S04-Trainer Hoogland und Takyi: "Jeden Tag besser werden"

Einst spielten Tim Hoogland (37) und Charles Takyi (38) gemeinsam unter Norbert Elgert für die U 19 des FC Schalke 04. Exakt 20 Jahre später unterstützen beide Ex-Profis die Trainerlegende als Assistenten. Im DFB.de-Interview sprechen Hoogland und Takyi mit Mitarbeiter Peter Haidinger über das Halbfinale im DFB-Pokal der Junioren heute (ab 11 Uhr, live auf DFB-TV) gegen den 1. FSV Mainz 05.

DFB.de: Was hätten Sie vor 20 Jahren geantwortet, wenn Ihnen jemand prophezeit hätte, dass Sie 2023 gemeinsam als Co-Trainer von Norbert Elgert die U 19 des FC Schalke 04 trainieren, Herr Hoogland und Herr Takyi?

Charles Takyi: Als Jugendspieler macht man sich keine Gedanken darüber, was in 20 Jahren sein wird. Am Ende meiner Fußballerkarriere habe ich mich für die Trainerlaufbahn entschieden und überlegt, von wem ich bei einer Hospitation am meisten mitnehmen könnte. Norbert Elgert ist definitiv derjenige, der mich am meisten geprägt hat.

Tim Hoogland: Dem kann ich mich nur anschließen. Er hat uns als Jugendliche Dinge vermittelt, die mir später während meiner Profilaufbahn sehr geholfen haben. In schwierigen Situationen meiner Karriere habe ich mich daran zurückerinnert und diese Sachen so umgesetzt, wie ich sie von ihm in der U 19 gelernt habe.

DFB.de: Was hat Ihnen Norbert Elgert als Talente mitgegeben und was können Sie noch heute von ihm lernen?

Hoogland: Harte Arbeit, Fleiß, die richtige Einstellung und Mentalität machen den Unterschied aus. Die Eigenmotivation, die von Norbert Elgert gefestigt, gefordert und auch vorgelebt wurde, sind für die Entwicklung eines jungen Spielers sehr wichtig.

Takyi: Ich habe mal eine Trainingseinheit absolviert, die nicht so gut lief. "Du willst doch Profi werden, oder?" fragte er mich und wusste genau, welche Knöpfe er bei mir drücken musste, damit ich mich wieder auf das Wesentliche fokussiere. Mein Lebensmotto lautet seitdem: Ich will jeden Tag besser werden. Mit dieser Einstellung liegt man nie falsch.

DFB.de: Wie genau sieht die Aufgabenverteilung im Trainerteam aus? Sind Sie auf bestimmte Inhalte spezialisiert?

Hoogland: Die Philosophie und den Plan des Trainers setzen wir mit um. Wir sind eine Gruppe, pflegen einen guten Austausch, jeder bringt seine Ideen ein. Als ehemaliger Defensivspieler kann ich Inhalte in das Training einfließen lassen, die darauf abzielen, das Abwehrverhalten zu optimieren.

Takyi: Die ganz großen Unterschiede gibt es nicht. Wir machen alles gemeinsam, sind für viele Sachen mitverantwortlich. Ich kümmere mich um die Stürmer und die Offensive, will den Jungs meine Erfahrungen als Fußballprofi näherbringen.

DFB.de: Sind Sie ähnliche oder eher unterschiedliche Trainertypen?

Takyi: Hoogis Persönlichkeitsentwicklung vom Jugendspieler zum Profi bis hin zum Trainer verfolgen zu können, ist sehr spannend. Ich habe ihn nach unserer gemeinsamen Zeit lange nicht gesehen, mittlerweile ist er Familienvater. Ich hatte ihn definitiv ganz anders in Erinnerung. (lacht)

Hoogland: Auch mit unserem U 19-Torwarttrainer Volkan Ünlü haben wir früher schon unter Norbert Elgert zusammengespielt. Daran sieht man, wie wichtig es ist, den Verein FC Schalke 04 zu verstehen. Ich bin vor dieser Saison als Co-Trainer von der U 17 zur U 19 gekommen. Charles hat mir sehr viel geholfen, kannte bereits die ganzen Abläufe bei der U 19. Er ist sehr akribisch und es macht Spaß, von ihm zu lernen.

