Rausch und Strifler fiebern dem Achtelfinale entgegen

Im Achtelfinale der FIFA U 17-Weltmeisterschaft in der Republik Korea 2007 gegen die USA (13 Uhr, live bei fifa.com) in Cheonan wird wieder die "Flügelzange" der U 17-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes gefordert sein. Konstantin Rausch (Hannover 96) und Jonas Strifler (TSG 1899 Hoffenheim) spielten in der Vorrunde zumeist auf den Außenpositionen und sorgten mit Flankenläufen und starkem Defensivverhalten dafür, dass die gegnerischen Flügelstürmer nur selten zur Geltung kamen. "Wir waren eine der offensivstärksten Mannschaften der Vorrunde und stehen zu Recht unter den besten 16 Mannschaften der Welt", erklärt Jonas Strifler und Konstantin Rausch sagt: "Mit den Amerikanern haben wir noch eine Rechnung offen. Wir sind heiß aufs Achtelfinale."

Beide nehmen im System von Heiko Herrlich wichtige Positionen ein. Gerade auf die Außenspieler kommen im modernen Fußball große Herausforderungen zu, so der DFB-Trainer: "Auf den Außenpositionen müssen die Spieler immer hochkonzentriert sein, werden sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr gefordert. Beim Verschieben in unserer Grundordnung sind die Außen die Eckpunkte, die sich keine Nachlässigkeit erlauben dürfen. Diese Position ist also sehr anspruchsvoll."

An die Begegnung mit den USA in der WM-Vorbereitung am 20. Juli in Gießen haben beide noch gute Erinnerungen. Bei der 1:3-Niederlage absolvierten die beiden 17 Jahre alten Defensivkräfte jeweils eine Halbzeit. "In dieser Partie haben wir drei absolut vermeidbare Gegentore bekommen und erst in der zweiten Halbzeit ordentlich gespielt", erinnert sich Konstantin Rausch und Jonas Strifler ergänzt: "Man muss aber berücksichtigen, dass das unser erstes Spiel war und über 20 Spieler zum Einsatz kamen. Heute sind wir viel weiter, haben uns als Mannschaft weiterentwickelt. Deswegen sind wir sehr optimistisch."

Neben dem Platz sind Jonas Strifler und Konstantin Rausch echte Frohnaturen, die immer gut aufgelegt sind und manchen Scherz mit ihren Mannschaftskameraden treiben. Die Atmosphäre in der Mannschaft stimmt, findet Jonas Strifler: "Jeder von uns gibt auf dem Platz alles für seinen Nebenmann, es gibt keinen Neid oder Abneigung. Außerhalb des Feldes unternehmen wir auch mal was zusammen, das passt. Wir wollen hier in Korea auf jeden Fall noch jede Menge Zeit miteinander verbringen."

Weitere Informationen zur U 17-WM in Südkorea finden Sie hier.

[mg]

[bild1]

Im Achtelfinale der FIFA U 17-Weltmeisterschaft in der Republik Korea 2007 gegen die USA (13 Uhr, live bei fifa.com) in Cheonan wird wieder die "Flügelzange" der U 17-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes gefordert sein. Konstantin Rausch (Hannover 96) und Jonas Strifler (TSG 1899 Hoffenheim) spielten in der Vorrunde zumeist auf den Außenpositionen und sorgten mit Flankenläufen und starkem Defensivverhalten dafür, dass die gegnerischen Flügelstürmer nur selten zur Geltung kamen. "Wir waren eine der offensivstärksten Mannschaften der Vorrunde und stehen zu Recht unter den besten 16 Mannschaften der Welt", erklärt Jonas Strifler und Konstantin Rausch sagt: "Mit den Amerikanern haben wir noch eine Rechnung offen. Wir sind heiß aufs Achtelfinale."

Beide nehmen im System von Heiko Herrlich wichtige Positionen ein. Gerade auf die Außenspieler kommen im modernen Fußball große Herausforderungen zu, so der DFB-Trainer: "Auf den Außenpositionen müssen die Spieler immer hochkonzentriert sein, werden sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr gefordert. Beim Verschieben in unserer Grundordnung sind die Außen die Eckpunkte, die sich keine Nachlässigkeit erlauben dürfen. Diese Position ist also sehr anspruchsvoll."

An die Begegnung mit den USA in der WM-Vorbereitung am 20. Juli in Gießen haben beide noch gute Erinnerungen. Bei der 1:3-Niederlage absolvierten die beiden 17 Jahre alten Defensivkräfte jeweils eine Halbzeit. "In dieser Partie haben wir drei absolut vermeidbare Gegentore bekommen und erst in der zweiten Halbzeit ordentlich gespielt", erinnert sich Konstantin Rausch und Jonas Strifler ergänzt: "Man muss aber berücksichtigen, dass das unser erstes Spiel war und über 20 Spieler zum Einsatz kamen. Heute sind wir viel weiter, haben uns als Mannschaft weiterentwickelt. Deswegen sind wir sehr optimistisch."

[bild2]

Neben dem Platz sind Jonas Strifler und Konstantin Rausch echte Frohnaturen, die immer gut aufgelegt sind und manchen Scherz mit ihren Mannschaftskameraden treiben. Die Atmosphäre in der Mannschaft stimmt, findet Jonas Strifler: "Jeder von uns gibt auf dem Platz alles für seinen Nebenmann, es gibt keinen Neid oder Abneigung. Außerhalb des Feldes unternehmen wir auch mal was zusammen, das passt. Wir wollen hier in Korea auf jeden Fall noch jede Menge Zeit miteinander verbringen."

Weitere Informationen zur U 17-WM in Südkorea finden Sie hier.