RB Leipzig will den Pokal-Bann brechen

In einem von vier Bundesligaduellen im DFB-Pokal-Achtelfinale empfängt RB Leipzig am Mittwoch (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) den VfL Wolfsburg in der Red Bull Arena. Beide Teams kegelten mit Hoffenheim (0:2 in Leipzig) und Hannover 96 (0:2 gegen Wolfsburg) schon einen Ligarivalen aus dem Wettbewerb.

Die allgemeine Pokalbilanz der Leipziger ist bislang allerdings überschaubar. Der Klub, der schon in der Champions League spielte und in dieser Saison an der Europa League teilnahm, kam im nationalen Pokalwettbewerb noch nie über das Achtelfinale hinaus. Das soll sich in dieser Saison ändern. Im zehnten Jahr des Bestehens sieht Kapitän Willi Orban im DFB-Pokal "eine Riesenchance" auf den ersten großen Vereinstitel.

Richtungsweisende Pokalduelle

Trotz erst 13 Spielen in der DFB-Pokalhauptrunde traf Leipzig schon zweimal auf den VfL. Gleich sein erstes Spiel auf der nationalen Pokalbühne gewann RB in der Saison 2011/2012 als damaliger Regionalligist sensationell mit 3:2 gegen die Wolfsburger, Daniel Frahn war mit einem Dreierpack der gefeierte Held. Vier Jahre später unterlag Leipzig den Wolfsburgern bei der bis dahin einzigen Achtelfinalteilnahme 0:2 – die Niedersachsen marschierten anschließend durch bis ins Finale und gewannen am 30. Mai 2015 im Endspiel gegen Borussia Dortmund (3:1) erstmals in der Vereinsgeschichte den DFB-Pokal.

Rangnick sieht in der dritten Pokalbegegnung in sieben Jahren ein gutes Omen. "Aller guten Dinge sind drei", sagt der RB-Trainer. Für Leipzig spricht auch die Heimbilanz: In dieser Saison haben die Sachsen nur eines von zehn Heimspielen verloren. In Wolfsburg unterlag der Tabellendritte in der Hinrunde allerdings 0:1 (0:0).

[sid/mw]

In einem von vier Bundesligaduellen im DFB-Pokal-Achtelfinale empfängt RB Leipzig am Mittwoch (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) den VfL Wolfsburg in der Red Bull Arena. Beide Teams kegelten mit Hoffenheim (0:2 in Leipzig) und Hannover 96 (0:2 gegen Wolfsburg) schon einen Ligarivalen aus dem Wettbewerb.

Die allgemeine Pokalbilanz der Leipziger ist bislang allerdings überschaubar. Der Klub, der schon in der Champions League spielte und in dieser Saison an der Europa League teilnahm, kam im nationalen Pokalwettbewerb noch nie über das Achtelfinale hinaus. Das soll sich in dieser Saison ändern. Im zehnten Jahr des Bestehens sieht Kapitän Willi Orban im DFB-Pokal "eine Riesenchance" auf den ersten großen Vereinstitel.

Richtungsweisende Pokalduelle

Trotz erst 13 Spielen in der DFB-Pokalhauptrunde traf Leipzig schon zweimal auf den VfL. Gleich sein erstes Spiel auf der nationalen Pokalbühne gewann RB in der Saison 2011/2012 als damaliger Regionalligist sensationell mit 3:2 gegen die Wolfsburger, Daniel Frahn war mit einem Dreierpack der gefeierte Held. Vier Jahre später unterlag Leipzig den Wolfsburgern bei der bis dahin einzigen Achtelfinalteilnahme 0:2 – die Niedersachsen marschierten anschließend durch bis ins Finale und gewannen am 30. Mai 2015 im Endspiel gegen Borussia Dortmund (3:1) erstmals in der Vereinsgeschichte den DFB-Pokal.

Rangnick sieht in der dritten Pokalbegegnung in sieben Jahren ein gutes Omen. "Aller guten Dinge sind drei", sagt der RB-Trainer. Für Leipzig spricht auch die Heimbilanz: In dieser Saison haben die Sachsen nur eines von zehn Heimspielen verloren. In Wolfsburg unterlag der Tabellendritte in der Hinrunde allerdings 0:1 (0:0).