Popp: "Es war eine wahnsinnige Stimmung"

"Fokus.Frauen." Das ist die Überschrift der DFB Women's Week, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 12. bis 21. Mai 2023 stattfindet. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Fokus gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden.

Zum zehnten Mal insgesamt und zum neunten Mal in Folge hat der VfL Wolfsburg in einem umkämpften Finale gegen den SC Freiburg den DFB-Pokal der Frauen gewonnen. Nach dem Spiel hat DFB.de die Stimmen der Protagonisten gesammelt.

Alexandra Popp (VfL Wolfsburg): Wir sind einfach nur glücklich. Ich finde, wir haben ein gutes Spiel abgeliefert, waren in der ersten Halbzeit aber nicht zwingend genug Richtung Tor. Wir haben das in der zweiten Hälfte besser gemacht. Jetzt sieht man, was wir mit der EM "angerichtet" haben, es war eine wahnsinnige Stimmung hier im Stadion. Ich hoffe, dass es so weitergeht.

Rebecka Blomqvist (VfL Wolfsburg): Es war natürlich schön, das 2:1 machen. Die erste Halbzeit war etwas wacklig, die zweite war gut. Wir haben den Sieg verdient. In der ersten Halbzeit waren die Freiburgerinnen gut drin, aber wir haben in der zweiten Hälfte unsere Qualitäten gezeigt. Die Kulisse ist besonders, ich genieße jede Minute.

Tommy Stroot (Trainer VfL Wolfsburg): Ich hatte kein Muffensausen, weil ich an die Qualität unserer Mannschaft glaube. Es war wichtig, dieses Spiel anzunehmen, weil es in einem Finale nie einfach wird. Wir hätten vor dem 1:1 schon das 2:0 oder 3:0 machen müssen, haben es aber in der zweiten Halbzeit sauber zuende gespielt. Ich bin stolz auf die Truppe.

Theresa Merk (Trainerin SC Freiburg): Es ist sensationell, wie viele Fans wir mitgebracht haben, die ihre Mannschaft 90 Minuten lang angefeuert haben. Es war ein super Spiel, dass die Mannschaft abgeliefert hat, dass die Spielerinnen enttäuscht sind, ist verständlich. Wir hatten super Chancen in der zweiten Halbzeit und gespürt, dass was gehen kann. Es ist bitter, dass wir nach unserer Riesenchance im Gegenzug das 1:2 kassieren. 

Janina Minge (SC Freiburg): Natürlich sind wir wahnsinnig enttäuscht. Wir hatten die Chance, den ersten Titel zu holen und haben über weite Strecken ein gutes Spiel gemacht. Wir sind durch Konter zu unseren Gelegenheiten gekommen. Es war eine Megastimmung hier, das wird man so schnell nicht vergessen. Dass wir das miterleben durften, ist sehr schön.

Fabienne Michel (Schiedsrichterin): Ich bin total überwältigt. Es war ein unglaubliches Erlebnis, wir mussten auf dem Platz ganz laut sprechen, weil die Kulisse so laut war.

Martina Voss-Tecklenburg: Kompliment an alle Fans, die dazu beigetragen haben, dass es ein würdiges Finale war. Was sich in einem Jahr bewegt hat, ist großartig. 

[dfb]

"Fokus.Frauen." Das ist die Überschrift der DFB Women's Week, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 12. bis 21. Mai 2023 stattfindet. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Fokus gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden.

Zum zehnten Mal insgesamt und zum neunten Mal in Folge hat der VfL Wolfsburg in einem umkämpften Finale gegen den SC Freiburg den DFB-Pokal der Frauen gewonnen. Nach dem Spiel hat DFB.de die Stimmen der Protagonisten gesammelt.

Alexandra Popp (VfL Wolfsburg): Wir sind einfach nur glücklich. Ich finde, wir haben ein gutes Spiel abgeliefert, waren in der ersten Halbzeit aber nicht zwingend genug Richtung Tor. Wir haben das in der zweiten Hälfte besser gemacht. Jetzt sieht man, was wir mit der EM "angerichtet" haben, es war eine wahnsinnige Stimmung hier im Stadion. Ich hoffe, dass es so weitergeht.

Rebecka Blomqvist (VfL Wolfsburg): Es war natürlich schön, das 2:1 machen. Die erste Halbzeit war etwas wacklig, die zweite war gut. Wir haben den Sieg verdient. In der ersten Halbzeit waren die Freiburgerinnen gut drin, aber wir haben in der zweiten Hälfte unsere Qualitäten gezeigt. Die Kulisse ist besonders, ich genieße jede Minute.

Tommy Stroot (Trainer VfL Wolfsburg): Ich hatte kein Muffensausen, weil ich an die Qualität unserer Mannschaft glaube. Es war wichtig, dieses Spiel anzunehmen, weil es in einem Finale nie einfach wird. Wir hätten vor dem 1:1 schon das 2:0 oder 3:0 machen müssen, haben es aber in der zweiten Halbzeit sauber zuende gespielt. Ich bin stolz auf die Truppe.

Theresa Merk (Trainerin SC Freiburg): Es ist sensationell, wie viele Fans wir mitgebracht haben, die ihre Mannschaft 90 Minuten lang angefeuert haben. Es war ein super Spiel, dass die Mannschaft abgeliefert hat, dass die Spielerinnen enttäuscht sind, ist verständlich. Wir hatten super Chancen in der zweiten Halbzeit und gespürt, dass was gehen kann. Es ist bitter, dass wir nach unserer Riesenchance im Gegenzug das 1:2 kassieren. 

Janina Minge (SC Freiburg): Natürlich sind wir wahnsinnig enttäuscht. Wir hatten die Chance, den ersten Titel zu holen und haben über weite Strecken ein gutes Spiel gemacht. Wir sind durch Konter zu unseren Gelegenheiten gekommen. Es war eine Megastimmung hier, das wird man so schnell nicht vergessen. Dass wir das miterleben durften, ist sehr schön.

Fabienne Michel (Schiedsrichterin): Ich bin total überwältigt. Es war ein unglaubliches Erlebnis, wir mussten auf dem Platz ganz laut sprechen, weil die Kulisse so laut war.

Martina Voss-Tecklenburg: Kompliment an alle Fans, die dazu beigetragen haben, dass es ein würdiges Finale war. Was sich in einem Jahr bewegt hat, ist großartig. 

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