Am Samstag fand in Frankfurt der DFB-Bundesjugendtag statt. Mit dabei waren neben den DFB-Vizepräsidenten Hannelore Ratzeburg und Dr. Hans-Dieter Drewitz sowie DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge mehr als 70 Teilnehmer aus dem Jugendausschuss, dem Jugendbeirat, dem Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball, Vertreter der Schulkommission, Beisitzer des DFB-Sport- und Bundesgerichts, Mitarbeiter aus der DFB-Zentralverwaltung sowie ausgewählte Gäste.
Im Fokus des Bundesjugendtages stand in diesem Jahr die Weichenstellung für die kommenden drei Jahre im Jugendfußball mit den Vertretern der Landes- und Regionalverbände.
Neben Berichten aus unterschiedlichen Bereichen (Vizepräsident Jugend, Jugendausschuss, Mädchen, Schule, Qualifizierung) und der vorläufigen Entlastung des Jugendausschusses standen zahlreiche Wahlen (Vorsitzender/Mitglieder des Jugendausschusses, Jugendvertreter im Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball, RV-Vertreter für die Kommission Schulfußball, Jugendbeisitzer im Sport- und Bundesgericht) auf dem Programm.
Christian Pothe wurde als Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses wiedergewählt. In seiner Rede kündigte Pothe an, sich während seiner zweiten Amtszeit verstärkt dem Thema „Drop-Out im Jugendfußball“ und möglichen Lösungsstrategien widmen zu wollen. Zum Beisitzer im Jugendausschuss und damit zur Nachfolgerin von Dagmar Schütter wurde Carsten Well gewählt, Daniela Quintana tritt die Nachfolge von Ute Maaß als Vertreterin des Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball an – vorbehaltlich der Zustimmung durch den DFB-Bundestag im November.
Am Samstag fand in Frankfurt der DFB-Bundesjugendtag statt. Mit dabei waren neben den DFB-Vizepräsidenten Hannelore Ratzeburg und Dr. Hans-Dieter Drewitz sowie DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge mehr als 70 Teilnehmer aus dem Jugendausschuss, dem Jugendbeirat, dem Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball, Vertreter der Schulkommission, Beisitzer des DFB-Sport- und Bundesgerichts, Mitarbeiter aus der DFB-Zentralverwaltung sowie ausgewählte Gäste.
Im Fokus des Bundesjugendtages stand in diesem Jahr die Weichenstellung für die kommenden drei Jahre im Jugendfußball mit den Vertretern der Landes- und Regionalverbände.
Neben Berichten aus unterschiedlichen Bereichen (Vizepräsident Jugend, Jugendausschuss, Mädchen, Schule, Qualifizierung) und der vorläufigen Entlastung des Jugendausschusses standen zahlreiche Wahlen (Vorsitzender/Mitglieder des Jugendausschusses, Jugendvertreter im Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball, RV-Vertreter für die Kommission Schulfußball, Jugendbeisitzer im Sport- und Bundesgericht) auf dem Programm.
Christian Pothe wurde als Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses wiedergewählt. In seiner Rede kündigte Pothe an, sich während seiner zweiten Amtszeit verstärkt dem Thema „Drop-Out im Jugendfußball“ und möglichen Lösungsstrategien widmen zu wollen. Zum Beisitzer im Jugendausschuss und damit zur Nachfolgerin von Dagmar Schütter wurde Carsten Well gewählt, Daniela Quintana tritt die Nachfolge von Ute Maaß als Vertreterin des Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball an – vorbehaltlich der Zustimmung durch den DFB-Bundestag im November.
