Die U 19 von RB Leipzig steht zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Halbfinale um den DFB-Pokal der Junioren. Die Mannschaft von Trainer Alexander Blessin behielt im Viertelfinale beim FC St. Pauli, einem Ligakonkurrenten aus der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga, 2:0 (0:0) die Oberhand und qualifizierte sich damit als erstes Team für die Runde der verbliebenen vier Vereine. Damit gelang den Sachsen die erfolgreiche Revanche für die beiden Niederlagen in der Meisterschaft (2:4 und 0:1) gegen den Spitzenreiter aus Hamburg.
Auf dem Kunstrasenplatz am Brummerskamp hatten beide Teams während der ersten Halbzeit gute Möglichkeiten, in Führung zu gehen. Auf Seiten des FC St. Pauli scheiterten U 19-Nationalspieler Finn Ole Becker und Tom Paul Protzek jeweils an der Latte. In der zweiten Halbzeit leitete Lukas Krüger (58.) den Leipziger Sieg ein. Fabrice Hartmann (66.) sorgte für die Entscheidung.
Rekordsieger Freiburg knüpft an Pokaltradition an
Titelverteidiger SC Freiburg bleibt im Pokalwettbewerb auf Erfolgskurs, steht erneut im Halbfinale. Gegen den VfL Wolfsburg, den Tabellenzweiten in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga, setzten sich die Breisgauer vor eigenem Publikum 3:1 (1:1) durch. Damit überwintert der Rekordsieger (sechs Titel) einmal mehr in diesem Wettbewerb.
Die 1:0-Führung des Sportclubs durch einen Treffer von Enzo Leopold (20.) glich zwar U 19-Nationalspieler Charles-Jesaja Herrmann (29.) per Kopfball nach einer Ecke aus. In der zweiten Halbzeit ließen jedoch Sascha Risch (50.), der einen Foulelfmeter im Nachschuss verwandelte, und Lucas Hermes (90.+1) nach einem Konter in der Nachspielzeit das Team von Freiburgs Trainer Thomas Stamm jubeln.
"Mit den ersten drei Erfolgen unter Trainer Christian Streich hat sich bei uns so etwas wie eine Pokaltradition entwickelt", sagt Stamm gegenüber DFB.de. "Unser Ziel ist es, sie so oft wie möglich fortzuführen." Nur noch zwei Schritte sind die Freiburger jetzt vom erneuten Triumph entfernt.
Zwei weitere Viertelfinal-Spiele am Sonntag
Die beiden weiteren Begegnungen des Viertelfinales werden am Sonntag (ab 11 Uhr) ausgetragen. Der Außenseiter Wuppertaler SV aus der Niederrheinliga empfängt den VfB Stuttgart, Spitzenreiter in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga. Nord/Nordost-Bundesligist 1. FC Magdeburg hat gleichzeitig Heimrecht gegen West-Tabellenführer Borussia Dortmund.
Das Halbfinale ist für den 16. März 2019 angesetzt. Das Endspiel um den Titel geht am Freitag, 24. Mai, im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion über die Bühne.
[mspw]
Die U 19 von RB Leipzig steht zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Halbfinale um den DFB-Pokal der Junioren. Die Mannschaft von Trainer Alexander Blessin behielt im Viertelfinale beim FC St. Pauli, einem Ligakonkurrenten aus der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga, 2:0 (0:0) die Oberhand und qualifizierte sich damit als erstes Team für die Runde der verbliebenen vier Vereine. Damit gelang den Sachsen die erfolgreiche Revanche für die beiden Niederlagen in der Meisterschaft (2:4 und 0:1) gegen den Spitzenreiter aus Hamburg.
Auf dem Kunstrasenplatz am Brummerskamp hatten beide Teams während der ersten Halbzeit gute Möglichkeiten, in Führung zu gehen. Auf Seiten des FC St. Pauli scheiterten U 19-Nationalspieler Finn Ole Becker und Tom Paul Protzek jeweils an der Latte. In der zweiten Halbzeit leitete Lukas Krüger (58.) den Leipziger Sieg ein. Fabrice Hartmann (66.) sorgte für die Entscheidung.
Rekordsieger Freiburg knüpft an Pokaltradition an
Titelverteidiger SC Freiburg bleibt im Pokalwettbewerb auf Erfolgskurs, steht erneut im Halbfinale. Gegen den VfL Wolfsburg, den Tabellenzweiten in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga, setzten sich die Breisgauer vor eigenem Publikum 3:1 (1:1) durch. Damit überwintert der Rekordsieger (sechs Titel) einmal mehr in diesem Wettbewerb.
Die 1:0-Führung des Sportclubs durch einen Treffer von Enzo Leopold (20.) glich zwar U 19-Nationalspieler Charles-Jesaja Herrmann (29.) per Kopfball nach einer Ecke aus. In der zweiten Halbzeit ließen jedoch Sascha Risch (50.), der einen Foulelfmeter im Nachschuss verwandelte, und Lucas Hermes (90.+1) nach einem Konter in der Nachspielzeit das Team von Freiburgs Trainer Thomas Stamm jubeln.
"Mit den ersten drei Erfolgen unter Trainer Christian Streich hat sich bei uns so etwas wie eine Pokaltradition entwickelt", sagt Stamm gegenüber DFB.de. "Unser Ziel ist es, sie so oft wie möglich fortzuführen." Nur noch zwei Schritte sind die Freiburger jetzt vom erneuten Triumph entfernt.
Zwei weitere Viertelfinal-Spiele am Sonntag
Die beiden weiteren Begegnungen des Viertelfinales werden am Sonntag (ab 11 Uhr) ausgetragen. Der Außenseiter Wuppertaler SV aus der Niederrheinliga empfängt den VfB Stuttgart, Spitzenreiter in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga. Nord/Nordost-Bundesligist 1. FC Magdeburg hat gleichzeitig Heimrecht gegen West-Tabellenführer Borussia Dortmund.
Das Halbfinale ist für den 16. März 2019 angesetzt. Das Endspiel um den Titel geht am Freitag, 24. Mai, im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion über die Bühne.
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