Rostock gegen Braunschweig gefordert

Der FC Hansa Rostock will am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) zum Auftakt des 2. Spieltages der 3. Liga gegen Eintracht Braunschweig Wiedergutmachung betreiben. Die Rostocker hatten am vergangenen Wochenende 0:3 beim Aufsteiger FC Energie Cottbus verloren. "Durch das frühe Gegentor ist alles ins Wasser gefallen", so Hansa-Trainer Pavel Dotchev.

Im ersten Heimspiel der Saison muss der 52 Jahre alte Hansa-Trainer auf Torhüter Eric Gründemann (Reha nach Kreuzbandriss), Oliver Hüsing (Reha nach Knie-OP), Willi Evseev (Aufbautraining nach Schulter-OP) Marcel Hilßner (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Del-Angelo Williams (Trainingsrückstand) verzichten.

Auf Seiten von Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig war Trainer Henrik Pedersen mit dem Start (1:1 gegen den Karlsruher SC) nicht unzufrieden. "Ich bin stolz auf meine Mannschaft, wenn ich sehe, wie sie in die 3. Liga reingekommen ist", so der Däne. Besonders wichtig war dem 40-Jährigen, dass gleich im ersten Spiel "ein Stück unserer Identität zu sehen war". Von der Rostocker Auftaktniederlage will sich Pedersen nicht blenden lassen. "Der FC Hansa hatte einige Chancen und insgesamt war die Begegnung wesentlich ausgeglichener als es der Endstand ausdrückt."

Großaspach winkt Rekordkulisse

Die SG Sonnenhof Großaspach darf sich am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im SWR) gegen den 1. FC Kaiserslautern auf eine große Kulisse freuen. Für das erste Heimspiel des selbsternannten "Dorfklubs" sind nur noch wenige Restkarten verfügbar. Das Stadion wird voraussichtlich mit knapp 10.000 Zuschauern ausverkauft sein. Der bisherige Zuschauerrekord der SG Sonnenhof stammt aus der Saison 2015/2016. Damals sahen 9751 Besucher ein 0:0 gegen den aktuellen Zweitligisten SG Dynamo Dresden. Mehr durften damals nicht rein.

"Ausverkauftes Haus gegen den 1. FC Kaiserslautern und das in einem Ligaspiel: Das ist brutal und darauf freuen wir uns alle riesig. Und trotzdem sage ich auch, dass es nicht allein um das Genießen geht. Es geht vor allem um Punkte und die wollen wir gegen den absoluten Aufstiegsfavoriten einfahren", so Großaspachs Trainer Sascha Hildmann, der kurzfristig auf Defensivspieler Yannick Thermann (Muskelfaserriss) verzichten muss. Dafür ist Kapitän Julian Leist nach seiner Rotsperre wieder spielberechtigt.

Der FCK peilt nach dem 1:0 im ersten Drittligaspiel der Vereinsgeschichte gegen Aufsteiger TSV 1860 München nun die nächsten Punkte an. "Großaspach hat in den vergangenen Jahren sehr gut gearbeitet. Wir müssen dort mit der gleichen Konzentration auftreten wie gegen 1860 München", kündigt FCK-Trainer Michael Frontzeck an.

Sportfreunde Lotte erwarten heiße Atmosphäre

Trotz des 0:1 am 1. Spieltag in Kaiserslautern will der TSV 1860 München am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im WDR und BR) gegen die Sportfreunde Lotte an die gezeigte Leistung anknüpfen. "Mit dem Einsatz und der Bereitschaft meiner Mannschaft war ich trotz der Niederlage zufrieden", so 1860-Trainer Daniel Bierofka. Der ehemalige Nationalspieler kann nicht auf Defensivspieler Aaron Berzel (Sehneneinriss) und Außenbahnspieler Kodjovi Koussou (Schambeinentzündung) zurückgreifen.

Die Sportfreunde treten die Reise nach München mit einem 0:0 gegen den SV Meppen im Rücken an. "Ich denke, dass das Stadion der Sechziger ausverkauft sein wird. Uns wird eine heiße Atmosphäre bevorstehen, nicht nur von den Temperaturen her. Fußballerisch sehe ich eine große Angriffswucht mit Adriano Grimaldi und Sascha Mölders", so Sportfreunde-Trainer Matthias Maucksch. Mit Zugang Toni Stelzer (Dynamo Dresden U 19) verfügt Maucksch über eine weitere Option im Kader.