DFB.de: Hören Ihnen die Spieler besonders gut zu, weil Sie einst selbst in der Knappenschmiede gespielt und den Sprung in den Profibereich geschafft haben?

Takyi: Die meisten Jugendspieler können sich kaum noch an uns erinnern. (lacht) Als ich vor vier Jahren zum FC Schalke 04 zurückgekehrt bin, wusste der eine oder andere aber tatsächlich noch, wer ich bin und wo ich gespielt hatte. Die Talente saugen alles auf und wir wollen sie dabei unterstützen, indem wir unsere Erfahrungen einfließen lassen.

DFB.de: Werden wir das eine oder andere Talent aus dem aktuellen Schalker U 19-Kader eines Tages oder vielleicht sogar schon bald in der Bundesliga sehen?

Hoogland: Wir haben keine Glaskugel vor uns. (lacht) In der Knappenschmiede wird hervorragende Arbeit geleistet, was die hohe Durchlässigkeit der vergangenen Jahre eindeutig dokumentiert. Ich bin sehr optimistisch, dass wir einige unserer Talente in den nächsten Jahren im Profifußball wiedersehen werden.

DFB.de: Wie wertvoll sind auf diesem Weg Erfahrungen, die man in einem so wichtigen Spiel wie dem Halbfinale im DFB-Pokal der Junioren am Sonntag gegen den 1. FSV Mainz 05 sammeln kann?

Takyi: Jedes Spiel auf Topniveau bringt einen jungen Spieler weiter. Wir freuen uns alle sehr auf das Duell mit Mainz 05.

DFB.de: Wie sehr fiebert das Team diesem Höhepunkt entgegen?

Hoogland: Nachdem die Nationalspieler von ihren Länderspielen zurückgekehrt sind und die Gruppe wieder vollständig ist, steigt die Vorfreude im Team spürbar.

DFB.de: Während die U 19 des FC Schalke 04 die Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft diesmal knapp verpasst hatte, spielen alle drei anderen Pokal-Halbfinalisten auch noch um den zweiten nationalen Titel mit. Könnte es ein Vorteil sein, dass sich S04 komplett auf den Pokalwettbewerb konzentrieren kann?

Takyi: Dass das ein Vorteil ist, würde ich nicht sagen.

DFB.de: Wie gut kennen Sie die Mannschaft des 1. FSV Mainz 05, die in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga den Titel geholt hat?

Hoogland: Mit Mainz 05 treffen wir auf eine Mannschaft, die in der Staffel Süd/Südwest nicht nur Meister geworden ist, sondern dabei auch die mit Abstand meisten Treffer erzielt und die zweitwenigsten Gegentore kassiert hat. Ich erwarte ein sehr attraktives Spiel für den gesamten deutschen Nachwuchsfußball.

DFB.de: Ist es für Sie als ehemaliger Mainzer ein besonderes Duell, Herr Hoogland?

Hoogland: Es klingt vielleicht etwas abgedroschen, aber für mich ist diese Partie wie jede andere auch. Ich war in Mainz drei Jahre Profi, habe zum FSV-Jugendbereich aber keine persönlichen Verbindungen. Ich bereite mich im Bereich meiner Möglichkeiten optimal auf die Partie vor, will der Mannschaft helfen, ins Finale einzuziehen.

DFB.de: Wie schätzen Sie die Chancen auf den Einzug ins Pokalfinale ein?

Takyi: Ich sehe keinen Favoriten, es treffen zwei Teams auf Augenhöhe aufeinander. Wir werden unser Bestmöglichstes tun, um das Spiel für uns zu entscheiden.

