Popp: "Ich bin sehr glücklich, sehr stolz und sehr erleichtert"

"Fokus.Frauen." Das ist die Überschrift der zweiten Auflage der DFB Women's Week, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 3. bis 13. Mai 2024 stattfindet. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Blickpunkt gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden. Die DFB-Womens Week ist eine Maßnahme der Strategie Frauen im Fußball FF 27.

Zum elften Mal insgesamt und zum zehnten Mal in Folge hat der VfL Wolfsburg in einem umkämpften Finale gegen den FC Bayern München den DFB-Pokal der Frauen gewonnen. Nach dem Spiel hat DFB.de die Stimmen der Protagonisten gesammelt.

Tommy Stroot (Trainer VfL Wolfsburg): Wir wollten unsere Qualitäten heute auf den Platz bringen, das ist uns in der ersten Halbzeit sehr gut gelungen. Wir waren sehr griffig. In der zweiten Halbzeit haben wir es sehr gut wegverteidigt. Es geht darum, es auf den Punkt abzurufen, das haben wir heute sehr gut gelöst.

Alexandra Popp (VfL Wolfsburg): Es ist eine extrem große Erleichterung. Es war ein Spiel, bei dem wir nicht wirklich wussten, was auf uns zukommt. Es ist der VfL Wolfsburg, es ist der DFB-Pokal und es ist unser Titel. Wir wissen, dass wir die Qualität haben. Man sieht, dass wir es können. Es war uns wichtig, genau das zu zeigen. Wir haben in den letzten Wochen viel gesprochen und uns akribisch auf die Bayern vorbereitet. Ich bin sehr glücklich, sehr stolz und sehr erleichtert. Jetzt wird erst einmal extrem gefeiert.

Jule Brand (VfL Wolfsburg): Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, dass es heute geklappt hat, freut mich sehr. Wir haben die ersten fünf, zehn Minuten gebraucht, um reinzukommen. Mit den ersten Offensivaktionen wurden wir sicherer und auch das frühe Tor hat uns geholfen. Ich hatte beim Tor relativ viel Platz, das Gefühl danach war sehr, sehr geil.

Lena Oberdorf (VfL Wolfsburg): Ich habe mich in jeden Zweikampf geschmissen. Ich glaube, man hat der ganzen Mannschaft angemerkt, dass wir diesen Titel wollten.

Merle Frohms (VfL Wolfsburg): Alles an Anspannung ist mit dem Abpfiff abgefallen. Es ist unbeschreiblich und zeigt, dass die Mannschaft unglaublich viel Herz hat. Wir mussten einiges einstecken in den letzten Wochen und haben heute unser Herz auf dem Platz gelassen.

Klara Bühl (FC Bayern München): Die Enttäuschung ist riesig. Wir haben die erste Halbzeit verschlafen und konnten unsere Zweikämpfte nicht gewinnen. Wolfsburg hat es taktisch gut gemacht. Uns hat eine gewisse Aggressivität gefehlt. Wenn du dann zwei kassierst, läufst du nur hinterher. Wir mussten heute sehr viel dem Ball hinterher laufen.

Maria Luisa Grohs (FC Bayern München): Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben dann ein dummes Gegentor kassiert. Wir haben uns eigentlich wenig aus dem Konzept bringen lassen, aber haben es nicht geschafft, das Wolfsburger Spiel zu unterbinden. Der VfL war total aggressiv und präsent auf dem Platz.

[dfb]

"Fokus.Frauen." Das ist die Überschrift der zweiten Auflage der DFB Women's Week, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 3. bis 13. Mai 2024 stattfindet. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Blickpunkt gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden. Die DFB-Womens Week ist eine Maßnahme der Strategie Frauen im Fußball FF 27.

Zum elften Mal insgesamt und zum zehnten Mal in Folge hat der VfL Wolfsburg in einem umkämpften Finale gegen den FC Bayern München den DFB-Pokal der Frauen gewonnen. Nach dem Spiel hat DFB.de die Stimmen der Protagonisten gesammelt.

Tommy Stroot (Trainer VfL Wolfsburg): Wir wollten unsere Qualitäten heute auf den Platz bringen, das ist uns in der ersten Halbzeit sehr gut gelungen. Wir waren sehr griffig. In der zweiten Halbzeit haben wir es sehr gut wegverteidigt. Es geht darum, es auf den Punkt abzurufen, das haben wir heute sehr gut gelöst.

Alexandra Popp (VfL Wolfsburg): Es ist eine extrem große Erleichterung. Es war ein Spiel, bei dem wir nicht wirklich wussten, was auf uns zukommt. Es ist der VfL Wolfsburg, es ist der DFB-Pokal und es ist unser Titel. Wir wissen, dass wir die Qualität haben. Man sieht, dass wir es können. Es war uns wichtig, genau das zu zeigen. Wir haben in den letzten Wochen viel gesprochen und uns akribisch auf die Bayern vorbereitet. Ich bin sehr glücklich, sehr stolz und sehr erleichtert. Jetzt wird erst einmal extrem gefeiert.

Jule Brand (VfL Wolfsburg): Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, dass es heute geklappt hat, freut mich sehr. Wir haben die ersten fünf, zehn Minuten gebraucht, um reinzukommen. Mit den ersten Offensivaktionen wurden wir sicherer und auch das frühe Tor hat uns geholfen. Ich hatte beim Tor relativ viel Platz, das Gefühl danach war sehr, sehr geil.

Lena Oberdorf (VfL Wolfsburg): Ich habe mich in jeden Zweikampf geschmissen. Ich glaube, man hat der ganzen Mannschaft angemerkt, dass wir diesen Titel wollten.

Merle Frohms (VfL Wolfsburg): Alles an Anspannung ist mit dem Abpfiff abgefallen. Es ist unbeschreiblich und zeigt, dass die Mannschaft unglaublich viel Herz hat. Wir mussten einiges einstecken in den letzten Wochen und haben heute unser Herz auf dem Platz gelassen.

Klara Bühl (FC Bayern München): Die Enttäuschung ist riesig. Wir haben die erste Halbzeit verschlafen und konnten unsere Zweikämpfte nicht gewinnen. Wolfsburg hat es taktisch gut gemacht. Uns hat eine gewisse Aggressivität gefehlt. Wenn du dann zwei kassierst, läufst du nur hinterher. Wir mussten heute sehr viel dem Ball hinterher laufen.

Maria Luisa Grohs (FC Bayern München): Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben dann ein dummes Gegentor kassiert. Wir haben uns eigentlich wenig aus dem Konzept bringen lassen, aber haben es nicht geschafft, das Wolfsburger Spiel zu unterbinden. Der VfL war total aggressiv und präsent auf dem Platz.

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