Schmidt: "Erfolg führt über die Treppe, nicht den Fahrstuhl"

Frank Schmidt hat mit dem Drittligisten 1. FC Heidenheim Historisches geschafft. Der 40-jährige Trainer, der selbst aus der 47.000-Einwohner-Stadt stammt, tritt mit dem FCH in der nächsten Saison zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der 2. Bundesliga an. Dank eines 1:1 beim Aufsteiger SV 07 Elversberg sind die Süddeutschen an den verbleibenden drei Spieltagen nicht mehr von einem direkten Aufstiegsplatz zu verdrängen, weil der Zweite RB Leipzig zeitgleich 1:0 gegen den Dritten SV Darmstadt 98 gewann.

Für Schmidt, bereits seit 2007 im Amt, steigt nicht zum ersten Mal mit dem FCH auf. Schon als Spieler hatte es einmal mit dem Sprung von der Verbandsliga in die damalige Oberliga Baden-Württemberg geklappt. Als Trainer führte der Fußball-Lehrer den Klub dann innerhalb von zwei Jahren aus der Oberliga über die Regionalliga bis in die 3. Liga. Nun gelang der bislang größte Wurf.

Im DFB.de-Gespräch der Woche spricht Frank Schmidt mit dem Journalisten Thomas Ziehn über seine Gefühlslage, den Weg zum Erfolg, die Zielsetzung für die erste Zweitliga-Saison und seine mögliche Rolle als "Volker Finke von Heidenheim".

DFB.de: Haben sie schon zu einhundert Prozent realisiert, dass der 1. FC Heidenheim in der neuen Saison zweitklassig spielen wird, Herr Schmidt?

Frank Schmidt: Der Moment in Elversberg, als wir das Ergebnis aus Leipzig bekommen hatten, war grandios. Ich denke, dass wir noch einige Zeit benötigen werden, um zu realisieren, was wir in dieser Saison und in den vergangenen Jahren erreicht haben, welche Entwicklung hinter uns liegt. Die Freude ist riesig, aber wir dürfen dabei nicht vergessen, dass noch drei Spiele vor uns liegen. Wir wollen uns ganz bestimmt nichts vorwerfen lassen.

DFB.de: Wenn Sie die vergangenen Monate Revue passieren lassen: Gibt es ein Ereignis oder ein Spiel, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Schmidt: Ein einzelnes Spiel ist schwierig zu benennen. Vielleicht war es das 1:0 in Kiel Anfang November. Das war eine schwache Partie von uns. Schon nach 30 Minuten habe ich zweimal ausgewechselt. Diese Begegnung hat uns gezeigt, dass wir nie nachlassen dürfen. Zusammenfassend wird mir wohl am meisten die Mentalität der Mannschaft in Erinnerung bleiben. Insgesamt wollte sie nämlich immer an ihre Grenze.

DFB.de: Die beste Offensive (57), die beste Abwehr (23), die meisten Punkte (76), die meisten Siege (22), die wenigsten Niederlagen (3). Wie stolz sind Sie auf Ihre Mannschaft?

Schmidt: Sehr! Es ist aber nicht nur die Bilanz. Jeder einzelne Spieler bringt ein extrem hohes Maß an Eigenmotivation mit. Ich muss nicht jede Woche anschieben. Der Zusammenhalt der Mannschaft ist ebenfalls vorbildlich. Alle - egal ob Stamm- oder Ersatzspieler - haben an einem Strang gezogen, um das große Ziel zu erreichen.

DFB.de: Konnten Sie die Bierduschen zählen, die nach dem Elversberg-Spiel auf Sie niedergingen?

Schmidt: Ich habe in Elversberg gar nicht erst angefangen, mich zu duschen, weil ich wusste, dass da noch einiges auf mich zukommen würde. So war es dann auch. Erst nach der Ankunft in Heidenheim bin ich vor unseren Feierlichkeiten unter die Dusche gegangen. Das alles gehört dazu.

