Rolfes: "Vor dem Anstoß sind wir alle gleich"

Flutlicht. Wabernde Gesänge. Europapokal-Abend. Die BayArena wirft ihr strahlendes Licht bis über die Dhünn. Und nur ein paar Stunden vorher strahlt Simon Rolfes. Der Ex-Nationalspieler erzählt im Gespräch mit Podcast-Moderator Nils Straatmann von seiner behüteten Kindheit nahe dem Weserbergland. Von Harakiri-Dribblings durch Arturo Vidal. Und von der Schwierigkeit, im Profifußball erwachsen zu werden. 

"Mehr als ein Spiel" - der Podcast der DFB-Stiftungen ist den sozialen, gesellschaftspolitischen und kulturellen Facetten des Fußballs gewidmet. Wer die neue Folge nicht verpassen möchte, kann den Podcast jetzt auf Deezer, Spotify, Amazon, Apple Podcasts, Google Podcast sowie allen anderen Podcast-Plattformen abonnieren. Straatmann trifft interessante Gäste, die eines gemeinsam haben: Sie alle glauben daran, dass der weltweit beliebteste Sport mehr ist als ein schönes Hobby oder eine attraktive Unterhaltung im Stadion.

DFB-Team als Schmelztiegel für Menschen aller Schichten

Für den ehemaligen Nationalspieler und heutigen Geschäftsführer Sport bei Bayer Leverkusen, Simon Rolfes, bedeutet Fußball vor allem auch: lebenslanges Lernen. Das DFB-Team als Schmelztiegel für Menschen aller gesellschaftlichen Schichten. In der es immer darauf ankommt, sich selbst zu behaupten, aber auch anzupassen, um gemeinsam die bestmögliche Einheit zu werden. Wir bekommen Einblicke in das Innenleben von Spielern und Mannschaften. Besagter Vidal, der nicht nur auf dem Platz, sondern auch daneben schon früh Verantwortung übernehmen musste. Spieler wie Florian Wirtz oder vor seinem Wechsel nach England Kai Havertz – von denen wir mitunter viel zu viel erwarten, weil wir nicht verstehen, dass sie auf dem Feld schon so reif sind, im realen Leben aber eben doch noch Teenager sind. Rolfes erklärt, warum er findet, dass auch durch eine geschlossene Mannschaftsleistungen und Charakter auf dem Feld klare Werte vorgelebt werden können. 

Ganz warmherzig und fröhlich führt uns Rolfes durch sein Leben - auch zu seinen beeindruckenden Begegnungen mit dem langjährigen DFB-Präsidenten Egidius Braun. Und das alles nur wenige Stunden vor Anpfiff der nächsten europäischen Nacht in Leverkusen. Die neue Folge des Podcasts “Mehr als ein Spiel” - reinhören lohnt sich.

[dfb]

Flutlicht. Wabernde Gesänge. Europapokal-Abend. Die BayArena wirft ihr strahlendes Licht bis über die Dhünn. Und nur ein paar Stunden vorher strahlt Simon Rolfes. Der Ex-Nationalspieler erzählt im Gespräch mit Podcast-Moderator Nils Straatmann von seiner behüteten Kindheit nahe dem Weserbergland. Von Harakiri-Dribblings durch Arturo Vidal. Und von der Schwierigkeit, im Profifußball erwachsen zu werden. 

"Mehr als ein Spiel" - der Podcast der DFB-Stiftungen ist den sozialen, gesellschaftspolitischen und kulturellen Facetten des Fußballs gewidmet. Wer die neue Folge nicht verpassen möchte, kann den Podcast jetzt auf Deezer, Spotify, Amazon, Apple Podcasts, Google Podcast sowie allen anderen Podcast-Plattformen abonnieren. Straatmann trifft interessante Gäste, die eines gemeinsam haben: Sie alle glauben daran, dass der weltweit beliebteste Sport mehr ist als ein schönes Hobby oder eine attraktive Unterhaltung im Stadion.

DFB-Team als Schmelztiegel für Menschen aller Schichten

Für den ehemaligen Nationalspieler und heutigen Geschäftsführer Sport bei Bayer Leverkusen, Simon Rolfes, bedeutet Fußball vor allem auch: lebenslanges Lernen. Das DFB-Team als Schmelztiegel für Menschen aller gesellschaftlichen Schichten. In der es immer darauf ankommt, sich selbst zu behaupten, aber auch anzupassen, um gemeinsam die bestmögliche Einheit zu werden. Wir bekommen Einblicke in das Innenleben von Spielern und Mannschaften. Besagter Vidal, der nicht nur auf dem Platz, sondern auch daneben schon früh Verantwortung übernehmen musste. Spieler wie Florian Wirtz oder vor seinem Wechsel nach England Kai Havertz – von denen wir mitunter viel zu viel erwarten, weil wir nicht verstehen, dass sie auf dem Feld schon so reif sind, im realen Leben aber eben doch noch Teenager sind. Rolfes erklärt, warum er findet, dass auch durch eine geschlossene Mannschaftsleistungen und Charakter auf dem Feld klare Werte vorgelebt werden können. 

Ganz warmherzig und fröhlich führt uns Rolfes durch sein Leben - auch zu seinen beeindruckenden Begegnungen mit dem langjährigen DFB-Präsidenten Egidius Braun. Und das alles nur wenige Stunden vor Anpfiff der nächsten europäischen Nacht in Leverkusen. Die neue Folge des Podcasts “Mehr als ein Spiel” - reinhören lohnt sich.

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