SC Freiburg feiert den vierten Pokalsieg - 2:1 gegen Hertha BSC

Titelverteidiger SC Freiburg hat seine eindrucksvolle Bilanz im DFB-Junioren-Vereinspokal ausgebaut. Die Mannschaft von Trainer Martin Schweizer gewann das Endspiel in Berlin gegen die U 19 von Hertha BSC 2:1 (2:1) und sicherte sich bei der vierten Finalteilnahme auch den vierten Titelgewinn nach 2006, 2009 und 2011.

Zum Matchwinner vor 4350 Zuschauern im Berliner Stadion am Wurfplatz, darunter DFB-Sportdirektor Matthias Sammer und der zukünftige DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig (bisher Manager beim FC Augsburg), avancierte Freiburgs Daniele Gabriele. Der 17-jährige Italiener schnürte innerhalb von nur zwei Minuten einen Doppelpack (13./15.) und brachte seine Mannschaft damit auf die Siegerstraße. Maximilian Obst (45.) konnte nur noch verkürzen. Zum zweiten Mal nach 2010 (1:2 gegen 1899 Hoffenheim) konnten die Herthaner ihren Heimvorteil im Pokalendspiel nicht nutzen.

Sammer lobt Freiburger Nachwuchsarbeit

"Es war von beiden Mannschaften eine sehr engagierte Leistung", analysierte Matthias Sammer. "Großes Kompliment an die Freiburger für die Art und Weise, wie sie diesen Sieg errungen haben, mit einem sehr guten Aufbauspiel. Da ist eine klare Philosophie zu erkennen, wie sie Fußball spielen wollen. Hertha war spielerisch etwas limitierter." Der Sportdirektor lobte darüber hinaus die gesamte Nachwuchsarbeit der Breisgauer: "Was das angeht, ist Freiburg als absolutes Vorbild anzusehen, nicht zuletzt, wenn man bedenkt, dass auch Christian Streich aus dieser Fußballschule kommt und jetzt bei den Profis sehr erfolgreich ist."

Nach dem Abpfiff feierten die Freiburger Spieler in ihren Siegertrikots ("Erst eins, dann zwei, dann drei, dann WIR") ausgelassen mit ihren mitgereisten Fans. Unter den Gratulanten war auch Cheftrainer Christian Streich, unter dem die U 19 die vorherigen drei Pokalsiege eingefahren hatte. "Das war ein unglaubliches Erlebnis", sagte Kapitän Christian Günter. "Wir haben es geschafft, auf den Punkt genau konzentriert zu sein." Für Günter war es bereits der zweite Erfolg, "und er ist genauso schön wie der erste. Hier zu gewinnen, ist einfach nur super. Dann als Kapitän die Schale in Empfang zu nehmen, so etwas vergisst man nicht."

"Lohn für harte Arbeit"

Auch Freiburgs Trainer Martin Schweizer, der das Amt erst zu Beginn dieses Jahres von Lars Voßler (jetzt Co-Trainer bei den Profis) übernommen hatte, war überglücklich: "Der Titelgewinn ist der Lohn für harte Arbeit und eine ganz wichtige Auszeichnung für unsere Nachwuchsarbeit. Der frühe Doppelschlag hat uns sicherlich in die Karten gespielt. Insgesamt waren wir spielerisch den entscheidenden Tick besser und haben gegen die körperlich robuste Berliner Mannschaft über weite Strecken der Partie sehr gut verteidigt." Der 32-Jährige hatte in seiner Startelf gleich acht Spieler aufgeboten, die bereits beim Titelgewinn im vergangenen Jahr (7:5 nach Elfmeterschießen gegen Hansa Rostock) zum Kader gehört hatten. Darunter war auch der 13-malige Bundesliga-Spieler Matthias Ginter.