DFB.de: Wie ging es nach der Elversberg-Partie weiter?

Schmidt: Wir waren erst relativ spät zurück in Heidenheim. In einer Kneipe haben wir weitergefeiert. Als ich nach Hause kam, war es schon hell. Ich war aber nicht der Letzte, der die Feier verlassen hat (lacht).

DFB.de: Ab welchem Zeitpunkt der Saison wussten Sie, dass es diesmal mit dem Aufstieg klappt?

Schmidt: Viele hatten uns schon in der Winterpause gratuliert. Das war unrealistisch. Ich wusste allerdings, dass wir schwer aufzuhalten sein würden, wenn wir an die Leistungen aus der Hinrunde anknüpfen. Bei mir herrschte zu diesem Zeitpunkt eine Mischung aus Gelassenheit und Anspannung. Nach dem 1:1 bei RB Leipzig Ende März war dann klar, in welche Richtung es gehen könnte.

DFB.de: In der abgelaufenen Saison waren Sie am letzten Spieltag am möglichen Aufstieg gescheitert. Entmutigt hat Sie das aber nicht, oder?

Schmidt: Schon einen Tag danach war klar, dass wir erneut angreifen und es in dieser Saison packen wollen. Das war durchaus beachtlich. Denn mit 72 Punkten am Ende der abgelaufenen Saison mit Nichts dazustehen, war eine bittere Erfahrung und tat weh.

DFB.de: Sie sind mit Heidenheim als Trainer bereits zum dritten Mal aufgestiegen. Was bedeutet Ihnen das?

Schmidt: Bei meinem Amtsantritt 2007 hatte ich zwei Ziele. Ich wollte erfolgreich sein und Identifikation schaffen. Ich denke, dass uns beides recht gut gelungen ist, was nicht zuletzt auch die Zuschauerzahlen beweisen. Ich bin durchaus stolz darauf, merke aber, dass dies auch schon wieder ein Ansporn ist. Wir wollen nicht in die 2. Liga aufsteigen, um ein Jahr nur mitzuspielen. Unser Ziel muss es sein, uns dauerhaft in der Klasse zu etablieren.

DFB.de: Seit 2007 stehen Sie in Heidenheim an der Seitenlinie. Waren Sie nie amtsmüde?

Schmidt: Überhaupt nicht! Zu keinem Zeitpunkt bin ich morgens aufgestanden und habe gedacht: Muss das jetzt sein? Die Philosophie des Klubs spielt dabei eine große Rolle. In Heidenheim wird nicht einfach drauf los gemacht. Es stecken Visionen dahinter. Jeder trägt seinen Teil zum Gelingen bei. Ein ganz wichtiger Faktor ist Geschäftsführer Holger Sanwald. Er entwickelt die Visionen und setzt sie mit viel Herzblut und Kompetenz um. Was er für den FCH leistet, ist unglaublich.

DFB.de: Sie haben gesagt, Sie wollen der Volker Finke (16 Jahre ununterbrochen Trainer des SC Freiburg) von Heidenheim werden.

Schmidt: Da habe ich noch Einiges vor mir (lacht). In der heutigen Zeit muss man mit Prognosen - gerade im Fußballgeschäft - vorsichtig sein. Ich kann mir aber absolut vorstellen, den Heidenheimer Weg noch eine lange Zeit mitzugehen. Außerdem gibt es die Konstellation, Profi-Trainer in seiner Heimatstadt zu sein, nicht häufig. Ganz sicher, darüber bin ich mir bewusst, ist mein Verbleib beim FCH nicht zuletzt abhängig vom Erfolg.

DFB.de: In der kommenden Saison heißen die Gegner unter anderem 1860 München, VfL Bochum und Fortuna Düsseldorf. Wie groß ist da die Vorfreude?

