Potsdam vor der Herbstmeisterschaft

Im Rennen um die Herbstmeisterschaft in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga hat Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam vor dem 9. Spieltag, der letzten Runde der Hinserie, alle Trümpfe in der Hand. Das Team von Trainer Michael Schubert führt mit 22 von 24 möglichen Punkten die Tabelle an, hatte am vergangenen Spieltag einen 12:0-Erfolg gegen Schlusslicht SV Blau-Weiß Hohen-Neuendorf eingefahren. Am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) kann der aktuelle deutsche Vizemeister durch einen Sieg beim Tabellensiebten Magdeburger FFC die inoffizielle Halbzeitmeisterschaft sichern.

Die Gastgeberinnen kommen in dieser Saison nicht richtig in Schwung, mussten beim 3:4 in Neubrandenburg bereits die fünfte Niederlage im achten Saisonspiel hinnehmen. "Wir sind gegen Potsdam klarer Außenseiter, benötigen schon einen sehr guten Tag, um für eine Überraschung sorgen zu können", sagt Magdeburgs Trainerin Caroline Kunschke.

Da sich in der Staffel Nord/Nordost auch der Tabellenzweite für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, hat sich der VfL Wolfsburg durch das jüngste 3:1 im Nachholspiel gegen den direkten Konkurrenten SV Werder Bremen eine gute Ausgangsposition verschafft. Das Team VfL-Trainer Holger Ringe zog nach Punkten mit dem Tabellenzweiten SV Meppen gleich. Lediglich vier Zähler beträgt der Rückstand auf Tabellenführer Turbine Potsdam. Am heutigen Samstag (ab 16 Uhr) wollen die "Wölfinnen" gegen den Hamburger SV nachlegen und Potsdam weiter auf den Fersen bleiben.

Neben Potsdam und Wolfsburg mischen auch der SV Werder Bremen und der SV Meppen im Rennen um die Meisterschaft mit. Am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) stehen sich die beiden punktgleichen Turbine-Verfolger im direkten Duell gegenüber, wobei der SV Meppen noch ein Nachholspiel in der Hinterhand hat (am 10. Dezember beim FF USV Jena).

SVM-Trainerin Birgit Niemeyer, die hauptberuflich Maschinenbautechnikerin ist und in dieser Woche von Co-Trainer Daniel Kossenjans vertreten wurde, ist zuversichtlich: "Wir wollen unser Spiel durchbringen und konzentriert unsere Chancen verwerten", sagt Niemeyer gegenüber DFB.de. Bei den Bremerinnen bleibt abzuwarten, wie sehr sich der Kräfteverschleiß nach der 1:3-Auswärtsniederlage vom Mittwoch in Wolfsburg auswirkt.

Um den Anschluss an die Spitzengruppe geht es am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) zwischen dem Tabellensechsten FF USV Jena und dem fünftplatzierten 1. FC Neubrandenburg. Beide Mannschaften gehen mit einem Erfolgserlebnis in die Partie. Jena entführte zuletzt beim Hamburger SV (2:1) drei Punkte, die Mannschaft von FFC-Trainerin Katharina Berner machte es dagegen noch spannender, setzte sich daheim 4:3 (1:2) gegen den Magdeburger FFC durch.

Mindestens eine Serie wird am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) reißen, wenn sich Schlusslicht Blau-Weiß Hohen Neuendorf und der Tabellenvorletzte Osnabrücker SC im Aufsteigerduell gegenüberstehen. Beide Teams warten noch auf ihren ersten Sieg. Die Gastgeberinnen, trainiert von Trainer Guido Kalle, haben bislang alle acht Spiele verloren (bei einem Torverhältnis von 3:40). Der OSC, der ebenfalls nur drei Tore in acht Spielen erzielte, konnte dagegen zumindest schon einen Zähler (1:1 in Jena) für sich verbuchen.



