Robert-Enke-Stiftung startet Kampagne in Corona-Zeit

Die Corona-Pandemie stellt viele Menschen vor neue Herausforderungen. Eine besonders schwierige Zeit ist dies für depressiv Erkrankte. Erste Studien wie beispielsweise von der Medizinischen Hochschule Hannover ("Die COVID-19-Umfrage Deutschland: Seelische Gesundheit in Krisenzeiten") zeigen, dass Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vermehrt unter Depressions- und Angstzuständen leiden würden.

Die heute veröffentlichte Kampagne der Robert-Enke-Stiftung zeigt auf, wie es vielen Menschen zurzeit gehen kann: Die Sätze "Ich will nicht mehr", "Ich kann nicht mehr" oder "Ich schaff das nicht" decken sich mit vielen Aussagen depressiv erkrankter Menschen. Durch kleine Veränderungen dieser Sätze in "Ich will mehr", "Ich kann mehr" oder "Ich schaffe das" wird gezeigt, dass diese Gefühle keine Einbahnstraße sein müssen, sofern man sich Hilfe sucht und Nicht-Betroffene sensibilisiert sind.

"Den Menschen in einer schwierigen Zeit die Hand reichen"

Teresa Enke, Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, sagt: "Die Kampagne 'Ich schaff das nicht' soll den Menschen in einer schwierigen Zeit die Hand reichen. Die Robert-Enke-Stiftung hat mit ihren Partnern ein offenes Ohr für euch." 

Die Kampagne wird von einem extra eingerichteten Serviceangebot begleitet. So richtet die Robert-Enke-Stiftung werktags von 8 bis 18 Uhr eine telefonische Beratung unter 05105-77 55 55 33 ein, die von Psychologinnen und Psychologen bzw. Psychiaterinnen und Psychiatern und einem Mitarbeiter der Stiftung betreut wird. 

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Die Corona-Pandemie stellt viele Menschen vor neue Herausforderungen. Eine besonders schwierige Zeit ist dies für depressiv Erkrankte. Erste Studien wie beispielsweise von der Medizinischen Hochschule Hannover ("Die COVID-19-Umfrage Deutschland: Seelische Gesundheit in Krisenzeiten") zeigen, dass Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vermehrt unter Depressions- und Angstzuständen leiden würden.

Die heute veröffentlichte Kampagne der Robert-Enke-Stiftung zeigt auf, wie es vielen Menschen zurzeit gehen kann: Die Sätze "Ich will nicht mehr", "Ich kann nicht mehr" oder "Ich schaff das nicht" decken sich mit vielen Aussagen depressiv erkrankter Menschen. Durch kleine Veränderungen dieser Sätze in "Ich will mehr", "Ich kann mehr" oder "Ich schaffe das" wird gezeigt, dass diese Gefühle keine Einbahnstraße sein müssen, sofern man sich Hilfe sucht und Nicht-Betroffene sensibilisiert sind.

"Den Menschen in einer schwierigen Zeit die Hand reichen"

Teresa Enke, Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, sagt: "Die Kampagne 'Ich schaff das nicht' soll den Menschen in einer schwierigen Zeit die Hand reichen. Die Robert-Enke-Stiftung hat mit ihren Partnern ein offenes Ohr für euch." 

Die Kampagne wird von einem extra eingerichteten Serviceangebot begleitet. So richtet die Robert-Enke-Stiftung werktags von 8 bis 18 Uhr eine telefonische Beratung unter 05105-77 55 55 33 ein, die von Psychologinnen und Psychologen bzw. Psychiaterinnen und Psychiatern und einem Mitarbeiter der Stiftung betreut wird.