Profi-Arena und Liveübertragung: Augsburg empfängt Hertha BSC

Erstmals seit 24 Jahren hat sich die U 19 des FC Augsburg für ein Halbfinale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft qualifiziert. Am Freitag (ab 16 Uhr, live bei Sky) bekommt es das Team von Trainer Alexander Frankenberger im Hinspiel in der großen WWK Arena mit Hertha BSC zu tun. Beide Teams wollen sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 14. Mai erarbeiten. Der DFB.de-Faktencheck.

Der Weg ins Halbfinale: Während Hertha BSC als Meister in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga bereits vor dem letzten Spieltag so gut wie sicher für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert war und am Ende fünf Punkte vor dem FC Energie Cottbus lag, gab es in der Staffel Süd/Südwest am letzten Spieltag ein wahres "Herzschlagfinale" zwischen gleich vier Teams. Dennoch lassen sich bei den Saisonverläufen von Hertha BSC und des FC Augsburg einige Parallelen erkennen. Beide Teams haben nur zwei Niederlagen kassiert und waren im Saisonendspurt von der Konkurrenz nicht mehr zu stoppen. Die Berliner holten aus ihren zurückliegenden fünf Partien 13 von möglichen 15 Punkten und stellten mit insgesamt 46 Treffern auch den torhungrigsten Angriff der Liga.

Der FC Augsburg gab sich im Endspurt ebenfalls keine Blöße mehr, holte sogar aus acht Begegnungen 22 von 24 Zählern. Dennoch hatte der punktgleiche 1. FC Nürnberg (jeweils 46 Zähler) nur wegen der um sieben Treffer schlechteren Tordifferenz als Tabellenzweiter das Nachsehen. Auch Eintracht Frankfurt (45) und Pokalfinalist VfB Stuttgart (44) waren bis zum Saisonfinale noch im Rennen. Mit dem Auswärtserfolg beim 1. FC Heidenheim (1:0) hielt der FC Augsburg die Konkurrenz auf Distanz und sicherte sich erstmals seit der Einführung der A-Junioren-Bundesliga (ab der Saison 2003/2004) den Staffelsieg. Im Halbfinale um die nationale U 19-Krone standen die Fuggerstädter zuletzt 1998 (0:2 und 1:4 gegen den FC Bayern München).

Die Trainer: Alexander Frankenberger kümmert sich beim FC Augsburg seit dieser Spielzeit als Trainer ausschließlich um die Ausbildung und Betreuung der U 19. Zuvor war der 35-Jährige vier Jahre in Doppelfunktion als Cheftrainer Nachwuchs sowie Interimstrainer der U 23 und Trainer der A-Junioren beim Bundesligisten tätig. Der gebürtige Münchner, der als Spieler keine Profikarriere vorzuweisen hat, ist extrem ehrgeizig: "Ich habe im Fußball noch viel vor, sehe mich nicht am Ende meiner Entwicklung", sagte Frankenberger im DFB.de-Interview: "Ich habe im Nachwuchsbereich auf höchstem Niveau schon viel Erfahrung gesammelt. Als ausgebildeter Fußball-Lehrer schließe ich irgendwann auch den nächsten Schritt in den Herrenbereich nicht aus. Wir sind alle Sportler, die sich messen und ihre Grenzen ausloten wollen", so Frankenberger weiter.

Sein Gegenüber, Ex-Nationalspieler Michael Hartmann (47), der zwischen 1994 und 2005 als Profi in 153 Bundesligaspielen für Hertha BSC am Ball war, arbeitet bereits seit 2013 für die Berliner Nachwuchsabteilung. Mit der U 19 von Hertha BSC gewann Hartmann 2015 den DFB-Pokal der Junioren (1:0 im Endspiel gegen den FC Energie Cottbus) und 2018 auch - zum ersten Mal überhaupt in der Vereinsgeschichte - die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft (3:1 im Finale gegen FC Schalke 04). Acht Jahre zuvor hatte Hartmann diesen Titel bereits mit der U 19 des FC Hansa Rostock gewonnen. Von 2005 bis 2008 war er zuvor selbst für den FC Hansa aktiv, beendete dort auch seine Profikarriere. Hartmann, der zur neuen Saison als U 17-Trainer zum FC Bayern München wechselt, will sich möglichst mit dem Meistertitel verabschieden.