Fortuna Köln ohne Kapitän Dahmani

Der Hallesche FC peilt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen SC Fortuna Köln die ersten Punkte der Saison an. Die Mannschaft von Neu-Trainer Torsten Ziegner hatte am 1. Spieltag beim FSV Zwickau, Ziegners Ex-Klub, 0:2 verloren. "Wir werden jetzt nicht zweifeln, es ist nicht alles schlecht", so der HFC-Trainer. Gegen Fortuna Köln fehlen Innenverteidiger Sebastian Mai (Rotsperre) und Mittelfeldspieler Julian Guttau (Trainingsrückstand).

Köln muss die Auswärtsfahrt nach Halle ohne Hamdi Dahmani antreten. Der 30 Jahre alte Mannschaftskapitän hat sich in der Begegnung gegen den Tabellenführer SC Preußen Münster (1:4) am Innenmeniskus im linken Knie verletzt. Fortuna-Trainer Uwe Koschinat stehen außerdem Jannik Bruhns (Pfeiffersches Drüsenfieber), Aaron Eichhorn (Sprunggelenk-OP), Christoph Menz (muskuläre Probleme), Maurice Exslager (Muskelfaserriss) und Benjamin Pintol (Sehneneinriss im Fuß) nicht zur Verfügung.



Der FC Hansa Rostock will am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) zum Auftakt des 2. Spieltages der 3. Liga gegen Eintracht Braunschweig Wiedergutmachung betreiben. Die Rostocker hatten am vergangenen Wochenende 0:3 beim Aufsteiger FC Energie Cottbus verloren. "Durch das frühe Gegentor ist alles ins Wasser gefallen", so Hansa-Trainer Pavel Dotchev.

Im ersten Heimspiel der Saison muss der 52 Jahre alte Hansa-Trainer auf Torhüter Eric Gründemann (Reha nach Kreuzbandriss), Oliver Hüsing (Reha nach Knie-OP), Willi Evseev (Aufbautraining nach Schulter-OP) Marcel Hilßner (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Del-Angelo Williams (Trainingsrückstand) verzichten.

Auf Seiten von Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig war Trainer Henrik Pedersen mit dem Start (1:1 gegen den Karlsruher SC) nicht unzufrieden. "Ich bin stolz auf meine Mannschaft, wenn ich sehe, wie sie in die 3. Liga reingekommen ist", so der Däne. Besonders wichtig war dem 40-Jährigen, dass gleich im ersten Spiel "ein Stück unserer Identität zu sehen war". Von der Rostocker Auftaktniederlage will sich Pedersen nicht blenden lassen. "Der FC Hansa hatte einige Chancen und insgesamt war die Begegnung wesentlich ausgeglichener als es der Endstand ausdrückt."

Großaspach winkt Rekordkulisse

Die SG Sonnenhof Großaspach darf sich am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im SWR) gegen den 1. FC Kaiserslautern auf eine große Kulisse freuen. Für das erste Heimspiel des selbsternannten "Dorfklubs" sind nur noch wenige Restkarten verfügbar. Das Stadion wird voraussichtlich mit knapp 10.000 Zuschauern ausverkauft sein. Der bisherige Zuschauerrekord der SG Sonnenhof stammt aus der Saison 2015/2016. Damals sahen 9751 Besucher ein 0:0 gegen den aktuellen Zweitligisten SG Dynamo Dresden. Mehr durften damals nicht rein.

"Ausverkauftes Haus gegen den 1. FC Kaiserslautern und das in einem Ligaspiel: Das ist brutal und darauf freuen wir uns alle riesig. Und trotzdem sage ich auch, dass es nicht allein um das Genießen geht. Es geht vor allem um Punkte und die wollen wir gegen den absoluten Aufstiegsfavoriten einfahren", so Großaspachs Trainer Sascha Hildmann, der kurzfristig auf Defensivspieler Yannick Thermann (Muskelfaserriss) verzichten muss. Dafür ist Kapitän Julian Leist nach seiner Rotsperre wieder spielberechtigt.

Der FCK peilt nach dem 1:0 im ersten Drittligaspiel der Vereinsgeschichte gegen Aufsteiger TSV 1860 München nun die nächsten Punkte an. "Großaspach hat in den vergangenen Jahren sehr gut gearbeitet. Wir müssen dort mit der gleichen Konzentration auftreten wie gegen 1860 München", kündigt FCK-Trainer Michael Frontzeck an.

Sportfreunde Lotte erwarten heiße Atmosphäre

Trotz des 0:1 am 1. Spieltag in Kaiserslautern will der TSV 1860 München am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im WDR und BR) gegen die Sportfreunde Lotte an die gezeigte Leistung anknüpfen. "Mit dem Einsatz und der Bereitschaft meiner Mannschaft war ich trotz der Niederlage zufrieden", so 1860-Trainer Daniel Bierofka. Der ehemalige Nationalspieler kann nicht auf Defensivspieler Aaron Berzel (Sehneneinriss) und Außenbahnspieler Kodjovi Koussou (Schambeinentzündung) zurückgreifen.

