Rotes Kreuz ist Charity-Partner der UEFA EURO 2008

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz ist (IKRK) der Charity-Partner der UEFA Europameisterschaft 2008. „Die UEFA und das IKRK sind nun seit zehn Jahren Partner und haben mehr als acht Millionen Schweizer Franken an Spendengeldern gesammelt. Darauf können unsere beiden Organisationen stolz sein, doch zugute kommen diese Gelder den Opfern bewaffneter Konflikte in der ganzen Welt“, meinte UEFA-Präsident Michel Platini. „Das IKRK ist stolz darauf, offizieller Charity-Partner der UEFA EURO 2008 zu sein. Das IKRK ist dankbar für die langfristige Unterstützung der UEFA, dank der es zahlreichen Opfern bewaffneter Konflikte überall auf der Welt helfen konnte“, betonte Jakob Kellenberger, Präsident des IKRK.

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die Spendenaktion „Tore für das Rote Kreuz“. Dabei können Fußballfans im Internet virtuelle Tore für ihre Mannschaft erwerben. Zwischenwertungen geben fortlaufend Aufschluss darüber, welches Land die spendenfreudigsten Anhänger hat. Auch die UEFA leistet einen Beitrag und überweist pro Tor, das bei der EURO 2008 erzielt wird, 4000 Euro an das IKRK. Bei der EM-Endrunde 2004 wären dies bei 77 Treffern (ohne Elfmeterschiessen) 308.000 Euro gewesen.

Über die UEFA-Website soll das Projekt eine Plattform erhalten, um möglichst viele Fußballfans zu erreichen. Darüber hinaus sind weitere Werbeaktivitäten geplant. Unter anderem wird der Erlös aus dem Verlauf von Maskottchen-Armbändern dem Projekt zukommen. Mit den Spendengeldern will das IKRK Opfer von Landminen in Afghanistan unterstützen. Die Website des Projekts lautet www.scorefortheredcross.org. Das IKRK war bereits Charity-Partner der EURO 2004. Damals stand die Kampagne „Schützt Kinder im Krieg“ im Mittelpunkt. Die Partnerschaft zwischen dem IKRK und der UEFA besteht seit 1997.

[mh]

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Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz ist (IKRK) der Charity-Partner der UEFA Europameisterschaft 2008. „Die UEFA und das IKRK sind nun seit zehn Jahren Partner und haben mehr als acht Millionen Schweizer Franken an Spendengeldern gesammelt. Darauf können unsere beiden Organisationen stolz sein, doch zugute kommen diese Gelder den Opfern bewaffneter Konflikte in der ganzen Welt“, meinte UEFA-Präsident Michel Platini. „Das IKRK ist stolz darauf, offizieller Charity-Partner der UEFA EURO 2008 zu sein. Das IKRK ist dankbar für die langfristige Unterstützung der UEFA, dank der es zahlreichen Opfern bewaffneter Konflikte überall auf der Welt helfen konnte“, betonte Jakob Kellenberger, Präsident des IKRK.

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die Spendenaktion „Tore für das Rote Kreuz“. Dabei können Fußballfans im Internet virtuelle Tore für ihre Mannschaft erwerben. Zwischenwertungen geben fortlaufend Aufschluss darüber, welches Land die spendenfreudigsten Anhänger hat. Auch die UEFA leistet einen Beitrag und überweist pro Tor, das bei der EURO 2008 erzielt wird, 4000 Euro an das IKRK. Bei der EM-Endrunde 2004 wären dies bei 77 Treffern (ohne Elfmeterschiessen) 308.000 Euro gewesen.

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Über die UEFA-Website soll das Projekt eine Plattform erhalten, um möglichst viele Fußballfans zu erreichen. Darüber hinaus sind weitere Werbeaktivitäten geplant. Unter anderem wird der Erlös aus dem Verlauf von Maskottchen-Armbändern dem Projekt zukommen. Mit den Spendengeldern will das IKRK Opfer von Landminen in Afghanistan unterstützen. Die Website des Projekts lautet www.scorefortheredcross.org. Das IKRK war bereits Charity-Partner der EURO 2004. Damals stand die Kampagne „Schützt Kinder im Krieg“ im Mittelpunkt. Die Partnerschaft zwischen dem IKRK und der UEFA besteht seit 1997.