Rostock und Bremen eröffnen Pokalsaison

Es ist soweit. Das Rennen um den Titel im DFB-Vereinspokal der Junioren beginnt. Zum Auftakt stehen sich am heutigen Mittwoch (ab 17.30 Uhr) der FC Hansa Rostock und der SV Werder Bremen gegenüber. Die übrigen 15 Begegnungen der ersten Runde gehen am Wochenende über die Bühne.

Gesucht wird der Nachfolger des SC Freiburg. Der Rekordpokalsieger setzte sich im vergangenen Endspiel in Berlin Mitte Mai gegen den 1. FC Kaiserslautern 2:1 durch und holte seinen insgesamt sechsten Titel.

Hansa mit Olympiasieger auf der Trainerbank

Der FC Hansa Rostock, aktuell in der Regionalliga Nordost am Start, war schon einmal kurz davor, die begehrte Trophäe zu gewinnen. Im Jahr 2011 mussten sich die Hansestädter den Freiburgern erst im Elfmeterschießen des Finales 3:5 geschlagen geben.

Jetzt wollen die Rostocker gegen den Nord/Nordost-Bundesligisten SV Werder Bremen eine Überraschung schaffen und in die zweite Runde einziehen. In die Meisterschaft startete die Mannschaft von Hansa-Trainer Vladimir Liutyi mit einem Sieg und einem Remis. Der ukrainische Ex-Profi Liutyi spielte während seiner aktiven Laufbahn in Deutschland unter anderem für den FC Schalke 04, den MSV Duisburg und den VfL Bochum. Mit der Nationalmannschaft der damaligen UdSSR wurde er 1988 Olympiasieger, nahm an einer EM- und einer WM-Endrunde teil.

Werder-Trainer Grote: "So weit wie möglich kommen"

Für die von Marco Grote trainierten Bremer stehen nach vier Auftritten in der A-Junioren-Bundesliga zwei Siege und zwei Niederlagen zu Buche. Die vergangene Saison hatten die Grün-Weißen auf Rang drei abgeschlossen und auch den Bremer Landespokal gewonnen.

"Der DFB-Vereinspokal der Junioren ist ein reizvoller Wettbewerb. Man bekommt es mit Mannschaften zu tun, gegen die man im Liga-Alltag nicht spielt", so Grote gegenüber DFB.de. "Unser Ziel ist es, die Aufgabe in Rostock zu lösen und so weit wie möglich zu kommen." In der zurückliegenden Spielzeit waren die Bremer bis ins Viertelfinale vorgestoßen, verloren aber beim späteren Finalisten in Kaiserslautern in einem dramatischen Elfmeterschießen 13:14.

[mspw]

Es ist soweit. Das Rennen um den Titel im DFB-Vereinspokal der Junioren beginnt. Zum Auftakt stehen sich am heutigen Mittwoch (ab 17.30 Uhr) der FC Hansa Rostock und der SV Werder Bremen gegenüber. Die übrigen 15 Begegnungen der ersten Runde gehen am Wochenende über die Bühne.

Gesucht wird der Nachfolger des SC Freiburg. Der Rekordpokalsieger setzte sich im vergangenen Endspiel in Berlin Mitte Mai gegen den 1. FC Kaiserslautern 2:1 durch und holte seinen insgesamt sechsten Titel.

Hansa mit Olympiasieger auf der Trainerbank

Der FC Hansa Rostock, aktuell in der Regionalliga Nordost am Start, war schon einmal kurz davor, die begehrte Trophäe zu gewinnen. Im Jahr 2011 mussten sich die Hansestädter den Freiburgern erst im Elfmeterschießen des Finales 3:5 geschlagen geben.

Jetzt wollen die Rostocker gegen den Nord/Nordost-Bundesligisten SV Werder Bremen eine Überraschung schaffen und in die zweite Runde einziehen. In die Meisterschaft startete die Mannschaft von Hansa-Trainer Vladimir Liutyi mit einem Sieg und einem Remis. Der ukrainische Ex-Profi Liutyi spielte während seiner aktiven Laufbahn in Deutschland unter anderem für den FC Schalke 04, den MSV Duisburg und den VfL Bochum. Mit der Nationalmannschaft der damaligen UdSSR wurde er 1988 Olympiasieger, nahm an einer EM- und einer WM-Endrunde teil.

Werder-Trainer Grote: "So weit wie möglich kommen"

Für die von Marco Grote trainierten Bremer stehen nach vier Auftritten in der A-Junioren-Bundesliga zwei Siege und zwei Niederlagen zu Buche. Die vergangene Saison hatten die Grün-Weißen auf Rang drei abgeschlossen und auch den Bremer Landespokal gewonnen.

"Der DFB-Vereinspokal der Junioren ist ein reizvoller Wettbewerb. Man bekommt es mit Mannschaften zu tun, gegen die man im Liga-Alltag nicht spielt", so Grote gegenüber DFB.de. "Unser Ziel ist es, die Aufgabe in Rostock zu lösen und so weit wie möglich zu kommen." In der zurückliegenden Spielzeit waren die Bremer bis ins Viertelfinale vorgestoßen, verloren aber beim späteren Finalisten in Kaiserslautern in einem dramatischen Elfmeterschießen 13:14.

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