Regionalliga Südwest: DFB zahlt 5000 Euro Kompensation an Klubs

Der Deutsche Fußball-Bund zahlt den Vereinen der Regionalliga Südwest, die an der Freundschaftsspiel-Serie mit der chinesischen U 20-Nationalmannschaft teilgenommen hätten, eine Kompensation in Höhe von 5000 Euro. Ein entsprechendes Angebot nahmen die Klubs einstimmig an.

Ronny Zimmermann, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Regionalliga Südwest GbR und DFB-Vizepräsident, sagt: "Durch die Absage der Freundschaftsspiel-Serie sind auch die damit verbundenen ursprünglichen finanziellen Vereinbarungen hinfällig geworden. Wir haben uns daher dazu entschlossen, mit diesem Angebot auf die Klubs zuzugehen, um uns am unternehmerischen Risiko der Vereine zu beteiligen. Dieses Angebot ist von den Klubs sehr positiv aufgenommen worden."

Fünf Vereine nehmen die Kompensationszahlung nicht für sich selbst in Anspruch. Die U 23 des 1. FSV Mainz 05 lässt den Betrag anderen Amateurvereinen aus der Region zukommen. Die Zweiten Mannschaften des VfB Stuttgart, SC Freiburg und der TSG Hoffenheim sowie der FC-Astoria Walldorf verständigten sich darauf, dass sie die insgesamt 20.000 Euro freiwillig den anderen zehn am Projekt beteiligten Klubs zur Verfügung stellen, so dass sich deren Einnahme um 2000 Euro auf 7000 Euro erhöht. "Das ist eine starke Geste, das ist ein Zeichen der Solidarität", sagt Ronny Zimmermann.

Ursprünglich hatten 16 Vereine der Regionalliga Südwest zusagt, an der Freundschaftsspiel-Serie teilzunehmen. Lediglich der TSV Schott Mainz richtete seine Partie gegen die chinesische U 20-Nationalmannschaft am 18. November aus und erhält dafür das vertraglich vereinbarte Honorar in Höhe von 15.000 Euro und einen Zuschuss für organisatorischen Mehraufwand.

[dfb]

Der Deutsche Fußball-Bund zahlt den Vereinen der Regionalliga Südwest, die an der Freundschaftsspiel-Serie mit der chinesischen U 20-Nationalmannschaft teilgenommen hätten, eine Kompensation in Höhe von 5000 Euro. Ein entsprechendes Angebot nahmen die Klubs einstimmig an.

Ronny Zimmermann, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Regionalliga Südwest GbR und DFB-Vizepräsident, sagt: "Durch die Absage der Freundschaftsspiel-Serie sind auch die damit verbundenen ursprünglichen finanziellen Vereinbarungen hinfällig geworden. Wir haben uns daher dazu entschlossen, mit diesem Angebot auf die Klubs zuzugehen, um uns am unternehmerischen Risiko der Vereine zu beteiligen. Dieses Angebot ist von den Klubs sehr positiv aufgenommen worden."

Fünf Vereine nehmen die Kompensationszahlung nicht für sich selbst in Anspruch. Die U 23 des 1. FSV Mainz 05 lässt den Betrag anderen Amateurvereinen aus der Region zukommen. Die Zweiten Mannschaften des VfB Stuttgart, SC Freiburg und der TSG Hoffenheim sowie der FC-Astoria Walldorf verständigten sich darauf, dass sie die insgesamt 20.000 Euro freiwillig den anderen zehn am Projekt beteiligten Klubs zur Verfügung stellen, so dass sich deren Einnahme um 2000 Euro auf 7000 Euro erhöht. "Das ist eine starke Geste, das ist ein Zeichen der Solidarität", sagt Ronny Zimmermann.

Ursprünglich hatten 16 Vereine der Regionalliga Südwest zusagt, an der Freundschaftsspiel-Serie teilzunehmen. Lediglich der TSV Schott Mainz richtete seine Partie gegen die chinesische U 20-Nationalmannschaft am 18. November aus und erhält dafür das vertraglich vereinbarte Honorar in Höhe von 15.000 Euro und einen Zuschuss für organisatorischen Mehraufwand.

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