DFB.de: Welche besonderen Stärken und Qualitäten zeichnen das Schalker Team aus?

Hoogland: Wir verfügen über eine sehr homogene Mannschaft, die im physischen Bereich ihre Vorteile hat. Im Saisonverlauf haben wir uns in allen möglichen Phasen des Spiels unglaublich gesteigert. Ich sehe uns zusammen mit Hertha BSC, Mainz 05, dem 1. FC Köln und Borussia Dortmund in der absoluten Spitze in Deutschland.

DFB.de: Mal Hand aufs Herz: Wären Sie bei solchen Partien selbst noch gerne Spieler?

Takyi: Wir haben solche Partien bereits erlebt und fiebern mit den Jungs mit. Andererseits sind wir froh, dass wir das Team von außen unterstützen und unser Wissen weitertragen dürfen. Umso schöner ist es, wenn die Mannschaft die Vorgaben umsetzt, die Entscheidungen auf dem Platz aber auch selbst trifft und erfolgreich ist.

DFB.de: Was würde ein Finaleinzug und im besten Fall der Pokalsieg für den Verein und auch für Sie persönlich bedeuten?

Hoogland: In erster Linie geht es um Entwicklung. Wenn man aber am Ende einer Saison einen Titel gewinnt, ist das eine Bestätigung und vor allem das Ergebnis harter Arbeit, die wir von den Jungs einfordern.

DFB.de: Welche Ziele verfolgen Sie während Ihrer Trainerkarriere?

Hoogland: Aktuell fühle ich mich in meiner Position sehr wohl. Ich stehe erst am Anfang des Trainerdaseins. Wo die Reise hingehen wird, wird die Zukunft zeigen.

Takyi: Das ist eine sehr spannende Frage. Ich war als Spieler ehrgeizig und bin es auch als Trainer. Ich will immer das Maximum herausholen. Was am Ende herausspringt, wird man sehen.

[mspw]

Einst spielten Tim Hoogland (37) und Charles Takyi (38) gemeinsam unter Norbert Elgert für die U 19 des FC Schalke 04. Exakt 20 Jahre später unterstützen beide Ex-Profis die Trainerlegende als Assistenten. Im DFB.de-Interview sprechen Hoogland und Takyi mit Mitarbeiter Peter Haidinger über das Halbfinale im DFB-Pokal der Junioren heute (ab 11 Uhr, live auf DFB-TV) gegen den 1. FSV Mainz 05.

DFB.de: Was hätten Sie vor 20 Jahren geantwortet, wenn Ihnen jemand prophezeit hätte, dass Sie 2023 gemeinsam als Co-Trainer von Norbert Elgert die U 19 des FC Schalke 04 trainieren, Herr Hoogland und Herr Takyi?

Charles Takyi: Als Jugendspieler macht man sich keine Gedanken darüber, was in 20 Jahren sein wird. Am Ende meiner Fußballerkarriere habe ich mich für die Trainerlaufbahn entschieden und überlegt, von wem ich bei einer Hospitation am meisten mitnehmen könnte. Norbert Elgert ist definitiv derjenige, der mich am meisten geprägt hat.

Tim Hoogland: Dem kann ich mich nur anschließen. Er hat uns als Jugendliche Dinge vermittelt, die mir später während meiner Profilaufbahn sehr geholfen haben. In schwierigen Situationen meiner Karriere habe ich mich daran zurückerinnert und diese Sachen so umgesetzt, wie ich sie von ihm in der U 19 gelernt habe.

DFB.de: Was hat Ihnen Norbert Elgert als Talente mitgegeben und was können Sie noch heute von ihm lernen?

Hoogland: Harte Arbeit, Fleiß, die richtige Einstellung und Mentalität machen den Unterschied aus. Die Eigenmotivation, die von Norbert Elgert gefestigt, gefordert und auch vorgelebt wurde, sind für die Entwicklung eines jungen Spielers sehr wichtig.

