurde, setzte sich Schweinfurt in der 1. Runde zunächst zuhause 1:0 gegen Frankfurt durch, das Rückspiel entschied der Bundesligist dann aber deutlich 6:1 für sich.

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