Profi-Erfahrung auf Seiten der Gastgeber aus der Hauptstadt brachte Nico Schulz mit. Der 19-Jährige, der in der vergangenen Saison 21 Zweitliga-Partien für Hertha BSC bestritten hatte, rückte für den rotgesperrten Maximilian Scheel in die Anfangsformation der Berliner. Nach dem Spiel stellte der U 19-Nationalspieler fest: "Wir haben nicht gut ins Spiel gefunden, zweimal geschlafen – und schon lagen wir hinten. Danach haben wir uns gesteigert, auch Chancen zum Ausgleich gehabt und das Spiel ausgeglichen gestaltet. Was soll man machen? Natürlich sind wir traurig. Ich habe ja schon vor zwei Jahren das Finale verloren. Aber es geht weiter." Und Schulz, der eine starke Leistung auf der linken Offensivseite bot, blickte schon wieder selbstbewusst voraus. "Dann holen wir halt die Deutsche Meisterschaft."

Daniele Gabriele legt mit Doppelschlag den Grundstein

Zum Spiel: Nach einer rund zehnminütigen Abtastphase kamen die spielerischen Vorteile der Breisgauer zum Tragen. Mit schnellen Kurzpässen über wenige Stationen überbrückte der Sport-Club das Mittelfeld und nutzte die anfänglichen Fehlpässe im Berliner Aufbauspiel konsequent aus. So tauchte Daniele Gabriele nach einem punktgenauen Zuspiel von Mohamed Gouaida durch die Schnittstelle der Hertha-Abwehr alleine vor Torhüter Philip Sprint auf und markierte mit einem platzierten Flachschuss aus rund acht Metern die Gäste-Führung (13.).

Die Freiburger überzeugten über weite Strecken der ersten Halbzeit durch schnelles, zielstrebiges Umschalten von Defensive auf Offensive und nutzten ihre zweite Chance zum 2:0. Ein hohes Zuspiel von Sebastian Kerk legte sich erneut Gabriele mit dem Kopf an seinem wegrutschenden Gegenspieler John Anthony Brooks vorbei und ließ Sprint im Berliner Tor erneut keine Abwehrchance (15.).

Maximilian Obst nutzt Schulz-Fehler zum Anschlusstreffer

In der Schlussphase des ersten Durchgangs schalteten die Gäste einen Gang zurück und die Berliner meldeten sich unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff zurück. Nach einer Flanke von Nico Schulz trat ausgerechnet der gebürtige Berliner Mike Schulz im Strafraum über den Ball und ermöglichte Maximilian Obst (45.) aus kurzer Distanz den Anschlusstreffer.

Nach der Pause schied Freiburgs Mike Schulz nach einem Zusammenprall verletzungsbedingt aus. Doch der Tabellenzweite der Süd/Südwest-Staffel der A-Junioren-Bundesliga ließ sich auch davon zunächst nicht aus dem Konzept bringen, sondern suchte die Entscheidung. Mohamed Gouaida und der agile Sebastian Kerk konnten den Ball aus aussichtsreichen Positionen allerdings nicht im Hertha-Tor unterbringen.

Hertha-Innenverteidiger John Anthony Brooks als Angreifer

In der Schlussviertelstunde warfen die Gastgeber noch einmal alles nach vorne. So brachte Hertha-Trainer Jörg Schwanke mit Pascal Borowski (für Christian März) einen zusätzlichen Stürmer und beorderte den groß gewachsenen Innenverteidiger John Anthony Brooks in die Offensive.

Die Berliner betrieben zwar einen hohen Aufwand und setzten sich in Freiburger Hälfte fest, kamen aber nicht mehr zum Ausgleich. Die beste Gelegenheit vereitelte Torhüter Dominic Bergdorf, der in der Nachspielzeit einen Schuss von Atakan Yigitoglu nach einer Ecke gerade noch mit dem Fuß klären konnte. "Ein Finale zu verlieren, tut weh. Und wenn es dann noch auf eigenem Platz stattfindet, ist das doppelt bitter", sagte Hertha-Trainer Jörg Schwanke. "Wir haben viel investiert und stehen jetzt mit leeren Händen da. Wir sind früh in Rückstand geraten, sind dann gut zurückkommen. Aber es hat leider nicht sollen sein. Kompliment an Freiburg für eine tolle Leistung."

