Rekordmeisterin Anne Trabant-Haarbach: "Besessen vom Fußball"

In 40 Jahren Frauenfußball in Deutschland war keine so erfolgreich wie sie. An nicht weniger als elf Meistertiteln war Anne Trabant-Haarbach (65) als Spielerin, Spielertrainerin oder Trainerin direkt beteiligt. Die erste Spielführerin einer deutschen Frauen-Nationalmannschaft (1982 beim 5:1 in Koblenz gegen Schweiz) holte mit dem TuS Wörrstadt (1974) und dem Bonner SC (1975) die ersten beiden Meisterschaften überhaupt und führte dann den nach wie vor aktuellen Rekordmeister SSG 09 Bergisch Gladbach zwischen 1977 und 1989 gleich neunmal auf den nationalen Fußballthron.

"Wir waren damals unserer Zeit schon ein wenig voraus", sagt Trabant-Haarbach, die heute an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien am Lago Maggiore lebt, den deutschen Frauenfußball aber nach wie vor sehr intensiv verfolgt.

Im aktuellen DFB.de-Interview spricht Anne Trabant-Haarbach mit dem Journalisten Ralf Debat über eine Handball-Nationalspielerin auf dem Fußballplatz, einen Spanien-Urlaub als Meisterprämie, die Einführung der Raumdeckung und ihre ehemalige Spielerin Silvia Neid.

DFB.de: Vor exakt 40 Jahren holten Sie als Spielerin mit dem TuS Wörrstadt die erste Deutsche Meisterschaft. Welche Erinnerungen haben Sie an die Anfänge im deutschen Frauenfußball, Frau Trabant-Haarbach?

Anne Trabant-Haarbach: Schon als Kind spielte ich in meiner Heimatgemeinde Emlichheim in Niedersachsen begeistert Fußball, musste jedoch zunächst damit aufhören, weil Frauenfußball damals noch nicht gestattet war. Deshalb wich ich zwischenzeitlich zum Handball und zur Leichtathletik aus. Während meines Studiums zur Diplom-Sportlehrerin in Mainz entstand dann der Kontakt zum TuS Wörrstadt, der zu den besten Mannschaften in Deutschland gehörte. Der Gewinn des Gold-Cups 1973 als inoffizielle Deutsche Meisterschaft und dann der erste richtige Meistertitel ein Jahr später waren der Lohn.

DFB.de: Trotzdem haben Sie den Verein gleich danach verlassen und sind zum Bonner SC gewechselt. Warum?

Trabant-Haarbach: Ich hatte mein Studium abgeschlossen und erhielt eine Anstellung als Sportlehrerin an einem Gymnasium in Ratingen. Außerdem bekam ich in Bonn im Alter von 25 Jahren bereits die Möglichkeit, als Spielertrainerin einzusteigen. Das war mein Wunsch. Umso schöner, dass auch beim BSC gleich mit der Meisterschaft klappte. Weil die Entfernung zu meinem Arbeitsort auf Dauer aber zu groß wurde, habe ich mich dann nach zwei Jahren für den Wechsel nach Bergisch Gladbach entschieden.

DFB.de: Es war der Beginn einer Ära mit neun Meisterschaften, drei DFB-Pokalsiegen und sogar zwei inoffiziellen WM-Titeln. Warum war Bergisch Gladbach der Konkurrenz über so viele Jahre so überlegen?

Trabant-Haarbach: Da kamen einige Aspekte zusammen. Zum einen gab es damals im Frauenfußball noch nicht so viele gut ausgebildete Trainer. Da war ich als Diplom-Sportlehrerin schon im Vorteil. Wir hatten allerdings für damalige Verhältnisse auch hervorragende Trainingsmöglichkeiten auf Rasen, durften unsere Spiele bereits im Stadion austragen und wurden vom Verein gut unterstützt. Dreimal pro Woche zu trainieren, war alles andere als üblich. Hinzu kamen bereits Spielbeobachtungen, Sitzungen, Gespräche mit den Spielerinnen. Da ich einen ganz ordentlichen Überblick über den Frauenfußball in Deutschland hatte, konnten wir die eine oder andere gute Spielerin für uns gewinnen. Außerdem wirkte unser Erfolg auch anziehend auf vielversprechende Talente.

DFB.de: Wie wurden die Erfolge honoriert?

Trabant-Haarbach: Als Prämie für eine Meisterschaft hat uns der Verein mal einen Urlaub in Südspanien spendiert. Sonst war aber bis auf eine kleine Aufwandsentschädigung oder etwas Benzingeld nichts drin. Wir alle waren jedoch geradezu besessen vom Fußball und haben dafür alle Mühen und Kosten in Kauf genommen.

DFB.de: Würden Sie sagen, dass Sie mit der SSG 09 Ihrer Zeit voraus waren?