Im Rennen um die Herbstmeisterschaft in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga hat Tabellenführer 1. FFC Turbine Potsdam vor dem 9. Spieltag, der letzten Runde der Hinserie, alle Trümpfe in der Hand. Das Team von Trainer Michael Schubert führt mit 22 von 24 möglichen Punkten die Tabelle an, hatte am vergangenen Spieltag einen 12:0-Erfolg gegen Schlusslicht SV Blau-Weiß Hohen-Neuendorf eingefahren. Am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) kann der aktuelle deutsche Vizemeister durch einen Sieg beim Tabellensiebten Magdeburger FFC die inoffizielle Halbzeitmeisterschaft sichern.

Die Gastgeberinnen kommen in dieser Saison nicht richtig in Schwung, mussten beim 3:4 in Neubrandenburg bereits die fünfte Niederlage im achten Saisonspiel hinnehmen. "Wir sind gegen Potsdam klarer Außenseiter, benötigen schon einen sehr guten Tag, um für eine Überraschung sorgen zu können", sagt Magdeburgs Trainerin Caroline Kunschke.

Da sich in der Staffel Nord/Nordost auch der Tabellenzweite für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, hat sich der VfL Wolfsburg durch das jüngste 3:1 im Nachholspiel gegen den direkten Konkurrenten SV Werder Bremen eine gute Ausgangsposition verschafft. Das Team VfL-Trainer Holger Ringe zog nach Punkten mit dem Tabellenzweiten SV Meppen gleich. Lediglich vier Zähler beträgt der Rückstand auf Tabellenführer Turbine Potsdam. Am heutigen Samstag (ab 16 Uhr) wollen die "Wölfinnen" gegen den Hamburger SV nachlegen und Potsdam weiter auf den Fersen bleiben.

Neben Potsdam und Wolfsburg mischen auch der SV Werder Bremen und der SV Meppen im Rennen um die Meisterschaft mit. Am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) stehen sich die beiden punktgleichen Turbine-Verfolger im direkten Duell gegenüber, wobei der SV Meppen noch ein Nachholspiel in der Hinterhand hat (am 10. Dezember beim FF USV Jena).

SVM-Trainerin Birgit Niemeyer, die hauptberuflich Maschinenbautechnikerin ist und in dieser Woche von Co-Trainer Daniel Kossenjans vertreten wurde, ist zuversichtlich: "Wir wollen unser Spiel durchbringen und konzentriert unsere Chancen verwerten", sagt Niemeyer gegenüber DFB.de. Bei den Bremerinnen bleibt abzuwarten, wie sehr sich der Kräfteverschleiß nach der 1:3-Auswärtsniederlage vom Mittwoch in Wolfsburg auswirkt.

Um den Anschluss an die Spitzengruppe geht es am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) zwischen dem Tabellensechsten FF USV Jena und dem fünftplatzierten 1. FC Neubrandenburg. Beide Mannschaften gehen mit einem Erfolgserlebnis in die Partie. Jena entführte zuletzt beim Hamburger SV (2:1) drei Punkte, die Mannschaft von FFC-Trainerin Katharina Berner machte es dagegen noch spannender, setzte sich daheim 4:3 (1:2) gegen den Magdeburger FFC durch.

Mindestens eine Serie wird am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) reißen, wenn sich Schlusslicht Blau-Weiß Hohen Neuendorf und der Tabellenvorletzte Osnabrücker SC im Aufsteigerduell gegenüberstehen. Beide Teams warten noch auf ihren ersten Sieg. Die Gastgeberinnen, trainiert von Trainer Guido Kalle, haben bislang alle acht Spiele verloren (bei einem Torverhältnis von 3:40). Der OSC, der ebenfalls nur drei Tore in acht Spielen erzielte, konnte dagegen zumindest schon einen Zähler (1:1 in Jena) für sich verbuchen.

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West/Südwest: Essen will gegen Saarbrücken nachlegen

Die Begegnung zwischen dem Tabellenzweiten SGS Essen und dem 1. FC Saarbrücken steht am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) zum Rückrundenauftakt in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga besonders im Blickpunkt. Durch die Spielverlegung von Spitzenreiter und Herbstmeister FSV Gütersloh beim aktuellen Staffelsieger 1. FC Köln (auf Samstag, 9. Dezember) hat sich die Mannschaft von SGS-Trainer Fabian Holzmann durch den jüngsten 2:0-Heimsieg gegen den MSV Duisburg bis auf einen Punkt an Gütersloh herangearbeitet. Nun wollen die Essenerinnen im Rahmen des 10. Spieltag nachlegen, um dem Ligaprimus zumindest auf den Fersen zu bleiben.