Streich fiebert auf der Tribüne mit

Da schloss sich Profi-Trainer Christian Streich, der auf der Tribüne mitfieberte, gerne an: "Es war ein tolles Jugendspiel mit einem verdienten Sieg für uns. Ich bin froh, dass wir es wieder geschafft haben, in Martin Schweizer einen jungen Trainer auszubilden, der seine sehr gute Arbeit macht und Erfolg hat." Vielleicht sieht man denen einen oder anderen Freiburger bald schon im Profikader wieder. "Matthias Ginter hat den Sprung ja schon geschafft", sagte Streich. "Generell ist es aber ein langer Weg. Um mir ein Bild von den Jungs zu machen, brauchte ich dieses Spiel aber nicht. Ich kenne sie alle."

Auch Präsident Fritz Keller war überglücklich. Ein solches Finale sei für die Spieler eine gute Schule, eine Vorbereitung auf das, was sich alle vorgenommen haben: Profi zu werden. Es ist unser vierter Titel in den vergangenen sieben Jahren – das ist Erfolg mit System. Aber nicht nur der Erfolg ist uns wichtig, sondern auch das Auftreten, die Art und Weise, Fußball zu spielen. "So ein Sieg ist sicher auch für das Selbstvertrauen unserer jungen Spieler sehr wichtig."

Peter Frymuth, Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses, und DFB-Abteilungsleiter Bernd Barutta übergaben nach dem Abpfiff den Pokal an die Freiburger. Am Abend folgte im großen Olympiastadion im Vorfeld des DFB-Pokalfinales der Männer zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München noch die offizielle Ehrung des neuen DFB-Junioren-Pokalsiegers.

[mspw/gt]

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Titelverteidiger SC Freiburg hat seine eindrucksvolle Bilanz im DFB-Junioren-Vereinspokal ausgebaut. Die Mannschaft von Trainer Martin Schweizer gewann das Endspiel in Berlin gegen die U 19 von Hertha BSC 2:1 (2:1) und sicherte sich bei der vierten Finalteilnahme auch den vierten Titelgewinn nach 2006, 2009 und 2011.

Zum Matchwinner vor 4350 Zuschauern im Berliner Stadion am Wurfplatz, darunter DFB-Sportdirektor Matthias Sammer und der zukünftige DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig (bisher Manager beim FC Augsburg), avancierte Freiburgs Daniele Gabriele. Der 17-jährige Italiener schnürte innerhalb von nur zwei Minuten einen Doppelpack (13./15.) und brachte seine Mannschaft damit auf die Siegerstraße. Maximilian Obst (45.) konnte nur noch verkürzen. Zum zweiten Mal nach 2010 (1:2 gegen 1899 Hoffenheim) konnten die Herthaner ihren Heimvorteil im Pokalendspiel nicht nutzen.

Sammer lobt Freiburger Nachwuchsarbeit

"Es war von beiden Mannschaften eine sehr engagierte Leistung", analysierte Matthias Sammer. "Großes Kompliment an die Freiburger für die Art und Weise, wie sie diesen Sieg errungen haben, mit einem sehr guten Aufbauspiel. Da ist eine klare Philosophie zu erkennen, wie sie Fußball spielen wollen. Hertha war spielerisch etwas limitierter." Der Sportdirektor lobte darüber hinaus die gesamte Nachwuchsarbeit der Breisgauer: "Was das angeht, ist Freiburg als absolutes Vorbild anzusehen, nicht zuletzt, wenn man bedenkt, dass auch Christian Streich aus dieser Fußballschule kommt und jetzt bei den Profis sehr erfolgreich ist."

