Schweinfurt: Größte Kulisse seit 50 Jahren

Am 24. und 25. Oktober geht der DFB-Pokal in die zweite Runde. Die Vorbereitung der 32 Teilnehmer läuft auf Hochtouren. Wie haben sich die Klubs verstärkt? Stimmt die Form? Müssen die Trainer verletzte Spieler ersetzen? DFB.de hat die wichtigsten Personalien, Ergebnisse und Meldungen zusammengetragen.

1. FC SCHWEINFURT: Das DFB-Pokalspiel des Regionalligisten gegen Eintracht Frankfurt am Dienstag, 24. Oktober, ist mit 15.060 Zuschauern restlos ausverkauft. Das ist die größte Kulisse im Willy-Sachs-Stadion seit mehr als 50 Jahren. 3000 Gäste aus Frankfurt werden erwartet.

BORUSSIA DORTMUND: Marcel Schmelzer hat sich beim BVB wieder fit gemeldet. "Er kann spielen, deshalb ist er hier. Wir müssen nur noch entscheiden, ob er von Anfang an spielen kann“, sagte Dortmunds Coach Peter Bosz vor dem Champions-League-Spiel bei APOEL Nikosia. Schmelzer (29) hatte Anfang September einen Teilriss des Außenbandes im rechten Sprunggelenk erlitten und dürfte damit auch zu dem für ihn ganz besonderen Pokal-Duell mit dem 1. FC Magdeburg einsatzbereit sein. Schmelzer ist gebürtiger Magdeburger.

HOLSTEIN KIEL: Dank Sondergenehmigung des DFB darf Holstein Kiel zum Zweitrunden-Duell beim FSV Mainz 05 am 24. Oktober (ab 20.45 Uhr) mit einer Trikot-Sonderedition auflaufen. Die sogenannten „Seekarten-Trikots“ zeigen auf der Vorderseite eine Seekarte der Kieler Förde von 1900. Passend dazu bietet der Überraschungs-Zweite der 2. Bundesliga ab Mittwoch 1900 Exemplare zum Verkauf an.

1. FC MAGDEBURG: Vor wenigen Tagen wurden die letzten 400 Karten für das DFB-Pokalduell der Magdeburger mit Bundesliga-Spitzenreiter Borussia Dortmund am Dienstag, 24. Oktober (ab 20.45 Uhr) innerhalb kurzer Zeit an FCM-Mitglieder verkauft. Das Ticketkontingent stammte aus nicht umgewandelten Dauerkarten. Damit ist endgültig klar, dass die Magdeburger vor vollem Haus gegen den BVB antreten werden. Rund 23.000 Zuschauer werden das Duell mit dem Titelverteidiger aus Dortmund live im Stadion verfolgen. Fehlen wird Magdeburg Tobias Schwede. Der Mittelfeldspieler zog sich beim 2:0 in Osnabrück am vergangenen Freitag eine Schultereckgelenksverletung zu und fällt drei Wochen aus.

SC PADERBORN 07: Zwölftes Spiel, zehnter Sieg und mit dem 7:1 gegen Werder Bremen II auch noch der zweithöchste Erfolg der Drittliga-Geschichte: Keine Frage, Drittliga-Spitzenreiter Paderborn ist in Topform. Und feilt mit zwei Vertragsverlängerungen an der Zukunft: Innenverteidiger Sebastian Schonlau bleibt den Ostwestfalen mindestens für zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2020 erhalten. Mit kurzen Unterbrechungen ist Schonlau schon seit 2007 für die Paderborner am Ball. In der Saison 2016/2017 wurde er auf der Innenverteidiger-Position zu einem der Leistungsträger. SCP-Cheftrainer Steffen Baumgart freut sich über die zweite Vertragsverlängerung nach Mittelfeldspieler Robin Krauße (bis 2021) innerhalb von wenigen Tagen: "Für die weitere Entwicklung unserer Mannschaft ist Kontinuität ein wichtiger Faktor. Basti hat seine neue Rolle im Team optimal angenommen, mit seinen Leistungen sind wir sehr zufrieden. Er ist zu einem ganz wichtigen Spieler in unserer Mannschaft geworden".

FORTUNA DÜSSELDORF: Fortuna Düsseldorf führt weiter die Tabelle der 2. Bundesliga an. Der Spitzenreiter baute durch ein 2:0 im Spitzenspiel des 10. Spieltags bei Arminia Bielefeld den Vorsprung auf den Relegationsplatz auf sieben Punkte aus.

1. FC UNION BERLIN: Union Berlin hat den Anschluss an die Aufstiegsplätze in der 2. Liga wieder hergestellt. Die Hauptstädter feierten mit dem 2:0 bei Jahn Regensburg am Sonntag den dritten Sieg hintereinander und kletterten mit 18 Punkten zumindest vorübergehend auf Relegationsplatz drei.



