Drittligist VfB Lübeck ist auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer fündig geworden. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde Florian Schnorrenberg als Nachfolger für den Anfang Dezember freigestellten Lukas Pfeiffer vorgestellt.
Der 46 Jahre alte Fußball-Lehrer trainierte zuletzt von 8. Juni 2020 bis 21. Dezember 2021 den Ligakonkurrenten Hallescher FC. Zuvor war er auch schon bei der SG Sonnenhof Großasbach in der 3. Liga tätig (17. Oktober 2018 bis 6. Mai 2019). Begonnen hatte der gebürtige Siegener seine Trainerkarriere beim TuS Erndtebrück, den er zweimal (2015 und 2017) zum Aufstieg in die Regionalliga West führte.
Schnorrenberg: "Sportlich etwas bewegen"
"Der VfB ist ein Traditionsverein. Ich will hier sportlich etwas bewegen", sagte Schnorrenberg bei seiner Vorstellung. "Die Liga ist sehr eng. Gerade im eigenen Stadion ist einiges möglich. Ich glaube an den Klassenverbleib."
Der VfB Lübeck überwintert mit 17 Punkten auf einem Abstiegsplatz, hat drei Punkte Rückstand zum rettenden 16. Rang, den der SV Waldhof Mannheim belegt. Am Samstag, 20. Januar (ab 14 Uhr, live bei MagentaSport und im NDR), wird Schnorrenberg im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten aus Mannheim seinen Einstand geben. Ex-Profi Bastian Reinhardt, der zuletzt bei zwei Partien als Interimstrainer eingesprungen war, soll weiterhin dem Trainerteam des VfB angehören.
[mspw]
Drittligist VfB Lübeck ist auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer fündig geworden. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde Florian Schnorrenberg als Nachfolger für den Anfang Dezember freigestellten Lukas Pfeiffer vorgestellt.
Der 46 Jahre alte Fußball-Lehrer trainierte zuletzt von 8. Juni 2020 bis 21. Dezember 2021 den Ligakonkurrenten Hallescher FC. Zuvor war er auch schon bei der SG Sonnenhof Großasbach in der 3. Liga tätig (17. Oktober 2018 bis 6. Mai 2019). Begonnen hatte der gebürtige Siegener seine Trainerkarriere beim TuS Erndtebrück, den er zweimal (2015 und 2017) zum Aufstieg in die Regionalliga West führte.
Schnorrenberg: "Sportlich etwas bewegen"
"Der VfB ist ein Traditionsverein. Ich will hier sportlich etwas bewegen", sagte Schnorrenberg bei seiner Vorstellung. "Die Liga ist sehr eng. Gerade im eigenen Stadion ist einiges möglich. Ich glaube an den Klassenverbleib."
Der VfB Lübeck überwintert mit 17 Punkten auf einem Abstiegsplatz, hat drei Punkte Rückstand zum rettenden 16. Rang, den der SV Waldhof Mannheim belegt. Am Samstag, 20. Januar (ab 14 Uhr, live bei MagentaSport und im NDR), wird Schnorrenberg im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten aus Mannheim seinen Einstand geben. Ex-Profi Bastian Reinhardt, der zuletzt bei zwei Partien als Interimstrainer eingesprungen war, soll weiterhin dem Trainerteam des VfB angehören.
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