Trabant-Haarbach: Da will ich nicht widersprechen. Ich habe bei uns beispielsweise die Raumdeckung in der Abwehr eingeführt, als sie selbst in der Männer-Bundesliga noch ein Fremdwort war. Das war eine Menge Arbeit, bis die Spielerinnen das verinnerlicht hatten. Aber es hat sich gelohnt.

DFB.de: Wie haben Sie das alles unter einen Hut bekommen?

Trabant-Haarbach: Um ganz ehrlich zu sein: In Verbindung mit meinem Hauptberuf war das schon ein sehr aufreibender Job. Als ich 1991 aufgehört habe, war ich deshalb auch erst einmal ausgebrannt. Trotzdem war es eine wunderbare Zeit, in der uns auch die zahlreichen Erfolgserlebnisse für vieles entschädigt haben. Schon 1979 spielten wir in Bergisch Gladbach gegen Bayern München vor 12.000 Zuschauern, gewannen 1981 die WM in Taiwan und wiederholten diesen Erfolg 1984. Das waren unvergessliche Erlebnisse.

DFB.de: Welche Spielerinnen waren neben Ihnen für die eindrucksvolle Bergisch Gladbacher Erfolgsserie besonders wichtig?

Trabant-Haarbach: Mit Erika Neuenfeld, die zuvor Handball-Nationalspielerin war, hatten wir einen Beckenbauer-Typ im Team. Bettina Krug hielt die Mannschaft als Spielführerin zusammen, Doris Kresimon, die aus Duisburg zu uns gekommen war, erzielte oft die entscheidenden Tore. Es wäre aber ungerecht, unsere Erfolge an einzelnen Personen festzumachen. Das Teamwork hat eben funktioniert.

DFB.de: Auch die heutige Bundestrainerin Silvia Neid gehörte zu Beginn ihrer aktiven Laufbahn in Bergisch Gladbach zu Ihren Spielerinnen. Ahnten Sie damals schon, welchen Weg sie einschlagen würde?

Trabant-Haarbach: Silvia war schon damals als junge Spielerin sehr, sehr gut. Sie musste allerdings zunächst auch lernen, sich optimal in ein Mannschaftsgefüge einzubinden. Vor ihrer weiteren Entwicklung als Nationalspielerin, vor allem aber jetzt als herausragende und erfolgreiche Trainerin ziehe ich den Hut.

DFB.de: Stichwort Nationalmannschaft: Obwohl Sie Ihre aktive Karriere eigentlich schon beendet hatten, trugen Sie 1982 beim ersten offiziellen Länderspiel der deutschen Frauen-Nationalelf die Spielführerbinde. Beschreiben Sie doch mal Ihre Gefühlswelt!

Trabant-Haarbach: Für uns alle wurde damals ein Traum wahr. Dafür habe ich mich gerne reaktivieren lassen, war ja auch gleichzeitig Co-Trainerin des ersten Bundestrainers Gero Bisanz. Allein acht Spielerinnen aus Bergisch Gladbach waren mit dabei.

DFB.de: War die Zeit noch nicht reif für eine Frau als Bundestrainerin?

Trabant-Haarbach: Ich denke, man hat es mir damals einfach noch nicht zugetraut. Und später ist es nicht mehr dazu gekommen. Vielleicht auch, weil die Chemie zwischen Gero Bisanz und mir nicht so ganz stimmte. Aber das ist längst Schnee von gestern.

DFB.de: Wie bewerten Sie insgesamt die Entwicklung des Frauenfußballs?

Trabant-Haarbach: Es ist phantastisch, was sich in den vergangenen Jahren getan hat. Es wurden riesige Fortschritte gemacht. Ich denke, der Frauenfußball hat durch die immer weiter wachsende Unterstützung durch den DFB viel vom Männerfußball übernehmen können und sich auch dadurch rasant entwickelt. Während es zu unserer Zeit praktisch noch keinen Unterbau gab, wurden jetzt durch die zahlreichen Stützpunkte, Fußballschulen, Juniorinnen-Bundesligen und -Nationalmannschaften hervorragende Strukturen und Bedingungen für den Nachwuchs und die Elite geschaffen. Sportlich, aber auch wirtschaftlich und im Medienbereich sind wir jetzt schon sehr gut aufgestellt. Daran hat nicht zuletzt DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg einen riesigen Anteil.

DFB.de: Wie verfolgen Sie heute den Frauenfußball in Deutschland?

Trabant-Haarbach: Ich bin selbstverständlich interessierte Zuschauerin, manchmal auch bei Länderspielen selbst vor Ort. Als ich beispielsweise 2011 beim Eröffnungsspiel der WM in Deutschland gegen Kanada gemeinsam mit weiteren 70.000 Zuschauern in Berlin dabei war, standen mir die Tränen in Augen. Es ging mir regelrecht das Herz auf.

