Im Rahmen des vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) geförderten Projekts "Fußball in Ruanda" haben die beiden ruandischen Trainerinnen Marie Grace Nynawumuntu und Seraphine Umunyana den internationalen Trainerlehrgang in Koblenz bestanden und anschließend wertvolle Einblicke in die Praxis erhalten.
"Es waren zwei unvergessliche Monate in Deutschland, aber jetzt wird es Zeit zu gehen," sagte Nynawumuntu bei ihrer Abreise voller Dankbarkeit. Im Anschluss an den bestandenen internationalen Trainerlehrgang in Koblenz hatten die beiden Inhaberinnen des C-Scheins fünf Wochen lang hospitiert – unter anderem beim Zweitligisten TuS Koblenz, dem Frauen-Bundesligateam des SC 07 Bad Neuenahr oder im Mädchenfußball bei Taunusstein Bleidenstadt.
"Die Vereine zeigten sich durchweg kooperativ," war Walter Desch, Präsident des Fußballverbandes Rheinland (FVR) und des Fußball- und Kulturvereins Rheinland-Pfalz 2006 (FKV 06), zufrieden und lobte die beiden Trainerinnen: "Schon bei der Basisausbildung in Ruanda sind die beiden unseren Coaches aufgefallen. Engagement und Auffassungsvermögen auf der einen, aber die selbstbewusste Art auf der anderen Seite zeichnen die jungen Trainerinnen aus. Unser ruandischer Partnerverband FERWAFA wird Grace und Seraphine nun im Leistungsbereich der Frauen einsetzen, in enger Absprache mit unserem technischen Direktor vor Ort, Michael Weis."
Der Aufenthalt der beiden Trainerinnen bildete den Abschluss der diesjährigen Maßnahmen für Ruanda, die der FKV 06 im Auftrag des DFB durchführt und stellvertretend betreut. "Das zweite Jahr der Förderung brachte enorme Fortschritte für die Auswahlmannschaften Ruandas und für den Trainerstab," bilanziert Walter Desch nicht ohne Stolz.
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Im Rahmen des vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) geförderten Projekts "Fußball in Ruanda" haben die beiden ruandischen Trainerinnen Marie Grace Nynawumuntu und Seraphine Umunyana den internationalen Trainerlehrgang in Koblenz bestanden und anschließend wertvolle Einblicke in die Praxis erhalten.
"Es waren zwei unvergessliche Monate in Deutschland, aber jetzt wird es Zeit zu gehen," sagte Nynawumuntu bei ihrer Abreise voller Dankbarkeit. Im Anschluss an den bestandenen internationalen Trainerlehrgang in Koblenz hatten die beiden Inhaberinnen des C-Scheins fünf Wochen lang hospitiert – unter anderem beim Zweitligisten TuS Koblenz, dem Frauen-Bundesligateam des SC 07 Bad Neuenahr oder im Mädchenfußball bei Taunusstein Bleidenstadt.
"Die Vereine zeigten sich durchweg kooperativ," war Walter Desch, Präsident des Fußballverbandes Rheinland (FVR) und des Fußball- und Kulturvereins Rheinland-Pfalz 2006 (FKV 06), zufrieden und lobte die beiden Trainerinnen: "Schon bei der Basisausbildung in Ruanda sind die beiden unseren Coaches aufgefallen. Engagement und Auffassungsvermögen auf der einen, aber die selbstbewusste Art auf der anderen Seite zeichnen die jungen Trainerinnen aus. Unser ruandischer Partnerverband FERWAFA wird Grace und Seraphine nun im Leistungsbereich der Frauen einsetzen, in enger Absprache mit unserem technischen Direktor vor Ort, Michael Weis."
Der Aufenthalt der beiden Trainerinnen bildete den Abschluss der diesjährigen Maßnahmen für Ruanda, die der FKV 06 im Auftrag des DFB durchführt und stellvertretend betreut. "Das zweite Jahr der Förderung brachte enorme Fortschritte für die Auswahlmannschaften Ruandas und für den Trainerstab," bilanziert Walter Desch nicht ohne Stolz.