Die Spielerinnen aus Saarbrücken hatten schon das Hinspiel gegen Essen 1:2 verloren. "Wenn wir unsere Torchancen konsequent nutzen, bin ich erneut guter Dinge", sagt SGS-Trainer Holzmann vor dem erneuten Aufeinandertreffen gegenüber DFB.de. "Besonders bei Standardsituationen müssen wir gegen Saarbrücken aufpassen."

Eine ganz schwere Aufgabe muss heute (ab 14 Uhr) Bayer 04 Leverkusen im Heimspiel gegen Tabellenführer FSV Gütersloh lösen. Der FSV ist noch unbesiegt und erzielt pro Spiel im Schnitt fast vier Tore. Die von Aleksandar Vukivevic trainierten Leverkusenerinnen hatten am vergangen Spieltag Borussia Mönchengladbach 2:1 besiegt und damit Anschluss an die Spitzengruppe gehalten. "Unser Ansporn ist, Herbstmeister Gütersloh die erste Niederlage beizubringen", sagt Vukivevic gegenüber DFB.de. "Bei unserer 2:5-Niederlage im Hinspiel waren wir noch sehr nervös, sind jetzt einige Schritte weiter. Wir brennen auf Wiedergutmachung." Bei Bayer 04 Leverkusen fällt Mittelfeldspielerin Lisa Schumacher mit Sprunggelenkproblemen aus.

Der Tabellendritte Borussia Mönchengladbach will sich am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen Aufsteiger FC Speyer 09 für das jüngste 1:2 bei Bayer 04 Leverkusen rehabilitieren. Durch die Niederlage verpasste die Mannschaft von Gladbachs Trainer Christian Klein die Chance, nach Punkten mit Ligaprimus FSV Gütersloh gleichzuziehen.

Schlusslicht MSV Duisburg hofft am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) im Auswärtsspiel beim Aufsteiger und direkten Konkurrenten FC Iserlohn 46/49 auf den ersten Saisonsieg, um damit zumindest den letzten Tabellenplatz, eventuell auch die Abstiegszone zu verlassen. Gleiches gelang der Mannschaft vom FCI-Trainer Marvin Weischer am vergangenen Spieltag mit dem Heimsieg gegen den Tabellenvorletzten SC 13 Bad Neuenahr (1:0).

"Das Duell mit Duisburg wird Abstiegskampf pur. Wir wollen uns mit einem Sieg weiter absetzen und den Anschluss zu den gesicherten Mittelfeldplätzen herstellen", sagt Marvin Weischer im Gespräch mit DFB.de.

Der aktuelle Staffelsieger 1. FC Köln bekommt es zum Rückrundenauftakt am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) vor eigenem Publikum mit dem abstiegsbedrohten SC 13 Bad Neuenahr zu tun. Bereits im Hinspiel hatten sich die Rheinländerinnen 6:1 durchgesetzt. "Wir sind durch die jüngste Spielverlegung etwas aus dem Rhythmus gekommen. Nun gilt es, die Pflichtaufgabe gegen Bad Neuenahr zu erfüllen", sagt FC-Trainerin Magdalena Schiefer gegenüber DFB.de. Torhüterin Lara Hoffmann (Knochenprellung) und die türkische Nationalspielerin Selin Akgün (Sprunggelenk) werden verletzungsbedingt ausfallen.

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Süd: Freiburg empfängt Meister FC Bayern

Eine schwierige Auswärtsaufgabe erwartet den aktuellen Deutschen Meister FC Bayern München am heutigen Samstag (ab 11 Uhr) zum Auftakt der Rückrunde in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga. Die von Markus Vizethum trainierten Münchnerinnen müssen am 10. Spieltag beim Tabellenführer SC Freiburg antreten.