Die Torjäger: Nicht nur bei den Punkten, sondern auch bei der Anzahl der erzielten Treffer (46 Tore) stellte Hertha BSC den Bestwert in der Staffel Nord/Nordost auf. Der FC Augsburg verzeichnete - bei zwei Spielen mehr - mit 56 Treffern hinter der TSG Hoffenheim (64), dem 1. FSV Mainz 05 und Eintracht Frankfurt (beide 58) dagegen "nur" den viertbesten Wert im Süden. Dass beide Teams nicht über einen herausragenden "Knipser" verfügen, ist eine weitere Parallele. Mit acht Treffern ist beispielsweise U 18-Nationalspieler Luca Wollschläger, der zuletzt beim 1:1 in Bielefeld bereits für zwölf Minuten Bundesligaluft bei den Hertha-Profis schnuppern durfte, schon der erfolgreichste Torschütze der Berliner. Dafür verteilen sich die 46 Saisontreffer auf nicht weniger als 15 verschiedene Spieler. Beim FC Augsburg sticht Torjäger Noa-Gabriel Simic mit zwölf Saisontreffern heraus. Der kroatische U 18-Nationalspieler führt die interne Torschützenliste vor Franjo Ivanovic und Alem Japaur (beide jeweils neun Treffer) an. Besonders bemerkenswert: U 18-Nationalspieler Aaron Zehnter, der als Linksverteidiger immerhin auch vier Saisontreffer erzielte, ist mit insgesamt 14 Assists der beste Vorlagengeber beim FCA und in der gesamten Staffel Süd/Südwest.

Die Stimmen: "Wer im Halbfinale steht, der will am Ende auch in das Endspiel einziehen und Deutscher Meister werden", sagt FCA-Trainer Alexander Frankenberger gegenüber DFB.de. Seinen bislang einzigen Meistertitel gewann der FCA 1993 (3:1 im Finale gegen den 1. FC Kaiserslautern). "Wir freuen uns auf zwei geile Spiele. Hertha BSC wird uns alles abverlangen", so Frankenberger weiter. "Spannend wird sein, wie die Jungs mit dem ungewohnten Umfeld im großen Stadion und den Umständen umgehen werden. Im Team ist ein Kribbeln zu spüren. Aber die Jungs sind da, wenn man sie benötigt und wenn es drauf ankommt", gibt sich der 35-Jährige optimistisch. "Ich erwarte ein enges Duell auf Augenhöhe", sagt Hertha-Trainer Michael Hartmann im Gespräch mit DFB.de. "Wir wollen unser Spiel durchdrücken und erfolgreich sein", betont der Ex-Profi, der um die Schwere der Aufgabe weiß. "Eine gewisse Anspannung vor dem Spiel ist wichtig, aber sie darf nicht zur Verkrampfung führen. Ich möchte, dass die Jungs Spaß auf dem Platz haben", so Hartmann.

Die personelle Situation: Die U 19 des FC Augsburg muss im Hinspiel gegen Hertha BSC auf Mittelfeldspieler Dikeni Salifou (muskuläre Probleme) und Innenverteidiger Daniel Katic (Innenbandriss im Knie) verzichten. Auch Abwehrspieler Nick Rasoulinia (Syndesmosebandriss) wird die Partie verpassen. Bei den Berlinern werden Mittelfeldspieler Tim Schliemann (Aufbautraining nach Muskelfaserriss), Kenan Hadziavdic (Kreuzbandriss) sowie die beiden Innenverteidiger Quentin Seidel (Rückenprobleme) und Linus Gechter (Mandelentzündung) fehlen. Ob Julian Eitschberger, Luca Wollschläger oder Anton Kade, die allesamt bei den Profis trainieren, zur Verfügung stehen werden, ist noch offen.

Der Modus: Das Halbfinale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft wird im Pokalsystem mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Das heißt: Besteht nach Austragung des Hin- und Rückspiels zwischen beiden Teams Punktgleichheit, so entscheidet die Tordifferenz. Steht auch hiernach kein Sieger fest, so wird dieser im Anschluss an das Rückspiel ohne Verlängerung durch Elfmeterschießen ermittelt. Die vor Saisonbeginn im Europapokal abgeschaffte Auswärtstor-Regelung kommt hier ebenfalls nicht zur Anwendung.

Das Endspiel: Das Finale um die Deutsche Meisterschaft wird am Sonntag, 29. Mai (ab 13 Uhr), ausgetragen und wird ebenfalls von Sky live übertragen. Der Sieger des Halbfinalduells zwischen dem FC Augsburg und Hertha BSC genießt dabei Heimrecht - und trifft auf den Gewinner der zweiten Halbfinalpaarung zwischen West-Titelträger Borussia Dortmund und -Vizemeister FC Schalke 04. Endet das Finale nach der regulären Spielzeit unentschieden, erfolgt eine Verlängerung (zweimal 15 Minuten). Steht auch nach der Verlängerung kein Sieger fest, wird die Entscheidung durch ein Elfmeterschießen herbeigeführt.