Am 24. und 25. Oktober geht der DFB-Pokal in die zweite Runde. Die Vorbereitung der 32 Teilnehmer läuft auf Hochtouren. Wie haben sich die Klubs verstärkt? Stimmt die Form? Müssen die Trainer verletzte Spieler ersetzen? DFB.de hat die wichtigsten Personalien, Ergebnisse und Meldungen zusammengetragen.

1. FC SCHWEINFURT: Das DFB-Pokalspiel des Regionalligisten gegen Eintracht Frankfurt am Dienstag, 24. Oktober, ist mit 15.060 Zuschauern restlos ausverkauft. Das ist die größte Kulisse im Willy-Sachs-Stadion seit mehr als 50 Jahren. 3000 Gäste aus Frankfurt werden erwartet.

BORUSSIA DORTMUND: Marcel Schmelzer hat sich beim BVB wieder fit gemeldet. "Er kann spielen, deshalb ist er hier. Wir müssen nur noch entscheiden, ob er von Anfang an spielen kann“, sagte Dortmunds Coach Peter Bosz vor dem Champions-League-Spiel bei APOEL Nikosia. Schmelzer (29) hatte Anfang September einen Teilriss des Außenbandes im rechten Sprunggelenk erlitten und dürfte damit auch zu dem für ihn ganz besonderen Pokal-Duell mit dem 1. FC Magdeburg einsatzbereit sein. Schmelzer ist gebürtiger Magdeburger.

HOLSTEIN KIEL: Dank Sondergenehmigung des DFB darf Holstein Kiel zum Zweitrunden-Duell beim FSV Mainz 05 am 24. Oktober (ab 20.45 Uhr) mit einer Trikot-Sonderedition auflaufen. Die sogenannten „Seekarten-Trikots“ zeigen auf der Vorderseite eine Seekarte der Kieler Förde von 1900. Passend dazu bietet der Überraschungs-Zweite der 2. Bundesliga ab Mittwoch 1900 Exemplare zum Verkauf an.

1. FC MAGDEBURG: Vor wenigen Tagen wurden die letzten 400 Karten für das DFB-Pokalduell der Magdeburger mit Bundesliga-Spitzenreiter Borussia Dortmund am Dienstag, 24. Oktober (ab 20.45 Uhr) innerhalb kurzer Zeit an FCM-Mitglieder verkauft. Das Ticketkontingent stammte aus nicht umgewandelten Dauerkarten. Damit ist endgültig klar, dass die Magdeburger vor vollem Haus gegen den BVB antreten werden. Rund 23.000 Zuschauer werden das Duell mit dem Titelverteidiger aus Dortmund live im Stadion verfolgen. Fehlen wird Magdeburg Tobias Schwede. Der Mittelfeldspieler zog sich beim 2:0 in Osnabrück am vergangenen Freitag eine Schultereckgelenksverletung zu und fällt drei Wochen aus.

SC PADERBORN 07: Zwölftes Spiel, zehnter Sieg und mit dem 7:1 gegen Werder Bremen II auch noch der zweithöchste Erfolg der Drittliga-Geschichte: Keine Frage, Drittliga-Spitzenreiter Paderborn ist in Topform. Und feilt mit zwei Vertragsverlängerungen an der Zukunft: Innenverteidiger Sebastian Schonlau bleibt den Ostwestfalen mindestens für zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2020 erhalten. Mit kurzen Unterbrechungen ist Schonlau schon seit 2007 für die Paderborner am Ball. In der Saison 2016/2017 wurde er auf der Innenverteidiger-Position zu einem der Leistungsträger. SCP-Cheftrainer Steffen Baumgart freut sich über die zweite Vertragsverlängerung nach Mittelfeldspieler Robin Krauße (bis 2021) innerhalb von wenigen Tagen: "Für die weitere Entwicklung unserer Mannschaft ist Kontinuität ein wichtiger Faktor. Basti hat seine neue Rolle im Team optimal angenommen, mit seinen Leistungen sind wir sehr zufrieden. Er ist zu einem ganz wichtigen Spieler in unserer Mannschaft geworden".

FORTUNA DÜSSELDORF: Fortuna Düsseldorf führt weiter die Tabelle der 2. Bundesliga an. Der Spitzenreiter baute durch ein 2:0 im Spitzenspiel des 10. Spieltags bei Arminia Bielefeld den Vorsprung auf den Relegationsplatz auf sieben Punkte aus.

