Sascha Riether: "Das Team steckt voller Selbstvertrauen"

2002 war das bislang erfolgreichste Jahr des Sascha Riether. Er schaffte beim SC Freiburg den Sprung aus der Jugend ins Profiteam, wo er sich gleich einen Stammplatz erarbeitete. Im selben Jahr wurde er mit der U 19 Vize-Europameister. Mit 17 Länderspielen in der U 21 zählt der 22-Jährige nun zu den erfahrensten Spielern im Kader von DFB-Trainer Dieter Eilts. Im Vorfeld der EM-Achtelfinal-Partien gegen die Tschechische Republik äußert sich der Kapitän im Gespräch mit www.dfb.de zu aktuellen Fragen.

Frage: Die entscheidenden Achtelfinalspiele gegen Tschechien stehen bevor. Wie groß sind die Aussichten auf das Erreichen der EM-Endrunde im Sommer nächsten Jahres?

Sascha Riether: Die Chancen stehen ganz gut. Wir haben eine hervorragende Gruppenphase absolviert und wollen natürlich auch mit zwei erfolgreichen Spielen gegen die Tschechische Republik zur Europameisterschaft.

Frage: Was wissen Sie über den kommenden Gegner?

Sascha Riether: Tschechien kenne ich bereits von mehreren Begegnungen mit anderen DFB-Auswahlmannschaften. Es erwartet uns ein sehr robustes und spielstarkes Team. Mit Sicherheit werden wir schwere, aber auch interessante Spiele erleben. Zwei Spieler aus dem tschechischen Kader – der Mönchengladbacher Vaclav Sverkos und der Bochumer Filip Trojan – sind mir und natürlich auch den deutschen Fans bestens bekannt.

Frage: Der aktuelle U 21-Jahrgang ist ungeschlagen. 13 Spiele ohne Niederlage weist die Bilanz aus. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Stärken des Teams?

Sascha Riether: Wir haben ein richtig gutes Niveau in der Mannschaft. Trotz zahlreicher Abstellungen zur A-Nationalmannschaft und auch verletzungsbedingter Ausfälle konnten wir immer ein gutes und schlagkräftiges Team stellen.

Frage: Es muss fantastisch sein, in dieser Mannschaft zu spielen. Wie ist die Stimmung im U 21-Team?

Sascha Riether: Da wir eine exzellente Gruppenphase hinter uns haben, steckt die Mannschaft voller Selbstvertrauen. Jedem Einzelnen macht es Spaß, zu den U 21-Spielen zu reisen. Gerade der Teamgeist zeichnet uns aus.

Frage: Was bedeutet es für Sie, Mannschaftskapitän der U 21 zu sein?

Sascha Riether: Es ist eine Ehre für mich. Eine Aufgabe, die Freude bereitet, da ich das absolute Vertrauen des Trainers und der Mannschaft genieße.

Frage: Was sind die Highlights Ihrer noch jungen Fußballer-Karriere?

Sascha Riether: Mit Sicherheit die Berufung in den Profi-Kader des SC Freiburg. Nach dem ersten Jahr in der Zweiten Bundesliga gelang der Bundesliga-Aufstieg. In der höchsten Spielklasse haben wir zwei Jahre gespielt. Darüber hinaus habe ich alle Junioren-Auswahlmannschaften des DFB durchlaufen. 2002 wurden wir mit der U 19 Vize-Europameister.

Frage: Welche sportlichen Ziele haben Sie sich – sowohl in Ihrem Verein als auch in der U 21 – gesteckt?

Sascha Riether: Mit dem SC Freiburg will ich wieder in die Bundesliga aufsteigen, und mit der U 21 möchte ich mich für die Europameisterschaft im kommenden Jahr qualifizieren. Der EM-Titelgewinn wäre eine Riesensache.

Frage: Wo liegen Ihre Stärken, gibt es eine Lieblingsposition?

Sascha Riether: Mit Sicherheit im zentralen defensiven Mittelfeld, wobei ich in Freiburg auch häufig auf der rechten Außenbahn gespielt habe. Meine Stärken liegen in der Schnelligkeit und im taktischen Bereich.

Frage: Leverkusen, Spielort des Rückspiels – können Sie sich noch an das Zwischenrunden-Spiel gegen die Türkei im Jahr 2003 in der BayArena erinnern, in dem Sie mitgewirkt haben?

Sascha Riether: Mir ist noch in bester Erinnerung, dass uns das Publikum erstklassig unterstützt hat und wir 1:0 gewonnen haben. Das ist hoffentlich ein gutes Omen im Hinblick auf das Rückspiel in der BayArena.