[mspw]

Erstmals seit 24 Jahren hat sich die U 19 des FC Augsburg für ein Halbfinale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft qualifiziert. Am Freitag (ab 16 Uhr, live bei Sky) bekommt es das Team von Trainer Alexander Frankenberger im Hinspiel in der großen WWK Arena mit Hertha BSC zu tun. Beide Teams wollen sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 14. Mai erarbeiten. Der DFB.de-Faktencheck.

Der Weg ins Halbfinale: Während Hertha BSC als Meister in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga bereits vor dem letzten Spieltag so gut wie sicher für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert war und am Ende fünf Punkte vor dem FC Energie Cottbus lag, gab es in der Staffel Süd/Südwest am letzten Spieltag ein wahres "Herzschlagfinale" zwischen gleich vier Teams. Dennoch lassen sich bei den Saisonverläufen von Hertha BSC und des FC Augsburg einige Parallelen erkennen. Beide Teams haben nur zwei Niederlagen kassiert und waren im Saisonendspurt von der Konkurrenz nicht mehr zu stoppen. Die Berliner holten aus ihren zurückliegenden fünf Partien 13 von möglichen 15 Punkten und stellten mit insgesamt 46 Treffern auch den torhungrigsten Angriff der Liga.

Der FC Augsburg gab sich im Endspurt ebenfalls keine Blöße mehr, holte sogar aus acht Begegnungen 22 von 24 Zählern. Dennoch hatte der punktgleiche 1. FC Nürnberg (jeweils 46 Zähler) nur wegen der um sieben Treffer schlechteren Tordifferenz als Tabellenzweiter das Nachsehen. Auch Eintracht Frankfurt (45) und Pokalfinalist VfB Stuttgart (44) waren bis zum Saisonfinale noch im Rennen. Mit dem Auswärtserfolg beim 1. FC Heidenheim (1:0) hielt der FC Augsburg die Konkurrenz auf Distanz und sicherte sich erstmals seit der Einführung der A-Junioren-Bundesliga (ab der Saison 2003/2004) den Staffelsieg. Im Halbfinale um die nationale U 19-Krone standen die Fuggerstädter zuletzt 1998 (0:2 und 1:4 gegen den FC Bayern München).

Die Trainer: Alexander Frankenberger kümmert sich beim FC Augsburg seit dieser Spielzeit als Trainer ausschließlich um die Ausbildung und Betreuung der U 19. Zuvor war der 35-Jährige vier Jahre in Doppelfunktion als Cheftrainer Nachwuchs sowie Interimstrainer der U 23 und Trainer der A-Junioren beim Bundesligisten tätig. Der gebürtige Münchner, der als Spieler keine Profikarriere vorzuweisen hat, ist extrem ehrgeizig: "Ich habe im Fußball noch viel vor, sehe mich nicht am Ende meiner Entwicklung", sagte Frankenberger im DFB.de-Interview: "Ich habe im Nachwuchsbereich auf höchstem Niveau schon viel Erfahrung gesammelt. Als ausgebildeter Fußball-Lehrer schließe ich irgendwann auch den nächsten Schritt in den Herrenbereich nicht aus. Wir sind alle Sportler, die sich messen und ihre Grenzen ausloten wollen", so Frankenberger weiter.

Sein Gegenüber, Ex-Nationalspieler Michael Hartmann (47), der zwischen 1994 und 2005 als Profi in 153 Bundesligaspielen für Hertha BSC am Ball war, arbeitet bereits seit 2013 für die Berliner Nachwuchsabteilung. Mit der U 19 von Hertha BSC gewann Hartmann 2015 den DFB-Pokal der Junioren (1:0 im Endspiel gegen den FC Energie Cottbus) und 2018 auch - zum ersten Mal überhaupt in der Vereinsgeschichte - die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft (3:1 im Finale gegen FC Schalke 04). Acht Jahre zuvor hatte Hartmann diesen Titel bereits mit der U 19 des FC Hansa Rostock gewonnen. Von 2005 bis 2008 war er zuvor selbst für den FC Hansa aktiv, beendete dort auch seine Profikarriere. Hartmann, der zur neuen Saison als U 17-Trainer zum FC Bayern München wechselt, will sich möglichst mit dem Meistertitel verabschieden.

