Saisonvorbereitung der anderen Art

Neben intensiven Trainingseinheiten und Testspielen stand für die Spielerinnen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga am Montag eine andere Vorbereitung auf die neuen Spielzeiten an. In der FLYERALARM Arena in Würzburg fand der Media Day für die Saisons 2021/2022 an.

Mit von der Partie waren 36 Spielerinnen aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, 14 Spielerinnen der 2. Frauen-Bundesliga sowie zwei Schiedsrichterinnen, die ihren Platz auf dem Spielfeld mit dem vor der Kamera getauscht haben. Produziert wurde eine Vielzahl verschiedenster Inhalte und Formate, die im Laufe der Saison vom DFB, seinen Partnern und den Vereinen ausgespielt werden.

Voller Content-Tag

Den Auftakt machte die FLYERALARM Frauen-Bundesliga mit jeweils drei Spielerinnen pro Verein und einem vollen Content-Tag. An insgesamt elf Stationen waren die Spielerinnen gefordert und sahen sich unter anderem mit Fotos und TV-Aufsagern für Partner der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, Challenges, Interviews und einer Vielzahl an Produktionen gegenüber. Trotz aller Anstrengung fiel das Fazit von Nationaltorhüterin Merle Frohms von Eintracht Frankfurt am Ende positiv aus: "Es war zwar ein langer Tag, aber durch die gute Strukturierung, den Pausen und die kurzen Wege konnten wir uns problemlos von Station zu Station bewegen." Am besten angekommen sind bei Frohms sowie vielen weiteren Spielerinnen die Content-Stationen auf dem Feld, bei denen sie sich ohne die Ernsthaftigkeit des Ligawettbewerbs miteinander messen konnten.

Dabei waren mit Mirka Derlin und Franziska Wildfeuer zudem zwei Schiedsrichterinnen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, die den Tag auch für zwischenmenschliche Kontakte nutzten. "An den Spieltagen sind sowohl wir Schiedsrichterinnen als auch die Spielerinnen im Tunnel, weshalb der gemeinsame Austausch zwischen den Stationen gut war, um sich auch mal außerhalb des Platzes ein wenig kennenzulernen und ein besseres Bild voneinander zu bekommen", so Wildfeuer. Kaum überraschend war daher, dass den beiden die Stationen am besten gefielen, bei denen sie gemeinsam mit den Spielerinnen vor der Kamera standen.

Steigende Vorfreude

Mit den Spielerinnen und Schiedsrichterinnen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga war der Media Day allerdings noch nicht vorbei, denn auch die 2. Frauen-Bundesliga war dieses Jahr mit je einer Spielerin pro Mannschaft in Würzburg dabei. Während manche bereits Erfahrungen mit Fotoshootings und TV-Aufsagern hatten, war der Media Day vor allem für die jungen Talente in der 2. Frauen-Bundesliga eine neue Erfahrung. "Bei solchen Events steigt die Vorfreude auf die kommende Saison natürlich ungemein. Es ist toll, dass wir hier alle zusammen ein bisschen kicken und uns entspannt unterhalten können, bevor wir in der Liga wieder gegeneinander antreten", sagte Carina Schlüter von RB Leipzig.  

Die Resultate des Media Days der FLYERALARM Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga werden im Verlauf der Saison bei den jeweiligen Partnern und in den sozialen Netzwerken der Ligen und Vereine zu sehen sein.

[ll]

Neben intensiven Trainingseinheiten und Testspielen stand für die Spielerinnen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga am Montag eine andere Vorbereitung auf die neuen Spielzeiten an. In der FLYERALARM Arena in Würzburg fand der Media Day für die Saisons 2021/2022 an.

Mit von der Partie waren 36 Spielerinnen aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, 14 Spielerinnen der 2. Frauen-Bundesliga sowie zwei Schiedsrichterinnen, die ihren Platz auf dem Spielfeld mit dem vor der Kamera getauscht haben. Produziert wurde eine Vielzahl verschiedenster Inhalte und Formate, die im Laufe der Saison vom DFB, seinen Partnern und den Vereinen ausgespielt werden.

Voller Content-Tag

Den Auftakt machte die FLYERALARM Frauen-Bundesliga mit jeweils drei Spielerinnen pro Verein und einem vollen Content-Tag. An insgesamt elf Stationen waren die Spielerinnen gefordert und sahen sich unter anderem mit Fotos und TV-Aufsagern für Partner der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, Challenges, Interviews und einer Vielzahl an Produktionen gegenüber. Trotz aller Anstrengung fiel das Fazit von Nationaltorhüterin Merle Frohms von Eintracht Frankfurt am Ende positiv aus: "Es war zwar ein langer Tag, aber durch die gute Strukturierung, den Pausen und die kurzen Wege konnten wir uns problemlos von Station zu Station bewegen." Am besten angekommen sind bei Frohms sowie vielen weiteren Spielerinnen die Content-Stationen auf dem Feld, bei denen sie sich ohne die Ernsthaftigkeit des Ligawettbewerbs miteinander messen konnten.

Dabei waren mit Mirka Derlin und Franziska Wildfeuer zudem zwei Schiedsrichterinnen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, die den Tag auch für zwischenmenschliche Kontakte nutzten. "An den Spieltagen sind sowohl wir Schiedsrichterinnen als auch die Spielerinnen im Tunnel, weshalb der gemeinsame Austausch zwischen den Stationen gut war, um sich auch mal außerhalb des Platzes ein wenig kennenzulernen und ein besseres Bild voneinander zu bekommen", so Wildfeuer. Kaum überraschend war daher, dass den beiden die Stationen am besten gefielen, bei denen sie gemeinsam mit den Spielerinnen vor der Kamera standen.

Steigende Vorfreude

Mit den Spielerinnen und Schiedsrichterinnen der FLYERALARM Frauen-Bundesliga war der Media Day allerdings noch nicht vorbei, denn auch die 2. Frauen-Bundesliga war dieses Jahr mit je einer Spielerin pro Mannschaft in Würzburg dabei. Während manche bereits Erfahrungen mit Fotoshootings und TV-Aufsagern hatten, war der Media Day vor allem für die jungen Talente in der 2. Frauen-Bundesliga eine neue Erfahrung. "Bei solchen Events steigt die Vorfreude auf die kommende Saison natürlich ungemein. Es ist toll, dass wir hier alle zusammen ein bisschen kicken und uns entspannt unterhalten können, bevor wir in der Liga wieder gegeneinander antreten", sagte Carina Schlüter von RB Leipzig.  

Die Resultate des Media Days der FLYERALARM Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga werden im Verlauf der Saison bei den jeweiligen Partnern und in den sozialen Netzwerken der Ligen und Vereine zu sehen sein.

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