Rüdiger gewinnt mit Chelsea FA-Cup

Nationalspieler Antonio Rüdiger hat mit dem FC Chelsea den FA-Cup gewonnen. Im Endspiel im Londoner Wembleystadion setzte sich der Tabellenfünfte der Premier League 1:0 (1:0) gegen Manchester United durch und sicherte sich den FA-Cup damit zum achten Mal in der Klubgeschichte. Das goldene Tor erzielte der Belgier Eden Hazard mit einem nach einem Foul an ihm selbst verwandelten Elfmeter (23.).

"Vor allem nach dieser nicht so gut gelaufenen Saison ist es sehr schön, den Pokal gewonnen zu haben", erklärte Rüdiger nach dem Pokalsieg. Der frühere Stuttgarter wurde nach einer starken Leistung zum Spieler des Spiels gewählt. Rüdiger stand in Chelseas Startformation und überzeugte mit einer guten Leistung. Immer wieder gewann der 25-jährige Verteidiger die entscheidenden Zweikämpfe gegen Manchesters Offensivtrio mit Alexis Sanchez, Marcus Rashford und Jesse Lingard. Rüdiger war im vergangenen Sommer vom AS Rom nach London gewechselt und steht im vorläufigen WM-Aufgebot von Bundestrainer Joachim Löw.

[sid/mw]

Nationalspieler Antonio Rüdiger hat mit dem FC Chelsea den FA-Cup gewonnen. Im Endspiel im Londoner Wembleystadion setzte sich der Tabellenfünfte der Premier League 1:0 (1:0) gegen Manchester United durch und sicherte sich den FA-Cup damit zum achten Mal in der Klubgeschichte. Das goldene Tor erzielte der Belgier Eden Hazard mit einem nach einem Foul an ihm selbst verwandelten Elfmeter (23.).

"Vor allem nach dieser nicht so gut gelaufenen Saison ist es sehr schön, den Pokal gewonnen zu haben", erklärte Rüdiger nach dem Pokalsieg. Der frühere Stuttgarter wurde nach einer starken Leistung zum Spieler des Spiels gewählt. Rüdiger stand in Chelseas Startformation und überzeugte mit einer guten Leistung. Immer wieder gewann der 25-jährige Verteidiger die entscheidenden Zweikämpfe gegen Manchesters Offensivtrio mit Alexis Sanchez, Marcus Rashford und Jesse Lingard. Rüdiger war im vergangenen Sommer vom AS Rom nach London gewechselt und steht im vorläufigen WM-Aufgebot von Bundestrainer Joachim Löw.