1. FC UNION BERLIN: Union Berlin hat den Anschluss an die Aufstiegsplätze in der 2. Liga wieder hergestellt. Die Hauptstädter feierten mit dem 2:0 bei Jahn Regensburg am Sonntag den dritten Sieg hintereinander und kletterten mit 18 Punkten zumindest vorübergehend auf Relegationsplatz drei.

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VFB STUTTGART: Bundesligist VfB Stuttgart muss fünf bis sechs Wochen auf Abwehrspieler Marcin Kaminski verzichten. Der 25 Jahre alte Pole zog sich beim 2:1 (1:0) gegen den 1. FC Köln eine Bänderverletzung am Sprunggelenk zu. Kaminski war bereits in der 18. Minute ausgewechselt und umgehend zu einer Untersuchung ins Krankenhaus gebracht worden.

BORUSSIA DORTMUND: Marcel Schmelzer hat sich beim BVB wieder fit gemeldet. "Er kann spielen, deshalb ist er hier. Wir müssen nur noch entscheiden, ob er von Anfang an spielen kann“, sagte Dortmunds Coach Peter Bosz vor dem Champions-League-Spiel bei APOEL Nikosia. Schmelzer (29) hatte Anfang September einen Teilriss des Außenbandes im rechten Sprunggelenk erlitten und dürfte damit auch zu dem für ihn ganz besonderen Pokal-Duell mit dem 1. FC Magdeburg einsatzbereit sein. Schmelzer ist gebürtiger Magdeburger.

VFL OSNABRÜCK: Nach der Trennung von Cheftrainer Joe Enochs hat der bisherige U 19-Trainer Daniel Thioune die Verantwortung für die Profimannschaft des VfL Osnabrück interimsweise übernommen. Zum Auftakt des 12. Spieltags musste der 43 Jahre alte Ex-Profi bei seinem Debüt auf der Trainerbank allerdings eine Niederlage hinnehmen. Gegen den 1. FC Magdeburg verloren die Niedersachsen 0:2.

1. FC KÖLN: Ein Punkt und 3:17 Tore, der 1. FC Köln hat nach acht Bundesliga-Spieltagen einen historischen Negativrekord aufgestellt. In der sportlichen Krise bietet Milivoje Novakovic seinem langjährigen Arbeitgeber seine Rückkehr an - und das kostenlos. "Ich würde gratis zurückkommen. Ich traue mir zehn Tore zu. Gib mir drei Wochen, und ich bin wieder im Saft. Ich bin bereit", sagte der Slowene, der zwischen 2006 und 2012 insgesamt 81 Tore für den FC erzielt hatte, dem Express. Novakovic spielte nach vier Jahren in der japanischen Liga zuletzt in seiner Heimat für NK Maribor, seit Juli ist der Angreifer ohne Vertrag und kann sich damit jederzeit einem neuen Klub anschließen.

GREUTHER FÜRTH: Mit einem Sieg im Jubiläumsspiel hat die SpVgg Greuther Fürth die Rote Laterne in der 2. Bundesliga wieder abgegeben. Nach zuletzt drei Niederlagen gewannen die Fürther im 1000. Zweitligaspiel der Klubgeschichte zu Hause gegen Erzgebirge Aue 2:1 (1:0). In der Tabelle kletterten die Franken am 1. FC Kaiserslautern vorbei auf Platz 17.

FC SCHALKE 04: Alessandro Schöpf steht Schalke 04 nach monatelanger Pause wieder zur Verfügung. Der 23 Jahre alte Österreicher feierte beim 2:0 bei Hertha BSC sein Bundesliga-Comeback. Tags darauf kam er gleich noch 68 Minuten für Schalkes U 23 in der Oberliga zum Einsatz und erzielte beim 4:0 gegen die Sportfreunde Siegen einen Treffer.

HERTHA BSC: Dauerläufer Vladimir Darida fällt bei den Berlinern in den kommenden Wochen aus. Im Spiel gegen Schalke (2:0) zog sich der Tscheche eine Außenbanddehnung im linken Knie zu. Dafür steht Vedad Ibisevic nach Sprunggelenksproblemen vor seinem Comeback.

VFL WOLFSBURG: 1:1, 2:2, 1:1, 2:2: Viermal trat der VfL unter seinem neuen Trainer Martin Schmidt an, viermal endete die Partie Remis. Hält die Serie auch am kommenden Sonntag gegen Hoffenheim, stellt Schmidt einen Bundesliga-Rekord ein. Nur Jörg Berger in der Saison 1991/1992 beim 1. FC Köln, Aleksandar Ristic mit Fortuna Düsseldorf (1995/1996) und Falko Götz mit Hertha BSC (2004/2005) starteten ihren Trainerjob mit fünf Unentschieden in Folge.

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