[mspw]

In 40 Jahren Frauenfußball in Deutschland war keine so erfolgreich wie sie. An nicht weniger als elf Meistertiteln war Anne Trabant-Haarbach (65) als Spielerin, Spielertrainerin oder Trainerin direkt beteiligt. Die erste Spielführerin einer deutschen Frauen-Nationalmannschaft (1982 beim 5:1 in Koblenz gegen Schweiz) holte mit dem TuS Wörrstadt (1974) und dem Bonner SC (1975) die ersten beiden Meisterschaften überhaupt und führte dann den nach wie vor aktuellen Rekordmeister SSG 09 Bergisch Gladbach zwischen 1977 und 1989 gleich neunmal auf den nationalen Fußballthron.

"Wir waren damals unserer Zeit schon ein wenig voraus", sagt Trabant-Haarbach, die heute an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien am Lago Maggiore lebt, den deutschen Frauenfußball aber nach wie vor sehr intensiv verfolgt.

Im aktuellen DFB.de-Interview spricht Anne Trabant-Haarbach mit dem Journalisten Ralf Debat über eine Handball-Nationalspielerin auf dem Fußballplatz, einen Spanien-Urlaub als Meisterprämie, die Einführung der Raumdeckung und ihre ehemalige Spielerin Silvia Neid.

DFB.de: Vor exakt 40 Jahren holten Sie als Spielerin mit dem TuS Wörrstadt die erste Deutsche Meisterschaft. Welche Erinnerungen haben Sie an die Anfänge im deutschen Frauenfußball, Frau Trabant-Haarbach?

Anne Trabant-Haarbach: Schon als Kind spielte ich in meiner Heimatgemeinde Emlichheim in Niedersachsen begeistert Fußball, musste jedoch zunächst damit aufhören, weil Frauenfußball damals noch nicht gestattet war. Deshalb wich ich zwischenzeitlich zum Handball und zur Leichtathletik aus. Während meines Studiums zur Diplom-Sportlehrerin in Mainz entstand dann der Kontakt zum TuS Wörrstadt, der zu den besten Mannschaften in Deutschland gehörte. Der Gewinn des Gold-Cups 1973 als inoffizielle Deutsche Meisterschaft und dann der erste richtige Meistertitel ein Jahr später waren der Lohn.

DFB.de: Trotzdem haben Sie den Verein gleich danach verlassen und sind zum Bonner SC gewechselt. Warum?

Trabant-Haarbach: Ich hatte mein Studium abgeschlossen und erhielt eine Anstellung als Sportlehrerin an einem Gymnasium in Ratingen. Außerdem bekam ich in Bonn im Alter von 25 Jahren bereits die Möglichkeit, als Spielertrainerin einzusteigen. Das war mein Wunsch. Umso schöner, dass auch beim BSC gleich mit der Meisterschaft klappte. Weil die Entfernung zu meinem Arbeitsort auf Dauer aber zu groß wurde, habe ich mich dann nach zwei Jahren für den Wechsel nach Bergisch Gladbach entschieden.

DFB.de: Es war der Beginn einer Ära mit neun Meisterschaften, drei DFB-Pokalsiegen und sogar zwei inoffiziellen WM-Titeln. Warum war Bergisch Gladbach der Konkurrenz über so viele Jahre so überlegen?

Trabant-Haarbach: Da kamen einige Aspekte zusammen. Zum einen gab es damals im Frauenfußball noch nicht so viele gut ausgebildete Trainer. Da war ich als Diplom-Sportlehrerin schon im Vorteil. Wir hatten allerdings für damalige Verhältnisse auch hervorragende Trainingsmöglichkeiten auf Rasen, durften unsere Spiele bereits im Stadion austragen und wurden vom Verein gut unterstützt. Dreimal pro Woche zu trainieren, war alles andere als üblich. Hinzu kamen bereits Spielbeobachtungen, Sitzungen, Gespräche mit den Spielerinnen. Da ich einen ganz ordentlichen Überblick über den Frauenfußball in Deutschland hatte, konnten wir die eine oder andere gute Spielerin für uns gewinnen. Außerdem wirkte unser Erfolg auch anziehend auf vielversprechende Talente.

DFB.de: Wie wurden die Erfolge honoriert?

Trabant-Haarbach: Als Prämie für eine Meisterschaft hat uns der Verein mal einen Urlaub in Südspanien spendiert. Sonst war aber bis auf eine kleine Aufwandsentschädigung oder etwas Benzingeld nichts drin. Wir alle waren jedoch geradezu besessen vom Fußball und haben dafür alle Mühen und Kosten in Kauf genommen.

DFB.de: Würden Sie sagen, dass Sie mit der SSG 09 Ihrer Zeit voraus waren?

