Reuteler schießt Frankfurt zum Auswärtssieg

Eintracht Frankfurt hat in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga den dritten Rang von der TSG Hoffenheim zurückerobert. Das Team von Trainer Niko Arnautis behielt in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag 2:0 (1:0) beim SV Werder Bremen die Oberhand. Die Begegnung war am zurückliegenden Samstag witterungsbedingt abgesagt worden.

Für beide Treffer auf "Platz 11" war Géraldine Reuteler (10./53.) verantwortlich. Durch den Doppelpack der Nationalspielerin aus der Schweiz hat Eintracht Frankfurt nun wieder drei Zähler mehr als die Hoffenheimerinnen auf dem Konto. Für die Hessen war es bereits der dritte Sieg aus vier Spielen nach der Winterpause. Werder Bremen verpasste dagegen durch die zweite Niederlage nacheinander den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz. Der Rückstand auf die sichere Zone beträgt einen Punkt.

Doppelpackerin Reuteler: "Unser Sieg war verdient"

"Wir haben weitere Chancen liegen gelassen. Unser Sieg war verdient", so Frankfurts Doppeltorschützin Géraldine Reuteler nach der Partie gegenüber MagentaSport. "Am Anfang haben wir uns noch schwer getan, weil wir unsere Situationen gegen die Bremer Defensive nicht so gut ausgespielt haben. Wir haben dann aber noch souverän gewonnen."

Werder Bremens erst 16 Jahre alte Bundesliga-Debütantin Jette Behrens meinte: "Es war eine sehr gute Erfahrung, gegen ein Team wie Eintracht Frankfurt zu spielen. Nachdem ich erfahren hatte, dass ich in der Startelf stehen werde, konnte ich bestimmt vier Stunden lang nicht schlafen. Die Mädels haben mich auf dem Platz gut unterstützt. Ich bin zuversichtlich, dass wir in den nächsten Spielen wieder punkten werden."

Werder-Trainer Thomas Horsch ergänzte: "Unsere beiden Torchancen nach der Halbzeitpause waren sehr klar. Es ist ärgerlich, dass wir es da nicht geschafft haben, den Ausgleich herzustellen. Stattdessen kassieren wir den zweiten Gegentreffer, der zu verhindern gewesen wäre. Es macht mir Hoffnung, dass auf dem Platz zu erkennen ist, wie wir auftreten wollen. Außerdem werden einige angeschlagene und gesperrte Spielerinnen wieder dabei sein."

[mspw]

Eintracht Frankfurt hat in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga den dritten Rang von der TSG Hoffenheim zurückerobert. Das Team von Trainer Niko Arnautis behielt in einer Nachholpartie vom 14. Spieltag 2:0 (1:0) beim SV Werder Bremen die Oberhand. Die Begegnung war am zurückliegenden Samstag witterungsbedingt abgesagt worden.

Für beide Treffer auf "Platz 11" war Géraldine Reuteler (10./53.) verantwortlich. Durch den Doppelpack der Nationalspielerin aus der Schweiz hat Eintracht Frankfurt nun wieder drei Zähler mehr als die Hoffenheimerinnen auf dem Konto. Für die Hessen war es bereits der dritte Sieg aus vier Spielen nach der Winterpause. Werder Bremen verpasste dagegen durch die zweite Niederlage nacheinander den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz. Der Rückstand auf die sichere Zone beträgt einen Punkt.

Doppelpackerin Reuteler: "Unser Sieg war verdient"

"Wir haben weitere Chancen liegen gelassen. Unser Sieg war verdient", so Frankfurts Doppeltorschützin Géraldine Reuteler nach der Partie gegenüber MagentaSport. "Am Anfang haben wir uns noch schwer getan, weil wir unsere Situationen gegen die Bremer Defensive nicht so gut ausgespielt haben. Wir haben dann aber noch souverän gewonnen."

Werder Bremens erst 16 Jahre alte Bundesliga-Debütantin Jette Behrens meinte: "Es war eine sehr gute Erfahrung, gegen ein Team wie Eintracht Frankfurt zu spielen. Nachdem ich erfahren hatte, dass ich in der Startelf stehen werde, konnte ich bestimmt vier Stunden lang nicht schlafen. Die Mädels haben mich auf dem Platz gut unterstützt. Ich bin zuversichtlich, dass wir in den nächsten Spielen wieder punkten werden."

Werder-Trainer Thomas Horsch ergänzte: "Unsere beiden Torchancen nach der Halbzeitpause waren sehr klar. Es ist ärgerlich, dass wir es da nicht geschafft haben, den Ausgleich herzustellen. Stattdessen kassieren wir den zweiten Gegentreffer, der zu verhindern gewesen wäre. Es macht mir Hoffnung, dass auf dem Platz zu erkennen ist, wie wir auftreten wollen. Außerdem werden einige angeschlagene und gesperrte Spielerinnen wieder dabei sein."