Schmidt: Riesig. Das merkt man auch bei der Mannschaft und das war ein Teil unserer Motivation in den vergangenen Wochen. Wir wollen unbedingt in diesen Arenen spielen. Heidenheim wird im Vergleich manchmal als Provinz-Klub dargestellt. Das ist aber nicht so. Wir holen aus unseren Möglichkeiten sehr viel heraus und müssen uns ganz bestimmt nicht verstecken.

DFB.de: Zu den künftigen Kontrahenten zählen auch der VfR Aalen und der SV Sandhausen, die ebenfalls aus der Heidenheimer Region stammen und einen ähnlichen Werdegang wie der FCH hingelegt haben. Ist das Zufall?

Schmidt: Das ist schwer zu sagen, weil die Vereine kaum zu vergleichen sind. Ich sehe Heidenheim als familiäreren Klub, in dem die Identifikation höher ist. Gemeinsam haben alle drei Vereine, dass sie noch nicht über eine große Tradition im Profi-Fußball verfügen. Das lässt sich freilich ändern.

DFB.de: Wie wird der Kader in der kommenden Saison aussehen?

Schmidt: Wir haben es nach Aufstiegen immer so gemacht, dass die Leistungsträger weiter das Gerüst bilden. Das soll auch diesmal so sein. Wir sehen im aktuellen Aufgebot schließlich noch reichlich Entwicklungspotenzial. Sicher werden wir eine Auffrischung des Kaders mit vier bis sechs neuen Spielern vornehmen. Auch hier bleiben wir jedoch unserer Linie treu und setzen nicht nur auf gestandene Zweitliga-Spieler, sondern auch auf die Jugend.

DFB.de: Gibt es irgendwann sogar den vierten Heidenheimer Aufstieg unter Trainer Frank Schmidt in die 1. Liga?

Schmidt: Es wäre vermessen, jetzt daran zu denken. Man darf sich aber grundsätzlich nicht im Kopf beschränken und muss immer daran glauben, etwas Großes erreichen zu können. Dabei dürfen wir nie vergessen, wo wir herkommen. Der Erfolg führt über die Treppe - niemals über den Fahrstuhl.

[mspw]

Frank Schmidt hat mit dem Drittligisten 1. FC Heidenheim Historisches geschafft. Der 40-jährige Trainer, der selbst aus der 47.000-Einwohner-Stadt stammt, tritt mit dem FCH in der nächsten Saison zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der 2. Bundesliga an. Dank eines 1:1 beim Aufsteiger SV 07 Elversberg sind die Süddeutschen an den verbleibenden drei Spieltagen nicht mehr von einem direkten Aufstiegsplatz zu verdrängen, weil der Zweite RB Leipzig zeitgleich 1:0 gegen den Dritten SV Darmstadt 98 gewann.

Für Schmidt, bereits seit 2007 im Amt, steigt nicht zum ersten Mal mit dem FCH auf. Schon als Spieler hatte es einmal mit dem Sprung von der Verbandsliga in die damalige Oberliga Baden-Württemberg geklappt. Als Trainer führte der Fußball-Lehrer den Klub dann innerhalb von zwei Jahren aus der Oberliga über die Regionalliga bis in die 3. Liga. Nun gelang der bislang größte Wurf.

Im DFB.de-Gespräch der Woche spricht Frank Schmidt mit dem Journalisten Thomas Ziehn über seine Gefühlslage, den Weg zum Erfolg, die Zielsetzung für die erste Zweitliga-Saison und seine mögliche Rolle als "Volker Finke von Heidenheim".

DFB.de: Haben sie schon zu einhundert Prozent realisiert, dass der 1. FC Heidenheim in der neuen Saison zweitklassig spielen wird, Herr Schmidt?

Frank Schmidt: Der Moment in Elversberg, als wir das Ergebnis aus Leipzig bekommen hatten, war grandios. Ich denke, dass wir noch einige Zeit benötigen werden, um zu realisieren, was wir in dieser Saison und in den vergangenen Jahren erreicht haben, welche Entwicklung hinter uns liegt. Die Freude ist riesig, aber wir dürfen dabei nicht vergessen, dass noch drei Spiele vor uns liegen. Wir wollen uns ganz bestimmt nichts vorwerfen lassen.