[td]


[bild1]2002 war das bislang erfolgreichste Jahr des Sascha Riether. Er schaffte beim SC Freiburg den Sprung aus der Jugend ins Profiteam, wo er sich gleich einen Stammplatz erarbeitete. Im selben Jahr wurde er mit der U 19 Vize-Europameister. Mit 17 Länderspielen in der U 21 zählt der 22-Jährige nun zu den erfahrensten Spielern im Kader von DFB-Trainer Dieter Eilts. Im Vorfeld der EM-Achtelfinal-Partien gegen die Tschechische Republik äußert sich der Kapitän im Gespräch mit www.dfb.de zu aktuellen Fragen.



Frage: Die entscheidenden Achtelfinalspiele gegen Tschechien stehen bevor. Wie groß sind die Aussichten auf das Erreichen der EM-Endrunde im Sommer nächsten Jahres?



Sascha Riether: Die Chancen stehen ganz gut. Wir haben eine hervorragende Gruppenphase absolviert und wollen natürlich auch mit zwei erfolgreichen Spielen gegen die Tschechische Republik zur Europameisterschaft.



Frage: Was wissen Sie über den kommenden Gegner?



Sascha Riether: Tschechien kenne ich bereits von mehreren Begegnungen mit anderen DFB-Auswahlmannschaften. Es erwartet uns ein sehr robustes und spielstarkes Team. Mit Sicherheit werden wir schwere, aber auch interessante Spiele erleben. Zwei Spieler aus dem tschechischen Kader – der Mönchengladbacher Vaclav Sverkos und der Bochumer Filip Trojan – sind mir und natürlich auch den deutschen Fans bestens bekannt.



Frage: Der aktuelle U 21-Jahrgang ist ungeschlagen. 13 Spiele ohne Niederlage weist die Bilanz aus. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Stärken des Teams?



Sascha Riether: Wir haben ein richtig gutes Niveau in der Mannschaft. Trotz zahlreicher Abstellungen zur A-Nationalmannschaft und auch verletzungsbedingter Ausfälle konnten wir immer ein gutes und schlagkräftiges Team stellen.



[bild2]Frage: Es muss fantastisch sein, in dieser Mannschaft zu spielen. Wie ist die Stimmung im U 21-Team?



Sascha Riether: Da wir eine exzellente Gruppenphase hinter uns haben, steckt die Mannschaft voller Selbstvertrauen. Jedem Einzelnen macht es Spaß, zu den U 21-Spielen zu reisen. Gerade der Teamgeist zeichnet uns aus.



Frage: Was bedeutet es für Sie, Mannschaftskapitän der U 21 zu sein?



Sascha Riether: Es ist eine Ehre für mich. Eine Aufgabe, die Freude bereitet, da ich das absolute Vertrauen des Trainers und der Mannschaft genieße.



Frage: Was sind die Highlights Ihrer noch jungen Fußballer-Karriere?



Sascha Riether: Mit Sicherheit die Berufung in den Profi-Kader des SC Freiburg. Nach dem ersten Jahr in der Zweiten Bundesliga gelang der Bundesliga-Aufstieg. In der höchsten Spielklasse haben wir zwei Jahre gespielt. Darüber hinaus habe ich alle Junioren-Auswahlmannschaften des DFB durchlaufen. 2002 wurden wir mit der U 19 Vize-Europameister.



Frage: Welche sportlichen Ziele haben Sie sich – sowohl in Ihrem Verein als auch in der U 21 – gesteckt?



Sascha Riether: Mit dem SC Freiburg will ich wieder in die Bundesliga aufsteigen, und mit der U 21 möchte ich mich für die Europameisterschaft im kommenden Jahr qualifizieren. Der EM-Titelgewinn wäre eine Riesensache.



Frage: Wo liegen Ihre Stärken, gibt es eine Lieblingsposition?



Sascha Riether: Mit Sicherheit im zentralen defensiven Mittelfeld, wobei ich in Freiburg auch häufig auf der rechten Außenbahn gespielt habe. Meine Stärken liegen in der Schnelligkeit und im taktischen Bereich.



Frage: Leverkusen, Spielort des Rückspiels – können Sie sich noch an das Zwischenrunden-Spiel gegen die Türkei im Jahr 2003 in der BayArena erinnern, in dem Sie mitgewirkt haben?



Sascha Riether: Mir ist noch in bester Erinnerung, dass uns das Publikum erstklassig unterstützt hat und wir 1:0 gewonnen haben. Das ist hoffentlich ein gutes Omen im Hinblick auf das Rückspiel in der BayArena.