Nach dem Abpfiff feierten die Freiburger Spieler in ihren Siegertrikots ("Erst eins, dann zwei, dann drei, dann WIR") ausgelassen mit ihren mitgereisten Fans. Unter den Gratulanten war auch Cheftrainer Christian Streich, unter dem die U 19 die vorherigen drei Pokalsiege eingefahren hatte. "Das war ein unglaubliches Erlebnis", sagte Kapitän Christian Günter. "Wir haben es geschafft, auf den Punkt genau konzentriert zu sein." Für Günter war es bereits der zweite Erfolg, "und er ist genauso schön wie der erste. Hier zu gewinnen, ist einfach nur super. Dann als Kapitän die Schale in Empfang zu nehmen, so etwas vergisst man nicht."

"Lohn für harte Arbeit"

Auch Freiburgs Trainer Martin Schweizer, der das Amt erst zu Beginn dieses Jahres von Lars Voßler (jetzt Co-Trainer bei den Profis) übernommen hatte, war überglücklich: "Der Titelgewinn ist der Lohn für harte Arbeit und eine ganz wichtige Auszeichnung für unsere Nachwuchsarbeit. Der frühe Doppelschlag hat uns sicherlich in die Karten gespielt. Insgesamt waren wir spielerisch den entscheidenden Tick besser und haben gegen die körperlich robuste Berliner Mannschaft über weite Strecken der Partie sehr gut verteidigt." Der 32-Jährige hatte in seiner Startelf gleich acht Spieler aufgeboten, die bereits beim Titelgewinn im vergangenen Jahr (7:5 nach Elfmeterschießen gegen Hansa Rostock) zum Kader gehört hatten. Darunter war auch der 13-malige Bundesliga-Spieler Matthias Ginter.

Profi-Erfahrung auf Seiten der Gastgeber aus der Hauptstadt brachte Nico Schulz mit. Der 19-Jährige, der in der vergangenen Saison 21 Zweitliga-Partien für Hertha BSC bestritten hatte, rückte für den rotgesperrten Maximilian Scheel in die Anfangsformation der Berliner. Nach dem Spiel stellte der U 19-Nationalspieler fest: "Wir haben nicht gut ins Spiel gefunden, zweimal geschlafen – und schon lagen wir hinten. Danach haben wir uns gesteigert, auch Chancen zum Ausgleich gehabt und das Spiel ausgeglichen gestaltet. Was soll man machen? Natürlich sind wir traurig. Ich habe ja schon vor zwei Jahren das Finale verloren. Aber es geht weiter." Und Schulz, der eine starke Leistung auf der linken Offensivseite bot, blickte schon wieder selbstbewusst voraus. "Dann holen wir halt die Deutsche Meisterschaft."

Daniele Gabriele legt mit Doppelschlag den Grundstein

Zum Spiel: Nach einer rund zehnminütigen Abtastphase kamen die spielerischen Vorteile der Breisgauer zum Tragen. Mit schnellen Kurzpässen über wenige Stationen überbrückte der Sport-Club das Mittelfeld und nutzte die anfänglichen Fehlpässe im Berliner Aufbauspiel konsequent aus. So tauchte Daniele Gabriele nach einem punktgenauen Zuspiel von Mohamed Gouaida durch die Schnittstelle der Hertha-Abwehr alleine vor Torhüter Philip Sprint auf und markierte mit einem platzierten Flachschuss aus rund acht Metern die Gäste-Führung (13.).

Die Freiburger überzeugten über weite Strecken der ersten Halbzeit durch schnelles, zielstrebiges Umschalten von Defensive auf Offensive und nutzten ihre zweite Chance zum 2:0. Ein hohes Zuspiel von Sebastian Kerk legte sich erneut Gabriele mit dem Kopf an seinem wegrutschenden Gegenspieler John Anthony Brooks vorbei und ließ Sprint im Berliner Tor erneut keine Abwehrchance (15.).

