Schalke 04 im Halbfinale des DFB-Pokals

Erst vier Minuten vor dem Ende der Verlängerung wurde er eingewechselt. Dann hatte er zwei Ballkontakte, beim dritten zog Julian Draxler mit seinem linken Fuß einfach ab. Kurz darauf stand es 3:2 für Schalke 04. Der U 18-Nationalspieler war der Held des Abends bei DFB-Pokal Viertelfinale Schalke 04 gegen den 1. FC Nürnberg am Dienstag. Anschließend wurde der 17-Jährige von seinen Mannschaftskollegen auf Schultern getragen und gefeiert. Kein Wunder, denn der Sieg für Schalke war nicht immer sicher.

Schon nach vier Minuten hatte Julian Schieber das erste Tor für Nürnberg geschossen, bevor Mario Gavranovic in der 14. Minute den Ausgleich erzielte. Von da an war Schalke zwar stärker, aber Schieber schoss Nürnberg wieder in Führung. In der 58. Minute erzielte Ivan Rakitic schließlich das 2:2 für Schalke. Es gab Verlängerung.

Und dann schlug die große Stunde von Julian Draxler. „Was hier passiert ist, kann ich mit Worten gar nicht beschreiben. Das ist unglaublich und das, wovon ich immer geträumt habe. Ich bin überglücklich“, sagte er nach dem Spiel, als er sich aus dem Jubelberg seiner Mitspieler befreit hatte. Nun spielt Schalke 04 am 1. oder 2. März zum 19. Mal um den Einzug ins DFB-Pokal-Finale in Berlin.

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[bild1]Erst vier Minuten vor dem Ende der Verlängerung wurde er eingewechselt. Dann hatte er zwei Ballkontakte, beim dritten zog Julian Draxler mit seinem linken Fuß einfach ab. Kurz darauf stand es 3:2 für Schalke 04. Der U 18-Nationalspieler war der Held des Abends bei DFB-Pokal Viertelfinale Schalke 04 gegen den 1. FC Nürnberg am Dienstag. Anschließend wurde der 17-Jährige von seinen Mannschaftskollegen auf Schultern getragen und gefeiert. Kein Wunder, denn der Sieg für Schalke war nicht immer sicher.

Schon nach vier Minuten hatte Julian Schieber das erste Tor für Nürnberg geschossen, bevor Mario Gavranovic in der 14. Minute den Ausgleich erzielte. Von da an war Schalke zwar stärker, aber Schieber schoss Nürnberg wieder in Führung. In der 58. Minute erzielte Ivan Rakitic schließlich das 2:2 für Schalke. Es gab Verlängerung.

Und dann schlug die große Stunde von Julian Draxler. „Was hier passiert ist, kann ich mit Worten gar nicht beschreiben. Das ist unglaublich und das, wovon ich immer geträumt habe. Ich bin überglücklich“, sagte er nach dem Spiel, als er sich aus dem Jubelberg seiner Mitspieler befreit hatte. Nun spielt Schalke 04 am 1. oder 2. März zum 19. Mal um den Einzug ins DFB-Pokal-Finale in Berlin.