Rödinghausen fiebert erster Pokalteilnahme entgegen

Die erste Pokalteilnahme überhaupt steht dem SV Rödinghausen bevor. Mit Dynamo Dresden haben die Westfalen einen Traditionsverein zugelost bekommen, auf die er am heutigen Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) trifft.

"Die Vorfreude steigt immer mehr", sagte Rödinghausens Trainer Enrico Maaßen. "Wir müssen einen außergewöhnlichen Tag erwischen, um eine Chance zu haben." Rödinghausen schloss die Regionalliga West in der Vorsaison als bestes Team aus dem Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen als Tabellenfünfter ab und qualifizierte sich im Anschluss im Entscheidungsspiel durch ein 3:1 gegen den SV Lippstadt, Meister der Oberliga Westfalen, für die 1. Runde um den DFB-Pokal.

Der Regionalligist erwartet mehr als 5000 Zuschauer - ein beträchlicher Anteil davon aus Dresden, daher ist das Häcker-Wiehenstadion, das 3140 Zuschauer Platz bietet, deutlich zu klein. Die Partie wird deshalb im Frimo Stadion in Lotte ausgetragen, wo Drittligist Sportfreunde Lotte seine Heimspiele austrägt.

"Es ist völlig klar, dass wir am liebsten in unserem Stadion gespielt hätten. Der Zuspruch für das Spiel ist jedoch sehr groß und wir erwarten zu viele Fans aus Dresden, als das wir die Partie im Häcker-Wiehenstadion spielen könnten", sagt SVR-Geschäftsführer Alexander Müller. Bei Dynamo ist man gewappnet und will gegen den zwei Klassen tiefer spielenden Gegner den Einzug in die nächste Runde feiern: "Selbstverständlich sind wir Favorit. Dieser Rolle wollen wir gerecht werden und eine Runde weiterkommen", sagt Dresdens Trainer Uwe Neuhaus.

[dfb/zr]

Die erste Pokalteilnahme überhaupt steht dem SV Rödinghausen bevor. Mit Dynamo Dresden haben die Westfalen einen Traditionsverein zugelost bekommen, auf die er am heutigen Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) trifft.

"Die Vorfreude steigt immer mehr", sagte Rödinghausens Trainer Enrico Maaßen. "Wir müssen einen außergewöhnlichen Tag erwischen, um eine Chance zu haben." Rödinghausen schloss die Regionalliga West in der Vorsaison als bestes Team aus dem Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen als Tabellenfünfter ab und qualifizierte sich im Anschluss im Entscheidungsspiel durch ein 3:1 gegen den SV Lippstadt, Meister der Oberliga Westfalen, für die 1. Runde um den DFB-Pokal.

Der Regionalligist erwartet mehr als 5000 Zuschauer - ein beträchlicher Anteil davon aus Dresden, daher ist das Häcker-Wiehenstadion, das 3140 Zuschauer Platz bietet, deutlich zu klein. Die Partie wird deshalb im Frimo Stadion in Lotte ausgetragen, wo Drittligist Sportfreunde Lotte seine Heimspiele austrägt.

"Es ist völlig klar, dass wir am liebsten in unserem Stadion gespielt hätten. Der Zuspruch für das Spiel ist jedoch sehr groß und wir erwarten zu viele Fans aus Dresden, als das wir die Partie im Häcker-Wiehenstadion spielen könnten", sagt SVR-Geschäftsführer Alexander Müller. Bei Dynamo ist man gewappnet und will gegen den zwei Klassen tiefer spielenden Gegner den Einzug in die nächste Runde feiern: "Selbstverständlich sind wir Favorit. Dieser Rolle wollen wir gerecht werden und eine Runde weiterkommen", sagt Dresdens Trainer Uwe Neuhaus.