Der 1. FFC Turbine Potsdam hat sich in einem Testspiel gegen den FC Arsenal bereits in starker Frühform präsentiert. Zehn Tagen vor dem Anpfiff der neuen Saison in der Allianz Frauen-Bundesliga setzte sich der Dritte der vergangenen Saison mit 3:0 (3:0) gegen den Dritten der englischen Meisterschaft durch. Dabei zeigte vor allem Nina Ehegötz eine starke Leistung. Die frühere Juniorennationalspielerin bereitete das 1:0 durch Jennifer Cramer mit einem tollen Pass vor (6.) und sorgte anschließend mit einem Treffer aus der Distanz selbst für das 2:0 (23.). Zum 3:0 köpfte Innenverteidigerin Rahel Kiwic nach einer Ecke ein (32.).
Vor 837 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion standen bei Turbine neben Ehegötz auch die Nationalspielerinnen Bianca Schmidt, Tabea Kemme und Svenja Huth in der Startelf, auf Seiten des englischen Meisters fehlte Zugang Josephine Henning dagegen noch. Potsdam machte von Beginn an Druck und führte nach gut 30 Minuten verdient bereits mit 3:0, nach Pass von Schmidt hatte Ehegötz sogar einen vierten Treffer auf dem Fuß (27.).
Rauch mit der Chance zum 4:0
Zur zweiten Halbzeit wechselten beide Teams munter durch, Potsdam blieb trotzdem spielbestimmend. Die eingewechselte Felicitas Rauch verpasste das 4:0 knapp (56.). Auf der Gegenseite musste Potsdams Torfrau Lisa Schmitz erst in der 60. Minute erstmals eingreifen und parierte dabei sicher, sodass es beim Zu-Null-Sieg der Potsdamerinnen blieb.
Am 3. September (ab 13.30 Uhr) startet Potsdam mit einem Heimspiel gegen den FF USV Jena in die neue Spielzeit der Allianz Frauen-Bundesliga.
[sid/mw]
Der 1. FFC Turbine Potsdam hat sich in einem Testspiel gegen den FC Arsenal bereits in starker Frühform präsentiert. Zehn Tagen vor dem Anpfiff der neuen Saison in der Allianz Frauen-Bundesliga setzte sich der Dritte der vergangenen Saison mit 3:0 (3:0) gegen den Dritten der englischen Meisterschaft durch. Dabei zeigte vor allem Nina Ehegötz eine starke Leistung. Die frühere Juniorennationalspielerin bereitete das 1:0 durch Jennifer Cramer mit einem tollen Pass vor (6.) und sorgte anschließend mit einem Treffer aus der Distanz selbst für das 2:0 (23.). Zum 3:0 köpfte Innenverteidigerin Rahel Kiwic nach einer Ecke ein (32.).
Vor 837 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion standen bei Turbine neben Ehegötz auch die Nationalspielerinnen Bianca Schmidt, Tabea Kemme und Svenja Huth in der Startelf, auf Seiten des englischen Meisters fehlte Zugang Josephine Henning dagegen noch. Potsdam machte von Beginn an Druck und führte nach gut 30 Minuten verdient bereits mit 3:0, nach Pass von Schmidt hatte Ehegötz sogar einen vierten Treffer auf dem Fuß (27.).
Rauch mit der Chance zum 4:0
Zur zweiten Halbzeit wechselten beide Teams munter durch, Potsdam blieb trotzdem spielbestimmend. Die eingewechselte Felicitas Rauch verpasste das 4:0 knapp (56.). Auf der Gegenseite musste Potsdams Torfrau Lisa Schmitz erst in der 60. Minute erstmals eingreifen und parierte dabei sicher, sodass es beim Zu-Null-Sieg der Potsdamerinnen blieb.
Am 3. September (ab 13.30 Uhr) startet Potsdam mit einem Heimspiel gegen den FF USV Jena in die neue Spielzeit der Allianz Frauen-Bundesliga.
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