Die Torjäger: Nicht nur bei den Punkten, sondern auch bei der Anzahl der erzielten Treffer (46 Tore) stellte Hertha BSC den Bestwert in der Staffel Nord/Nordost auf. Der FC Augsburg verzeichnete - bei zwei Spielen mehr - mit 56 Treffern hinter der TSG Hoffenheim (64), dem 1. FSV Mainz 05 und Eintracht Frankfurt (beide 58) dagegen "nur" den viertbesten Wert im Süden. Dass beide Teams nicht über einen herausragenden "Knipser" verfügen, ist eine weitere Parallele. Mit acht Treffern ist beispielsweise U 18-Nationalspieler Luca Wollschläger, der zuletzt beim 1:1 in Bielefeld bereits für zwölf Minuten Bundesligaluft bei den Hertha-Profis schnuppern durfte, schon der erfolgreichste Torschütze der Berliner. Dafür verteilen sich die 46 Saisontreffer auf nicht weniger als 15 verschiedene Spieler. Beim FC Augsburg sticht Torjäger Noa-Gabriel Simic mit zwölf Saisontreffern heraus. Der kroatische U 18-Nationalspieler führt die interne Torschützenliste vor Franjo Ivanovic und Alem Japaur (beide jeweils neun Treffer) an. Besonders bemerkenswert: U 18-Nationalspieler Aaron Zehnter, der als Linksverteidiger immerhin auch vier Saisontreffer erzielte, ist mit insgesamt 14 Assists der beste Vorlagengeber beim FCA und in der gesamten Staffel Süd/Südwest.

Die Stimmen: "Wer im Halbfinale steht, der will am Ende auch in das Endspiel einziehen und Deutscher Meister werden", sagt FCA-Trainer Alexander Frankenberger gegenüber DFB.de. Seinen bislang einzigen Meistertitel gewann der FCA 1993 (3:1 im Finale gegen den 1. FC Kaiserslautern). "Wir freuen uns auf zwei geile Spiele. Hertha BSC wird uns alles abverlangen", so Frankenberger weiter. "Spannend wird sein, wie die Jungs mit dem ungewohnten Umfeld im großen Stadion und den Umständen umgehen werden. Im Team ist ein Kribbeln zu spüren. Aber die Jungs sind da, wenn man sie benötigt und wenn es drauf ankommt", gibt sich der 35-Jährige optimistisch. "Ich erwarte ein enges Duell auf Augenhöhe", sagt Hertha-Trainer Michael Hartmann im Gespräch mit DFB.de. "Wir wollen unser Spiel durchdrücken und erfolgreich sein", betont der Ex-Profi, der um die Schwere der Aufgabe weiß. "Eine gewisse Anspannung vor dem Spiel ist wichtig, aber sie darf nicht zur Verkrampfung führen. Ich möchte, dass die Jungs Spaß auf dem Platz haben", so Hartmann.

Die personelle Situation: Die U 19 des FC Augsburg muss im Hinspiel gegen Hertha BSC auf Mittelfeldspieler Dikeni Salifou (muskuläre Probleme) und Innenverteidiger Daniel Katic (Innenbandriss im Knie) verzichten. Auch Abwehrspieler Nick Rasoulinia (Syndesmosebandriss) wird die Partie verpassen. Bei den Berlinern werden Mittelfeldspieler Tim Schliemann (Aufbautraining nach Muskelfaserriss), Kenan Hadziavdic (Kreuzbandriss) sowie die beiden Innenverteidiger Quentin Seidel (Rückenprobleme) und Linus Gechter (Mandelentzündung) fehlen. Ob Julian Eitschberger, Luca Wollschläger oder Anton Kade, die allesamt bei den Profis trainieren, zur Verfügung stehen werden, ist noch offen.

Der Modus: Das Halbfinale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft wird im Pokalsystem mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Das heißt: Besteht nach Austragung des Hin- und Rückspiels zwischen beiden Teams Punktgleichheit, so entscheidet die Tordifferenz. Steht auch hiernach kein Sieger fest, so wird dieser im Anschluss an das Rückspiel ohne Verlängerung durch Elfmeterschießen ermittelt. Die vor Saisonbeginn im Europapokal abgeschaffte Auswärtstor-Regelung kommt hier ebenfalls nicht zur Anwendung.

Das Endspiel: Das Finale um die Deutsche Meisterschaft wird am Sonntag, 29. Mai (ab 13 Uhr), ausgetragen und wird ebenfalls von Sky live übertragen. Der Sieger des Halbfinalduells zwischen dem FC Augsburg und Hertha BSC genießt dabei Heimrecht - und trifft auf den Gewinner der zweiten Halbfinalpaarung zwischen West-Titelträger Borussia Dortmund und -Vizemeister FC Schalke 04. Endet das Finale nach der regulären Spielzeit unentschieden, erfolgt eine Verlängerung (zweimal 15 Minuten). Steht auch nach der Verlängerung kein Sieger fest, wird die Entscheidung durch ein Elfmeterschießen herbeigeführt.

###more###