Für das Topspiel hat sich der Bayern-Nachwuchs durch den jüngsten 2:1-Auswärtserfolg beim Tabellendritten TSG 1899 Hoffenheim zusätzliches Selbstvertrauen geholt, will den Schwung nun mitnehmen. Nach Abschluss der Hinserie weist der FCB dennoch sechs Punkte Rückstand auf die Freiburgerinnen auf, die das Hinspiel in München 3:2 für sich entschieden hatten. Beim erneuten Aufeinandertreffen hilft den Bayern wohl nur ein Sieg, wenn der Traum von der Titelverteidigung nicht schon frühzeitig platzen soll.

Die Freiburgerinnen, trainiert von Edgar Beck, ließen beim jüngsten 4:0-Heimsieg gegen Schlusslicht FSV Hessen Wetzlar wenig anbrennen. Im Duell mit dem FC Bayern treffen zwei der torgefährlichsten Mannschaften der Liga im direkten Duell aufeinander. Freiburg hat 27 Treffer erzielt, Bayern München liegt mit 23 erzielten Toren dicht dahinter.

Den 2:1-Hinspielerfolg will der SV Alberweiler am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) gegen den 1. FC Nürnberg möglichst mit einem Heimsieg bestätigen und somit den Anschluss zu den oberen Tabellenplätzen herstellen. Die Nürnbergerinnen gingen dreimal in Folge leer aus. Die Mannschaft von FCN-Trainer Matthias Meyer hat deshalb lediglich drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

Mit dem Derby gegen den FSV Hessen Wetzlar startet die U 17 des 1. FFC Frankfurt am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) in die Rückrunde. Auf Grund der widrigen Platzverhältnisse wird die Partie auf dem Kunstrasenplatz im Stadion am Brentanobad ausgetragen. Mit Wetzlar und dem Karlsruher SC belegen aktuell die beiden Aufsteiger auch die Abstiegsplätze. Während der KSC allerdings schon zwei Partien gewonnen hat, stehen beim Team von Wetzlars Trainer Anastasios Savvidis bisher nur drei Unentschieden in der Bilanz. Größtes Ausrufezeichen während der Hinrunde war allerdings das 1:1 gegen den Deutschen Meister FC Bayern München.

Der Tabellenzweite aus Frankfurt startet mit einem Vier-Punkte-Rückstand auf den SC Freiburg in die zweite Saisonhälfte. "Wir treffen mit dem FSV Hessen Wetzlar auf einen Gegner, der nicht nur defensiv orientiert ist, sondern mitspielt und gerade in der Anfangsphase immer sehr lauffreudig ist. Die Zielsetzung für die komplette Rückrunde ist klar: Wir wollen Druck auf Freiburg ausüben und unsere Hausaufgaben erledigen - da gehört ein Dreier gegen Wetzlar dazu", sagt FFC-Trainer Chris Heck ohne Umschweife.

Im Kampf um den Klassenverbleib steht für den Tabellensiebten VfL Sindelfingen heute (ab 14 Uhr) gegen Neuling Karlsruher SC eine ganz wichtige Partie auf dem Programm. Das Hinspiel konnte die Mannschaft von VfL-Trainer Patrik Recknagel in Karlsruhe bereits 5:1 für sich entscheiden. Für den KSC geht es neben der Revanche darum, möglichst mit dem dritten Saisonsieg die Abstiegsplätze zu verlassen. Zuletzt musste der KSC drei Niederlagen in Folge hinnehmen, kassierte dabei 14 Gegentreffer.

Mit fünf Punkten Rückstand auf Platz eins empfängt der Tabellendritte TSG 1899 Hoffenheim am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) den TSV Crailsheim. Die Hoffenheimerinnen, trainiert von Uwe Andorfer, mussten im Kampf um die Meisterschaft am vergangenen Spieltag durch die 1:2-Heimniederlage gegen den aktuellen Deutschen Meister FC Bayern München einen Rückschlag hinnehmen.

Die von Anika Höß vorbereiteten TSV-Spielerinnen wollen im letzten Auswärtsspiel des Jahres für eine Überraschung sorgen. Beim TSV, der durch den jüngsten 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg Selbstvertrauen gesammelt hat, fallen Hanna Birkner und Neele Wedde verletzungsbedingt aus.

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