DFB.de: Wenn Sie die vergangenen Monate Revue passieren lassen: Gibt es ein Ereignis oder ein Spiel, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Schmidt: Ein einzelnes Spiel ist schwierig zu benennen. Vielleicht war es das 1:0 in Kiel Anfang November. Das war eine schwache Partie von uns. Schon nach 30 Minuten habe ich zweimal ausgewechselt. Diese Begegnung hat uns gezeigt, dass wir nie nachlassen dürfen. Zusammenfassend wird mir wohl am meisten die Mentalität der Mannschaft in Erinnerung bleiben. Insgesamt wollte sie nämlich immer an ihre Grenze.

DFB.de: Die beste Offensive (57), die beste Abwehr (23), die meisten Punkte (76), die meisten Siege (22), die wenigsten Niederlagen (3). Wie stolz sind Sie auf Ihre Mannschaft?

Schmidt: Sehr! Es ist aber nicht nur die Bilanz. Jeder einzelne Spieler bringt ein extrem hohes Maß an Eigenmotivation mit. Ich muss nicht jede Woche anschieben. Der Zusammenhalt der Mannschaft ist ebenfalls vorbildlich. Alle - egal ob Stamm- oder Ersatzspieler - haben an einem Strang gezogen, um das große Ziel zu erreichen.

DFB.de: Konnten Sie die Bierduschen zählen, die nach dem Elversberg-Spiel auf Sie niedergingen?

Schmidt: Ich habe in Elversberg gar nicht erst angefangen, mich zu duschen, weil ich wusste, dass da noch einiges auf mich zukommen würde. So war es dann auch. Erst nach der Ankunft in Heidenheim bin ich vor unseren Feierlichkeiten unter die Dusche gegangen. Das alles gehört dazu.

DFB.de: Wie ging es nach der Elversberg-Partie weiter?

Schmidt: Wir waren erst relativ spät zurück in Heidenheim. In einer Kneipe haben wir weitergefeiert. Als ich nach Hause kam, war es schon hell. Ich war aber nicht der Letzte, der die Feier verlassen hat (lacht).

DFB.de: Ab welchem Zeitpunkt der Saison wussten Sie, dass es diesmal mit dem Aufstieg klappt?

Schmidt: Viele hatten uns schon in der Winterpause gratuliert. Das war unrealistisch. Ich wusste allerdings, dass wir schwer aufzuhalten sein würden, wenn wir an die Leistungen aus der Hinrunde anknüpfen. Bei mir herrschte zu diesem Zeitpunkt eine Mischung aus Gelassenheit und Anspannung. Nach dem 1:1 bei RB Leipzig Ende März war dann klar, in welche Richtung es gehen könnte.

DFB.de: In der abgelaufenen Saison waren Sie am letzten Spieltag am möglichen Aufstieg gescheitert. Entmutigt hat Sie das aber nicht, oder?

Schmidt: Schon einen Tag danach war klar, dass wir erneut angreifen und es in dieser Saison packen wollen. Das war durchaus beachtlich. Denn mit 72 Punkten am Ende der abgelaufenen Saison mit Nichts dazustehen, war eine bittere Erfahrung und tat weh.

DFB.de: Sie sind mit Heidenheim als Trainer bereits zum dritten Mal aufgestiegen. Was bedeutet Ihnen das?

Schmidt: Bei meinem Amtsantritt 2007 hatte ich zwei Ziele. Ich wollte erfolgreich sein und Identifikation schaffen. Ich denke, dass uns beides recht gut gelungen ist, was nicht zuletzt auch die Zuschauerzahlen beweisen. Ich bin durchaus stolz darauf, merke aber, dass dies auch schon wieder ein Ansporn ist. Wir wollen nicht in die 2. Liga aufsteigen, um ein Jahr nur mitzuspielen. Unser Ziel muss es sein, uns dauerhaft in der Klasse zu etablieren.