Die Sportfreunde treten die Reise nach München mit einem 0:0 gegen den SV Meppen im Rücken an. "Ich denke, dass das Stadion der Sechziger ausverkauft sein wird. Uns wird eine heiße Atmosphäre bevorstehen, nicht nur von den Temperaturen her. Fußballerisch sehe ich eine große Angriffswucht mit Adriano Grimaldi und Sascha Mölders", so Sportfreunde-Trainer Matthias Maucksch. Mit Zugang Toni Stelzer (Dynamo Dresden U 19) verfügt Maucksch über eine weitere Option im Kader.

Fortuna Köln ohne Kapitän Dahmani

Der Hallesche FC peilt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen SC Fortuna Köln die ersten Punkte der Saison an. Die Mannschaft von Neu-Trainer Torsten Ziegner hatte am 1. Spieltag beim FSV Zwickau, Ziegners Ex-Klub, 0:2 verloren. "Wir werden jetzt nicht zweifeln, es ist nicht alles schlecht", so der HFC-Trainer. Gegen Fortuna Köln fehlen Innenverteidiger Sebastian Mai (Rotsperre) und Mittelfeldspieler Julian Guttau (Trainingsrückstand).

Köln muss die Auswärtsfahrt nach Halle ohne Hamdi Dahmani antreten. Der 30 Jahre alte Mannschaftskapitän hat sich in der Begegnung gegen den Tabellenführer SC Preußen Münster (1:4) am Innenmeniskus im linken Knie verletzt. Fortuna-Trainer Uwe Koschinat stehen außerdem Jannik Bruhns (Pfeiffersches Drüsenfieber), Aaron Eichhorn (Sprunggelenk-OP), Christoph Menz (muskuläre Probleme), Maurice Exslager (Muskelfaserriss) und Benjamin Pintol (Sehneneinriss im Fuß) nicht zur Verfügung.

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Tabellenführer Münster empfängt Jena

Als erster Tabellenführer empfängt Preußen Münster am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) den FC Carl Zeiss Jena. "Ich kenne Jena und Trainer Mark Zimmermann bereits aus meiner Zeit in der Regionalliga Nordost. Das Team spielt schnörkellosen Fußball und agiert recht viel mit langen Bällen. Gegen einen robusten Gegner müssen wir von der ersten Minute an voll da sein", so Münsters Angreifer Rufat Dadashov, der sich beim 4:1 über Fortuna Köln zum Auftakt gleich in die Torschützenliste eintragen konnte, im Gespräch mit DFB.de.

Für den FCC hatte das 3:2 gegen die SG Sonnenhof Großaspach auch eine Schattenseite. Angreifer Julian Günther-Schmidt zog sich eine Innenbandverletzung im rechten Knie zu und fällt mehrere Wochen aus. Torhüter Raphael Koczor (Muskelbündelriss), Innenverteidiger Justin Gerlach (Reha nach Fußbruch) und Angreifer Felix Brügmann (Muskelfaserriss) müssen ebenfalls passen.

Würzburg und Uerdingen wollen die ersten Punkte

Die Würzburger Kickers streben am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen Aufsteiger KFC Uerdingen 05 die ersten Saisonpunkte an. Zum Auftakt hatte die Mannschaft von Trainer Michael Schiele trotz zwischenzeitlicher Führung 1:2 beim VfL Osnabrück verloren. "Ich kann den Spielern aber kaum einen Vorwurf machen. Wir sind mit dieser jungen Mannschaft engagiert aufgetreten", so der 40-jährige Schiele, der ankündigt: "Wir werden gegen Uerdingen mit derselben Leidenschaft agieren und wollen dann vor unseren Fans auch die ersten Punkte einfahren."

Ebenfalls noch ohne Zähler ist der Liganeuling Uerdingen. Die Mannschaft von KFC-Trainer Stefan Krämer unterlag mit namhaften Zugängen wie Weltmeister Kevin Großkreutz (SV Darmstadt 98) oder Dennis Daube (1. FC Union Berlin) 1:3 gegen die SpVgg Unterhaching. "Namen sind keine Garantie für Siege", sagt Ex-Bundesligaspieler Stefan Aigner. "Vielleicht ist es nicht schlecht, dass man gleich weiß, woran man ist."