Takyi: Ich habe mal eine Trainingseinheit absolviert, die nicht so gut lief. "Du willst doch Profi werden, oder?" fragte er mich und wusste genau, welche Knöpfe er bei mir drücken musste, damit ich mich wieder auf das Wesentliche fokussiere. Mein Lebensmotto lautet seitdem: Ich will jeden Tag besser werden. Mit dieser Einstellung liegt man nie falsch.

DFB.de: Wie genau sieht die Aufgabenverteilung im Trainerteam aus? Sind Sie auf bestimmte Inhalte spezialisiert?

Hoogland: Die Philosophie und den Plan des Trainers setzen wir mit um. Wir sind eine Gruppe, pflegen einen guten Austausch, jeder bringt seine Ideen ein. Als ehemaliger Defensivspieler kann ich Inhalte in das Training einfließen lassen, die darauf abzielen, das Abwehrverhalten zu optimieren.

Takyi: Die ganz großen Unterschiede gibt es nicht. Wir machen alles gemeinsam, sind für viele Sachen mitverantwortlich. Ich kümmere mich um die Stürmer und die Offensive, will den Jungs meine Erfahrungen als Fußballprofi näherbringen.

DFB.de: Sind Sie ähnliche oder eher unterschiedliche Trainertypen?

Takyi: Hoogis Persönlichkeitsentwicklung vom Jugendspieler zum Profi bis hin zum Trainer verfolgen zu können, ist sehr spannend. Ich habe ihn nach unserer gemeinsamen Zeit lange nicht gesehen, mittlerweile ist er Familienvater. Ich hatte ihn definitiv ganz anders in Erinnerung. (lacht)

Hoogland: Auch mit unserem U 19-Torwarttrainer Volkan Ünlü haben wir früher schon unter Norbert Elgert zusammengespielt. Daran sieht man, wie wichtig es ist, den Verein FC Schalke 04 zu verstehen. Ich bin vor dieser Saison als Co-Trainer von der U 17 zur U 19 gekommen. Charles hat mir sehr viel geholfen, kannte bereits die ganzen Abläufe bei der U 19. Er ist sehr akribisch und es macht Spaß, von ihm zu lernen.

DFB.de: Hören Ihnen die Spieler besonders gut zu, weil Sie einst selbst in der Knappenschmiede gespielt und den Sprung in den Profibereich geschafft haben?

Takyi: Die meisten Jugendspieler können sich kaum noch an uns erinnern. (lacht) Als ich vor vier Jahren zum FC Schalke 04 zurückgekehrt bin, wusste der eine oder andere aber tatsächlich noch, wer ich bin und wo ich gespielt hatte. Die Talente saugen alles auf und wir wollen sie dabei unterstützen, indem wir unsere Erfahrungen einfließen lassen.

DFB.de: Werden wir das eine oder andere Talent aus dem aktuellen Schalker U 19-Kader eines Tages oder vielleicht sogar schon bald in der Bundesliga sehen?

Hoogland: Wir haben keine Glaskugel vor uns. (lacht) In der Knappenschmiede wird hervorragende Arbeit geleistet, was die hohe Durchlässigkeit der vergangenen Jahre eindeutig dokumentiert. Ich bin sehr optimistisch, dass wir einige unserer Talente in den nächsten Jahren im Profifußball wiedersehen werden.

DFB.de: Wie wertvoll sind auf diesem Weg Erfahrungen, die man in einem so wichtigen Spiel wie dem Halbfinale im DFB-Pokal der Junioren am Sonntag gegen den 1. FSV Mainz 05 sammeln kann?

Takyi: Jedes Spiel auf Topniveau bringt einen jungen Spieler weiter. Wir freuen uns alle sehr auf das Duell mit Mainz 05.

DFB.de: Wie sehr fiebert das Team diesem Höhepunkt entgegen?