Maximilian Obst nutzt Schulz-Fehler zum Anschlusstreffer

In der Schlussphase des ersten Durchgangs schalteten die Gäste einen Gang zurück und die Berliner meldeten sich unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff zurück. Nach einer Flanke von Nico Schulz trat ausgerechnet der gebürtige Berliner Mike Schulz im Strafraum über den Ball und ermöglichte Maximilian Obst (45.) aus kurzer Distanz den Anschlusstreffer.

Nach der Pause schied Freiburgs Mike Schulz nach einem Zusammenprall verletzungsbedingt aus. Doch der Tabellenzweite der Süd/Südwest-Staffel der A-Junioren-Bundesliga ließ sich auch davon zunächst nicht aus dem Konzept bringen, sondern suchte die Entscheidung. Mohamed Gouaida und der agile Sebastian Kerk konnten den Ball aus aussichtsreichen Positionen allerdings nicht im Hertha-Tor unterbringen.

Hertha-Innenverteidiger John Anthony Brooks als Angreifer

In der Schlussviertelstunde warfen die Gastgeber noch einmal alles nach vorne. So brachte Hertha-Trainer Jörg Schwanke mit Pascal Borowski (für Christian März) einen zusätzlichen Stürmer und beorderte den groß gewachsenen Innenverteidiger John Anthony Brooks in die Offensive.

Die Berliner betrieben zwar einen hohen Aufwand und setzten sich in Freiburger Hälfte fest, kamen aber nicht mehr zum Ausgleich. Die beste Gelegenheit vereitelte Torhüter Dominic Bergdorf, der in der Nachspielzeit einen Schuss von Atakan Yigitoglu nach einer Ecke gerade noch mit dem Fuß klären konnte. "Ein Finale zu verlieren, tut weh. Und wenn es dann noch auf eigenem Platz stattfindet, ist das doppelt bitter", sagte Hertha-Trainer Jörg Schwanke. "Wir haben viel investiert und stehen jetzt mit leeren Händen da. Wir sind früh in Rückstand geraten, sind dann gut zurückkommen. Aber es hat leider nicht sollen sein. Kompliment an Freiburg für eine tolle Leistung."

Streich fiebert auf der Tribüne mit

Da schloss sich Profi-Trainer Christian Streich, der auf der Tribüne mitfieberte, gerne an: "Es war ein tolles Jugendspiel mit einem verdienten Sieg für uns. Ich bin froh, dass wir es wieder geschafft haben, in Martin Schweizer einen jungen Trainer auszubilden, der seine sehr gute Arbeit macht und Erfolg hat." Vielleicht sieht man denen einen oder anderen Freiburger bald schon im Profikader wieder. "Matthias Ginter hat den Sprung ja schon geschafft", sagte Streich. "Generell ist es aber ein langer Weg. Um mir ein Bild von den Jungs zu machen, brauchte ich dieses Spiel aber nicht. Ich kenne sie alle."

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Auch Präsident Fritz Keller war überglücklich. Ein solches Finale sei für die Spieler eine gute Schule, eine Vorbereitung auf das, was sich alle vorgenommen haben: Profi zu werden. Es ist unser vierter Titel in den vergangenen sieben Jahren – das ist Erfolg mit System. Aber nicht nur der Erfolg ist uns wichtig, sondern auch das Auftreten, die Art und Weise, Fußball zu spielen. "So ein Sieg ist sicher auch für das Selbstvertrauen unserer jungen Spieler sehr wichtig."

Peter Frymuth, Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses, und DFB-Abteilungsleiter Bernd Barutta übergaben nach dem Abpfiff den Pokal an die Freiburger. Am Abend folgte im großen Olympiastadion im Vorfeld des DFB-Pokalfinales der Männer zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München noch die offizielle Ehrung des neuen DFB-Junioren-Pokalsiegers.