Unterhachings Schwabl trifft auf Ex-Verein

Für Markus Schwabl, Defensivspieler der SpVgg Unterhaching, kommt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den VfR Aalen zum Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein. Der 27-jährige Sohn von SpVgg-Präsident und Ex-Bundesligaspieler Manfred Schwabl hatte zwischen 2015 und 2017 in 57 Pflichtspielen das VfR-Trikot getragen.

An die jüngsten Duelle mit Unterhaching hat der VfR gute Erinnerungen. Von den vergangenen vier Duellen konnten die Aalener drei Spiele für sich entscheiden. Der SpVgg gelang dabei kein Dreier. Bei insgesamt zwölf Aufeinandertreffen ist die Bilanz mit jeweils vier Siegen und vier Unentschieden ausgeglichen.

In dieser Saison warten die von Argirios Giannikis trainierten Aalener nach dem 1:2 zum Auftakt gegen den SV Wehen Wiesbaden noch auf die ersten Punkte. "Unterhaching hat eine junge Mannschaft, die noch einmal ordentlich verstärkt wurde. Das variable Spiel unseres Gegners wurde beim 3:1 über Uerdingen gut sichtbar. Es wird eine interessante Begegnung", so der neue VfR-Trainer.

Zwickau in Karlsruhe nicht in Bestbesetzung

Der Karlsruher SC empfängt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) den FSV Zwickau zum ersten Heimspiel der Saison. Am 1. Spieltag gab es für den Drittplatzierten der vergangenen Saison ein 1:1 in Braunschweig. "Spielerisch müssen wir auf der zweiten Halbzeit aufbauen", so KSC-Mittelfeldspieler Marvin Wanitzek. In der zurückliegenden Spielzeit waren die Karlsruher mit 44 Zählern hinter den beiden Aufsteigern 1. FC Magdeburg (48) und SC Paderborn (45) die drittstärkste Heimmannschaft.

Drei Punkte in seinem ersten Spiel als Zwickauer Trainer fuhr Joe Enochs ein. Seine Mannschaft setzte sich 2:0 gegen den Halleschen FC durch. "Wir haben ein gutes Spiel gemacht und waren griffig in den Zweikämpfen. Wir haben trotzdem noch Luft nach oben", so Enochs. In Karlsruhe kann der US-Amerikaner nicht auf Defensivspieler Bryan Gaul (Innenbandriss), Rechtsverteidiger Morris Schröter (Schambeinreizung) und Mittelfeldspieler Julian Hodek (Kreuzbandriss) zurückgreifen.

Wiesbaden mit Ruprecht und Dams gegen Cottbus

Rüdiger Rehm, Trainer des SV Wehen Wiesbaden, stehen am Sonntag (ab 13 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den FC Energie Cottbus zwei zusätzliche Optionen zur Verfügung. Steven Ruprecht und Niklas Dams haben ihre Verletzungen überwunden. Das Defensivduo hatte am 1. Spieltag in Aalen (2:1) noch gefehlt.

Aufsteiger Cottbus ist am zurückliegenden Wochenende mit einem 3:0 gegen Rostock in die Saison gestartet. "Besonders die 20 Minuten nach der Pause haben mir imponiert, da waren wir sehr dominant. Wir haben uns den Sieg verdient, weil wir bereit waren, uns zu quälen", so Cottbus-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz. "Ähnliches müssen wir jetzt auch in Wiesbaden an den Tag legen."

Meppen mit Verletzungssorgen gegen Osnabrück

Der SV Meppen geht ersatzgeschwächt in die Partie am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den VfL Osnabrück. Trainer Christian Neidhart muss auf Torhüter Erik Domaschke (Teilabriss der Patellasehne) sowie die Verteidiger Marcel Gebers (Hüftbeschwerden) und Fabian Senninger (Kreuzbandriss) verzichten. "Das sind drei gestandene Stammspieler und das musst du erst einmal wegstecken", so Neidhart. Zum Start holte der SVM ein 0:0 in Lotte.

Osnabrück gelang am 1. Spieltag ein spätes 2:1 gegen Würzburg. "Die Würzburger haben uns große Probleme bereitet. Mit Ball haben wir es ganz ordentlich gemacht, gegen den Ball hatten wir es uns aber anders vorgestellt. Wir wurden schließlich vom Publikum getragen und waren am Ende der glückliche Sieger", so VfL-Trainer Daniel Thioune. Für das rund 80 Kilometer entfernte Auswärtsspiel in Meppen können sich die Osnabrücker auf die Unterstützung ihrer Fans freuen. Allein 645 Anhänger reisen mit einem Entlastungszug an.

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