Hoogland: Nachdem die Nationalspieler von ihren Länderspielen zurückgekehrt sind und die Gruppe wieder vollständig ist, steigt die Vorfreude im Team spürbar.

DFB.de: Während die U 19 des FC Schalke 04 die Endrunde um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft diesmal knapp verpasst hatte, spielen alle drei anderen Pokal-Halbfinalisten auch noch um den zweiten nationalen Titel mit. Könnte es ein Vorteil sein, dass sich S04 komplett auf den Pokalwettbewerb konzentrieren kann?

Takyi: Dass das ein Vorteil ist, würde ich nicht sagen.

DFB.de: Wie gut kennen Sie die Mannschaft des 1. FSV Mainz 05, die in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga den Titel geholt hat?

Hoogland: Mit Mainz 05 treffen wir auf eine Mannschaft, die in der Staffel Süd/Südwest nicht nur Meister geworden ist, sondern dabei auch die mit Abstand meisten Treffer erzielt und die zweitwenigsten Gegentore kassiert hat. Ich erwarte ein sehr attraktives Spiel für den gesamten deutschen Nachwuchsfußball.

DFB.de: Ist es für Sie als ehemaliger Mainzer ein besonderes Duell, Herr Hoogland?

Hoogland: Es klingt vielleicht etwas abgedroschen, aber für mich ist diese Partie wie jede andere auch. Ich war in Mainz drei Jahre Profi, habe zum FSV-Jugendbereich aber keine persönlichen Verbindungen. Ich bereite mich im Bereich meiner Möglichkeiten optimal auf die Partie vor, will der Mannschaft helfen, ins Finale einzuziehen.

DFB.de: Wie schätzen Sie die Chancen auf den Einzug ins Pokalfinale ein?

Takyi: Ich sehe keinen Favoriten, es treffen zwei Teams auf Augenhöhe aufeinander. Wir werden unser Bestmöglichstes tun, um das Spiel für uns zu entscheiden.

DFB.de: Welche besonderen Stärken und Qualitäten zeichnen das Schalker Team aus?

Hoogland: Wir verfügen über eine sehr homogene Mannschaft, die im physischen Bereich ihre Vorteile hat. Im Saisonverlauf haben wir uns in allen möglichen Phasen des Spiels unglaublich gesteigert. Ich sehe uns zusammen mit Hertha BSC, Mainz 05, dem 1. FC Köln und Borussia Dortmund in der absoluten Spitze in Deutschland.

DFB.de: Mal Hand aufs Herz: Wären Sie bei solchen Partien selbst noch gerne Spieler?

Takyi: Wir haben solche Partien bereits erlebt und fiebern mit den Jungs mit. Andererseits sind wir froh, dass wir das Team von außen unterstützen und unser Wissen weitertragen dürfen. Umso schöner ist es, wenn die Mannschaft die Vorgaben umsetzt, die Entscheidungen auf dem Platz aber auch selbst trifft und erfolgreich ist.

DFB.de: Was würde ein Finaleinzug und im besten Fall der Pokalsieg für den Verein und auch für Sie persönlich bedeuten?

Hoogland: In erster Linie geht es um Entwicklung. Wenn man aber am Ende einer Saison einen Titel gewinnt, ist das eine Bestätigung und vor allem das Ergebnis harter Arbeit, die wir von den Jungs einfordern.

DFB.de: Welche Ziele verfolgen Sie während Ihrer Trainerkarriere?

Hoogland: Aktuell fühle ich mich in meiner Position sehr wohl. Ich stehe erst am Anfang des Trainerdaseins. Wo die Reise hingehen wird, wird die Zukunft zeigen.

Takyi: Das ist eine sehr spannende Frage. Ich war als Spieler ehrgeizig und bin es auch als Trainer. Ich will immer das Maximum herausholen. Was am Ende herausspringt, wird man sehen.

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