DFB.de: Seit 2007 stehen Sie in Heidenheim an der Seitenlinie. Waren Sie nie amtsmüde?

Schmidt: Überhaupt nicht! Zu keinem Zeitpunkt bin ich morgens aufgestanden und habe gedacht: Muss das jetzt sein? Die Philosophie des Klubs spielt dabei eine große Rolle. In Heidenheim wird nicht einfach drauf los gemacht. Es stecken Visionen dahinter. Jeder trägt seinen Teil zum Gelingen bei. Ein ganz wichtiger Faktor ist Geschäftsführer Holger Sanwald. Er entwickelt die Visionen und setzt sie mit viel Herzblut und Kompetenz um. Was er für den FCH leistet, ist unglaublich.

DFB.de: Sie haben gesagt, Sie wollen der Volker Finke (16 Jahre ununterbrochen Trainer des SC Freiburg) von Heidenheim werden.

Schmidt: Da habe ich noch Einiges vor mir (lacht). In der heutigen Zeit muss man mit Prognosen - gerade im Fußballgeschäft - vorsichtig sein. Ich kann mir aber absolut vorstellen, den Heidenheimer Weg noch eine lange Zeit mitzugehen. Außerdem gibt es die Konstellation, Profi-Trainer in seiner Heimatstadt zu sein, nicht häufig. Ganz sicher, darüber bin ich mir bewusst, ist mein Verbleib beim FCH nicht zuletzt abhängig vom Erfolg.

DFB.de: In der kommenden Saison heißen die Gegner unter anderem 1860 München, VfL Bochum und Fortuna Düsseldorf. Wie groß ist da die Vorfreude?

Schmidt: Riesig. Das merkt man auch bei der Mannschaft und das war ein Teil unserer Motivation in den vergangenen Wochen. Wir wollen unbedingt in diesen Arenen spielen. Heidenheim wird im Vergleich manchmal als Provinz-Klub dargestellt. Das ist aber nicht so. Wir holen aus unseren Möglichkeiten sehr viel heraus und müssen uns ganz bestimmt nicht verstecken.

DFB.de: Zu den künftigen Kontrahenten zählen auch der VfR Aalen und der SV Sandhausen, die ebenfalls aus der Heidenheimer Region stammen und einen ähnlichen Werdegang wie der FCH hingelegt haben. Ist das Zufall?

Schmidt: Das ist schwer zu sagen, weil die Vereine kaum zu vergleichen sind. Ich sehe Heidenheim als familiäreren Klub, in dem die Identifikation höher ist. Gemeinsam haben alle drei Vereine, dass sie noch nicht über eine große Tradition im Profi-Fußball verfügen. Das lässt sich freilich ändern.

DFB.de: Wie wird der Kader in der kommenden Saison aussehen?

Schmidt: Wir haben es nach Aufstiegen immer so gemacht, dass die Leistungsträger weiter das Gerüst bilden. Das soll auch diesmal so sein. Wir sehen im aktuellen Aufgebot schließlich noch reichlich Entwicklungspotenzial. Sicher werden wir eine Auffrischung des Kaders mit vier bis sechs neuen Spielern vornehmen. Auch hier bleiben wir jedoch unserer Linie treu und setzen nicht nur auf gestandene Zweitliga-Spieler, sondern auch auf die Jugend.

DFB.de: Gibt es irgendwann sogar den vierten Heidenheimer Aufstieg unter Trainer Frank Schmidt in die 1. Liga?

Schmidt: Es wäre vermessen, jetzt daran zu denken. Man darf sich aber grundsätzlich nicht im Kopf beschränken und muss immer daran glauben, etwas Großes erreichen zu können. Dabei dürfen wir nie vergessen, wo wir herkommen. Der Erfolg führt über die Treppe - niemals über den Fahrstuhl.