Trabant-Haarbach: Da will ich nicht widersprechen. Ich habe bei uns beispielsweise die Raumdeckung in der Abwehr eingeführt, als sie selbst in der Männer-Bundesliga noch ein Fremdwort war. Das war eine Menge Arbeit, bis die Spielerinnen das verinnerlicht hatten. Aber es hat sich gelohnt.

DFB.de: Wie haben Sie das alles unter einen Hut bekommen?

Trabant-Haarbach: Um ganz ehrlich zu sein: In Verbindung mit meinem Hauptberuf war das schon ein sehr aufreibender Job. Als ich 1991 aufgehört habe, war ich deshalb auch erst einmal ausgebrannt. Trotzdem war es eine wunderbare Zeit, in der uns auch die zahlreichen Erfolgserlebnisse für vieles entschädigt haben. Schon 1979 spielten wir in Bergisch Gladbach gegen Bayern München vor 12.000 Zuschauern, gewannen 1981 die WM in Taiwan und wiederholten diesen Erfolg 1984. Das waren unvergessliche Erlebnisse.

DFB.de: Welche Spielerinnen waren neben Ihnen für die eindrucksvolle Bergisch Gladbacher Erfolgsserie besonders wichtig?

Trabant-Haarbach: Mit Erika Neuenfeld, die zuvor Handball-Nationalspielerin war, hatten wir einen Beckenbauer-Typ im Team. Bettina Krug hielt die Mannschaft als Spielführerin zusammen, Doris Kresimon, die aus Duisburg zu uns gekommen war, erzielte oft die entscheidenden Tore. Es wäre aber ungerecht, unsere Erfolge an einzelnen Personen festzumachen. Das Teamwork hat eben funktioniert.

DFB.de: Auch die heutige Bundestrainerin Silvia Neid gehörte zu Beginn ihrer aktiven Laufbahn in Bergisch Gladbach zu Ihren Spielerinnen. Ahnten Sie damals schon, welchen Weg sie einschlagen würde?

Trabant-Haarbach: Silvia war schon damals als junge Spielerin sehr, sehr gut. Sie musste allerdings zunächst auch lernen, sich optimal in ein Mannschaftsgefüge einzubinden. Vor ihrer weiteren Entwicklung als Nationalspielerin, vor allem aber jetzt als herausragende und erfolgreiche Trainerin ziehe ich den Hut.

DFB.de: Stichwort Nationalmannschaft: Obwohl Sie Ihre aktive Karriere eigentlich schon beendet hatten, trugen Sie 1982 beim ersten offiziellen Länderspiel der deutschen Frauen-Nationalelf die Spielführerbinde. Beschreiben Sie doch mal Ihre Gefühlswelt!

Trabant-Haarbach: Für uns alle wurde damals ein Traum wahr. Dafür habe ich mich gerne reaktivieren lassen, war ja auch gleichzeitig Co-Trainerin des ersten Bundestrainers Gero Bisanz. Allein acht Spielerinnen aus Bergisch Gladbach waren mit dabei.

DFB.de: War die Zeit noch nicht reif für eine Frau als Bundestrainerin?

Trabant-Haarbach: Ich denke, man hat es mir damals einfach noch nicht zugetraut. Und später ist es nicht mehr dazu gekommen. Vielleicht auch, weil die Chemie zwischen Gero Bisanz und mir nicht so ganz stimmte. Aber das ist längst Schnee von gestern.

DFB.de: Wie bewerten Sie insgesamt die Entwicklung des Frauenfußballs?

Trabant-Haarbach: Es ist phantastisch, was sich in den vergangenen Jahren getan hat. Es wurden riesige Fortschritte gemacht. Ich denke, der Frauenfußball hat durch die immer weiter wachsende Unterstützung durch den DFB viel vom Männerfußball übernehmen können und sich auch dadurch rasant entwickelt. Während es zu unserer Zeit praktisch noch keinen Unterbau gab, wurden jetzt durch die zahlreichen Stützpunkte, Fußballschulen, Juniorinnen-Bundesligen und -Nationalmannschaften hervorragende Strukturen und Bedingungen für den Nachwuchs und die Elite geschaffen. Sportlich, aber auch wirtschaftlich und im Medienbereich sind wir jetzt schon sehr gut aufgestellt. Daran hat nicht zuletzt DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg einen riesigen Anteil.

DFB.de: Wie verfolgen Sie heute den Frauenfußball in Deutschland?

Trabant-Haarbach: Ich bin selbstverständlich interessierte Zuschauerin, manchmal auch bei Länderspielen selbst vor Ort. Als ich beispielsweise 2011 beim Eröffnungsspiel der WM in Deutschland gegen Kanada gemeinsam mit weiteren 70.000 Zuschauern in Berlin dabei war, standen mir die Tränen in Augen. Es ging mir regelrecht das Herz auf.